Dein Browser kann leider nicht vernünftig mit CSS umgehen. Den Inhalt siehst du, das Design dagegen ist futsch.

Allgäu-Urlaub III - Teil 1: Regen und Nebel

Mittwoch, September 28, 2016

Dass wir gern daheim Urlaub machen, ist ja inzwischen sicherlich schon aufgefallen ;-) Diesmal überlegten wir aber ernsthaft, ob wir nicht vielleicht doch fliehen sollten, nachdem das Wetter von schönstem Spätsommerwetter exakt zum Urlaubsanfang auf gruseliges Herbstwetter umschlug. Aber es gab da einiges zu tun daheim und dann sollte es ja bald wieder besser werden ...

Die versprochene Wetter-Besserung ließ aber sehr auf sich warten, deswegen waren die Touren aus dem ersten Teil des Urlaubs echte KSU(Keine Sau Unterwegs)-Touren. Hatte auch was.

Samstag war also erst mal ein Werkel-Tag.

Sonntag, 18.09.2016: Die letzten Pilze
Sonntag war das Wetter kühl und recht feucht von oben. Wir hatten zwar nicht viel Hoffnung, aber es schien uns, dass wir für eine eventuelle letzte Pilzmahlzeit in diesem Jahr vielleicht noch dieses Wochenende eine Chance haben würden und dann nicht mehr. Also ging es zum ergiebigsten Berg zum Pilz-Steigen und wir brachten tatsächliche eine ganze Mahlzeit zusammen :-)
Die gab es zwar erst am Montag, weil uns am Sonntag die frisch aus Südfrankreich zurückgekehrten Eltern zum Pizza-Essen einluden, aber da schmeckten sie mit Semmelknödeln genauso großartig wie erwartet.

Montag nochmal Aufräumen und Werkeln.

Dienstag, 20.09.2016: Gaishorn
Anders als die Woche vorher angedeutet, wurde das Wetter nur sehr zögerlich besser. Immerhin, es sollte trocken bleiben. Wir verschoben ambitioniertere Pläne und nahmen bekannte Wege unter die Stiefel. Gute Idee, denn nach der Älpele-Alpe landeten wir im Hochnebel und sahen quasi nichts. Wir trafen ganz unten und am Gipfel kurz zwei Leute und waren sonst den ganzen Tag allein unterwegs :-)

Mittwoch, 21.09.2016: Gehrenspitze
Die Aussicht auf sich lüftenden Hochnebel war nach wie vor recht mager, also wuden die weglosen Pläne in unbekanntem Gelände ein weiteres Mal verschoben. Stattdessen ging es zur Gehrenspitze, an der wir schon lang nicht mehr waren. Auch diesmal landeten wir im Hochnebel und sahen im Wesentlichen Weiß. Immerhin war das Weiß aber schon heller und es gab zwischendrin sowas wie Nebel-Lücken. Und man kann klar festhalten: So ein bisserl Hochnebel macht Berge deutlich alpiner ;-)

Von engel am 28.09.2016 05:39 • outdoorbergmtb

Neffen-Klettersteig (03.09.2016)

Donnerstag, September 08, 2016

Weil man den verwöhnten Teenies von heute kaum etwas schenken kann, was die nicht schon haben oder wenn sie es nicht haben auch gar nicht wollen, verschenken wir meistens Zeit. Unsere.

Zu Weihnachten - ja, ist schon eine Weile her - gab es deswegen für die Neffen einen Klettersteig. Wir haben natürlich gefragt, ob sie das überhaupt wollen und es gab Zustimmung von allen dreien, wenn auch bei dem einen oder anderen eher zögerlich (‘Ich hab aber Höhenangst.’). Wir konnten sie aber alle überzeugen und suchten seit etwa Mai nach einem Wochenende für die Aktion.

Aber die Umstände wollten lang nicht passen. Erst lag ewig lang Schnee weiter oben, dann gab es ständig schlechtes Wetter oder Gewitter. Zwischendrin waren entweder die Neffen oder wir im Urlaub. Aber letztes Wochenende schien dann endlich alles richtig zusammen zu laufen: Alle da, Wetter OK, keine Gewitter.

Wir hatten im Vorfeld den Mindelheimer Klettersteig ausgesucht. Der ist nicht allzu schwer, ziemlich lang und liegt außerordentlich schön. Zudem hat er vorn und hinten eine Hütte zur ‘Entschärfung’. Wir wissen ja nicht so genau, was man den Neffen so zumuten kann.
Der Plan war, am Freitag oder Samstag zur Mindelheimer Hütte aufzusteigen und am nächsten Tag dann den Steig samt Abstieg zu machen.

Am Mittwoch versuchte ich Plätze auf einer der Hütten zu reservieren. Man lachte mich zwar nicht direkt aus, aber ich hatte das Gefühl, die waren kurz davor. Offensichtlich sind 2 Tage Vorlauf deutlich zu wenig. Ich sah mich weiter um und fand dann tatsächlich einen Steig, zu dem keine Bahn hoch geht, der nur moderat schwer ist, bei dem der Zustieg verträglich ist und der noch dazu in einer schönen Umgebung liegt: Den Wankspitze-Klettersteig. Bonus: den kannten wir auch noch nicht.

