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Wieder was gelernt

Freitag, November 28, 2008

Dass man sich im Winter bei eigentlich eisigen Temperaturen trotzdem im T-Shirt sonnen kann, ist ja nichts Neues. Ich weiss das schon so lang, dass ich mir da noch nie Gedanken drüber gemacht habe.

Wenn sich aber da einer Gedanken drüber macht, dann lernt man Interessantes über das Schmelzen und Tauen von Schnee.

Von engel am 28.11.2008 07:31 • diary

Freud ...

Mittwoch, November 26, 2008

... scher Verschreiber, fürchte ich.

Jetzt schon zum dritten Mal: ‘Powder Control’ statt ‘Power Control’. Mein Unterbewusstein ist wohl schon skitouren ...

Von engel am 26.11.2008 10:42 • diary

Durchgespült

Dienstag, November 25, 2008

Seit Samstag hab ich auf Vollkorn und Hülsenfrüchte verzichtet, ab Montag Morgen gab es nach einem sehr leichten Frühstück (Weissbrot, Butter, Honig) nichts mehr zu essen und am Montag Abend ging es dann los: Innereien durchspülen mit Unmengen Flüssigkeit und 2 Satz Abführmittel.

Von engel am 25.11.2008 19:19 • diary

Mist II

Montag, November 24, 2008

Nicht nur dass die blöde Erkältung hartnäckiger ist als ich gehofft hatte (noch immer: Mords-Schnupfen, dicker Kopf irgendwie), neuerdings zickt auch das Firmen-Notebook rum. Was insofern schlecht ist, dass ich heute von daheim aus arbeiten will. Werde. Arbeite.

Sobald sich das dumme Ding per VPN ins Firmennetz einwählt, dauert es keine 5 Minuten bis zu einem ‘wunderschönen’ Bluescreen, der nach dem Reboot zu ‘unsichtbaren’ Netz-Controllern führt. Unsichtbar heisst: keine MAC, keine IP, kein Nix. Der Rechner ist sozusagen eine Insel ohne Verbindung zur Aussenwelt.

Arbeitstechnisch ist das nicht weiter tragisch, weil ich mir für Heimarbeitstage eh so lästiges Zeugs wie Doku schreiben aufbewahre, aber grundsätzlich ist es einfach nur Sch…e, keine Netzverbindung zu haben. *nerv*

Was das Problem ist und wie es zu lösen wäre kann ich mir im Moment nicht mal ansatzweise vorstellen. Letzten Freitag ist genau dasselbe passiert, ich hatte allerdings gemeint, das Problem am Montag im Büro gefunden und behoben zu haben und war guter Dinge. Allerdings war das am Montag eher eine Wunderheilung als eine echte Reparatur, dsa hätte mich wohl misstrauisch machen sollen ...

Von engel am 24.11.2008 10:57 • diarybüro

Mist

Sonntag, November 23, 2008

Gestern Mittag fing es an. Aus heiterem Himmel Niesanfälle am laufenden Band, sprunghaft ansteigender Taschtuch-Verbrauch, Jucken am Gaumen und in den Ohren. Mist, Erkältung im Anmarsch.

Sofortige Gegenmassnahmen in Form von haufenweise Tee, Vitamin C und Glühwein-Doping haben erwartungsgemäss wenig gebracht. Heute hab ich Halsweh und Kopfweh und bin schlapp. So schnell wie das gekommen ist, verschwindet es vermutlich auch wieder, wahrscheinlich bin ich morgen wieder fit. Klar, die brave Angestellte wird am Wochenende krank.

Draussen hat es inzwischen etwa 10 cm Schnee und es scheint sogar hin und wieder Sonne drauf. In Eschach zeigt die Webcam, dass der Lift läuft und Langlaufen durch den Wald wäre bestimmt auch drin. Nicht mit soviel Halsweh allerdings.

Der beste Allgäuer von Allen testet grad die neuen Spikes-Reifen an seinem Rad. Gna. Besser als sich bei mir anstecken ist das allemal ...

Von engel am 23.11.2008 11:36 • diary

Warten ...

Freitag, November 21, 2008

... auf Schnee.

In sämtlichen Nachrichten auf sämtlichen Sendern ist die Rede von Wintereinbruch, Schneechaos, und was weiss ich. Im Allgäu - kühl, feucht, von Schnee aber keine Spur.

Wir haben in fast halb-stündlichem Abstand immer wieder mal einen Blick aus dem Fenster geworfen ... Nix! Jetzt aber, dreiviertel Neun: Es schneit! Ganz wenig, ein paar Flöckchen nur, aber immer :-)

Nachtrag: 5cm über Nacht :-( Und dafür haben die so ein Theater gemacht? Pah!

Von engel am 21.11.2008 22:43 • diary

Eisklettern

Mittwoch, November 19, 2008

Da der mittwöchliche Kletterabend diese Woche auf Donnerstag verschoben wurde (Hoffentlich! Schon Dich, Yak!!), bleibt Zeit für eine ‘kleine’ Zusammenfassung des Pitztalwochenendes.

Das Wochenende fing am Freitag ziemlich unglücklich an, weil nämlich mein Büro-Notebook, das ich mir für einen halben Tag Heimarbeit mit ins Allgäu genommen hatte, nach 2 Stunden mit einem kurzen blauen Blitzen den Geist aufgab. Daraufhin waren sämtliche Netz-Controller tot und vernünftiges Arbeiten praktisch unmöglich. Reichlich gestresst und genervt packten wir dann Nachmittags alle Notwendigkeiten zusammen und warteten auf unseren Mitfahrer Reiner, der dank Navi pünktlich den nicht ganz einfachen Weg zu uns fand.

Die Fahrt ins Pitztal dauerte ziemlich genau die angesetzten 2 Stunden, obwohl der Grenztunnel derzeit geschlossen ist und das Pitztal erstaunlich lang ist. Im Bergwerk trafen wir auf Alex, Hans und Michi. Es dauerte nicht lang, dann traf auf der Rest der Truppe ein (Susi, Angelika, Thomas und Hawkeye) und es wurde ein sehr gemütlicher netter Abend mit feinem Essen, bei dem der beste Allgäuer und ich anstandslos eines der Doppelzimmer abstauben konnten :-)

Am nächsten Morgen gab es in unserer Pension ein wirklich gutes Frühstück, von dem sich Alex, Hans und Michi ziemlich schnell verabschiedeten, um in der Eisarena schon mal Routen einzurichten. Wir anderen liessen uns ein wenig mehr Zeit und dackelten eine halbe Stunde später los zu den Autos. Dass Hawkeye die ganze Zeit von ‘eine Stunde anstellen’ und sowas unkte, hielt ich für einen blöden Witz. Hey, im Pitztal waren wir schon mal mit den Eltern, da sind wir zur Bahn gefahren, haben ein Ticket gekauft und sind da rauf gefahren. Einfach so. Ausserdem, wer geht denn schon um diese Jahreszeit zum Skifahren?

Nach der fünfminütigen Autofahrt mussten wir feststellen: Halb München und Umgebung, dazu ein paar Tiroler, Vorarlberger, Schweizer, Württemberger und haufenweise Osteupropeäer, die in kleinen unscheinbaren Porsche Cayenne und ähnlichen Klapperautos ankamen und durch schäbige Bogner-Skianzüge auffielen. Unglaublich! Die erste Hürde war, die 72 Euro für die Zwei-Tages-Karte loszuwerden, doch nach einer guten halben Stunde hatten wir das dann geschafft und durften uns in die Schlange vor der Standseilbahn einreihen. Begeisternd. Alle 10 Minuten wurde man im Pulk 3 Meter nach vorn geschoben und je weiter vorn man landete, umso enger wurde es im Pulk. Einzig die scharfen Eisgeräte an unseren Rucksäcken sorgten für ein wenig Luft um uns herum.

Schliesslich und endlich aber, nach guten anderhalb Stunden Rumstehen, standen wir vor dem Skigebiet :-) Es war geniales Wetter, strahlend blauer Himmel, rund um uns herum ein grossartiges Panorama. Die Temperaturen lange grad unter Null, was für hübschen Glitzerschnee sorgte und uns in Kombination mit der Sonne angenehm warm vorkam. Hach!


Geschafft! Endlich oben!

Von engel am 19.11.2008 21:52 • outdoorsonst

Arthrose

Montag, November 17, 2008

Notizblogging: Interessantes Interview zu Arthrose im Knie bei der Süddeutschen.

Von engel am 17.11.2008 20:59 • www

Winter eingeläutet

Montag, November 17, 2008

Das Wochenende sah uns im Pitztal, in der Eisarena beim Eisklettern. Bei allerbestem Winterwetter - superblauer Himmel, strahlender Sonnenschein, glitzerndem Schnee, grossartiger Landschaft usw., ihr könnt euch das sicherlich vorstellen - standen wir in einer Gletscherspalte unterhalb des tiefsten Punktes des Skigebiets im Schatten und sahen genau eine Eiswand und ein Stückchen blauen Himmel. Dazu war es eiskalt.

Und anstrengend und aufregend war es und es hat erstaunlich viel Spass gemacht :-) Allzu viele Fotos sind nicht dabei rausgekommen, wir waren viel zu beschäftigt, uns Blessuren vom absplitternden Eis und den scharfkantigen Geräten einzuhandeln oder mit eisigen Fingern schwergängige Seile zu bedienen.

Ein paar der Fotos werd ich Euch aber auf jeden Fall auf’s Auge drücken, im Moment beschäftigt mich jedoch ein ganz anderes Problem: Kann man hochkant gedrehte Videos, die nun auf dem Recher ‘quer’ liegen, richtig herum drehen? Herrje, an sowas denkt doch im Eifer des Gefechts niemand ...

Nachtrag: Feines Tool aufgetrieben. VirtualDub kann alles mögliche, auch Videos um 90 Grad drehen :-)

Von engel am 17.11.2008 08:07 • diary

Aua

Donnerstag, November 13, 2008

Die gestrige Kletter-Session war mal wieder erfolgreich. Klar, nach so langer Abstinenz macht man am Anfang Riesenfortschritte, das wird sich bald relativieren und der Weg zu der von Yak anvisierten VII- ist noch lang und anstrengend.

Nach wie vor steige ich alles vor und so wie es aussieht, wird sich das auch nicht ändern. Das ist aber OK, denn einerseits macht mir das eh wenig aus (in der Halle fällt man nicht weit) und andererseits ist das auch Psyche-Training, wer weiss wofür das gut ist. Obwohl - wenn ich mich eh nicht überwinden muss, trainiert das dann? Egal.

Jedenfalls hab ich sauber und flüssig (darauf lege ich viel Wert, es muss sich gut anfühlen, was ich da hinlege, sonst macht das nur halb soviel Spass) diverse V- und V Routen vorgeklettert, hab mich halbwegs gut bei einer VI- und einer VI geschlagen (jeweils 2 ‘Fremdtritte’, sonst aber schöne Bewegungen) geschlagen und bin grauslig an einer VII- gescheitert, die ich nur deswegen begonnen habe, weil das halt die zweite Route am selben Seil war. Ähem, also der Weg dahin ist noch weit ;-)

Zurück zur Überschrift: Einen Muskelkater hab ich nicht, aber die Haut meiner armen verweichlichten Computer-Fingerchen ist heute bedenklich dünn und meine Schultergelenke und/oder -Sehnen schmerzen, wenn ich die Arme hebe. Ein schlechtes Zeichen, vermute ich.

Vorsatz für das nächste Mal: Die Kletterei wie das behandeln was sie ist, Sport nämlich. Ein paar Minuten Aufwärmen und Dehnen vorher und nachher schaden bestimmt nicht. Es kann ja nicht gut gehen, wenn man vom Computer aufsteht und direkt danach Wände hochgeht.

Von engel am 13.11.2008 14:02 • diary
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