Schwesterle lieferte die jungen Männer am Freitag bei uns ab und wir begannen das Wochenende mit einem ordentlichen Grillfest. Die jungen Herren übernachteten im Dachboden (einer auf einer Luftmatratze, weil es da nur 2 Gästebetten hat) und ich warf alle am Samstag in der Früh um halb sechs aus dem Bett. Ein kurzes Frühstück und dann ging es über den Grenztunnel und den Fernpaß nach Arzkasten. Der Verkehr war noch sehr gemäßigt (deswegen ja das frühe Aufstehen).
Mein kleiner Clio ist übrigens auch für 5 Leute geeignet, der beste Allgäuer von Allen hatte da Bedenken. Man muss halt ein wenig zusammenrücken und das Gepäck vernünftig einschichten.

Vom Gasthof Arzkasten geht es zunächst am Bach entlang bis zum Lehnberghaus und dann immer weiter am Bach entlang auf die Grünsteinscharte zu. Das Kar, in das man da hinein läuft, sieht großartig aus. Ganz links die Hölle, lauter Brösel und Schutt. Links der Scharte der Grünstein, rechts der Scharte der Westliche Grieskopf, beide zerrissen und überaus abweisend. Und ganz rechts das Stöttltörl und die Wankspitze. Auch geröllig und wüst, aber vergleichsweise freundlich ;-)

Die beiden großen Jungs sausten den Berg rauf, als hätten sie nie was anderes gemacht. Kein Wunder bei den langen Beinen, ich glaube die Jungs sind bald 30 Zentimeter größer als ich. Ich kam dafür grad so mit dem jüngsten Neffen mit, der aber auch schon größer ist als ich ;-) Puh!

Am Stöttltörl gab es eine kurze Pause und es wurde aufgerödelt: Gurt, Klettersteigset, Helm. Der beste Allgäuer von Allen hielt zusätzlich ein Seilstück und etwas Sicherungsmaterial ‘für alle Fälle’ bereit. Außerdem zogen wir alle etwas über, denn in der Scharte war es arg kühl weil der Wind mit Karacho durch die Scharte pfiff.

Am Einstieg gab es noch eine kurze Einweisung und dann ging es los. Vorneweg der beste Allgäuer von Allen, dann die Neffen in selbst ausgesuchter Reihenfolge, am Ende ich. Gleich die ersten Abschnitte des Steigs sind mit Kategorie C die schwersten. Alle kamen bravourös drüber und nahmen die folgende Klammerleiter problemlos. Wenn man Fels unter den Fingern hat, ist die Sache mit der Höhenangst gar nicht mehr so schlimm :-)

Der Steig ist insgesamt viel leichter als die Abschnitte am Anfang und führt über Rinnen und verschiedene Gratzacken bis zum Wankspitze-Gipfel. Das Gestein ist ziemlich bröselig und entsprechend wichtig ist der Helm. Aber alle waren vorsichtig und warfen nur gelegentlich mit kleinen Steinchen. Zwischendrin hat es auch ungesicherte Abschnitte, darunter auch eine steile bröselige Rinne, die man absteigend querend muss. Auch das war überhaupt kein Problem :-)

Am Ende kann man dann noch die ‘Kletterclub-Variante’ zum ‘Bankl zur Schönen Aussicht’ mitnehmen, Schwierigkeit C statt A, was wir natürlich taten.

Der Gipfel wartet mit schönem weichen Gras und einer idealen Mulde auf, in der wir ausgiebig Pause machten. Die Jungs vertilgten die letzten Müsliriegel und drängten bald zum Aufbruch, weil sie im Lehnberghaus etwas zu essen haben wollten.

Der Abstieg war dann - schwierig. Die weichen Trekkingschuhe der Neffen ließen sich kaum fest genug schnüren, um die Füße in den Schuhen zu fixieren um die Zehen zu schonen und der Jüngste war seinen Schuhen anscheinend grad so entwachsen, dass das erst beim Abstieg auffiel. Weil er (momentan) meine Schuhgröße hat und meine Zehen mehr aushalten, tauschten wir nach einer Weile die Schuhe. Ich stieg mit eingezogenen Zehen ab (keinerlei Nachwirkungen) und der jüngste Neffe war froh, dass die Blasen, die er inzwischen schon hatte, nicht mehr so weh taten. So kamen wir halbwegs Blessuren-frei hinunter.

Im Lehnberghaus gab es leider keinen Kaiserschmarrn, dafür aber mächtige Käsesahneschnitten, auf die wir uns alle stürzten. Der Kaffee war gut, hätte aber gerne größer sein dürfen :-)

Sogar der Rückweg über den Fernpaß lief einwandfrei. Der große Schwung Urlaubs-Heimkehrer war wohl schon durch.
Alles in allem: ein sehr schöner Tag!
Und so wie es klang, fanden die Neffen das auch :-)


Start in Arzkasten


Pause


Im Stöttltörl


Einstieg


Aufgereiht im Steig


Wolken vor der Griesspitze


Der Gipfel ist in Sicht


Gipfelpause


Hüttenpause

Von engel am 08.09.2016 06:04 • outdoorberg

Gemütlich Biken

Mittwoch, September 07, 2016

Ich bin mal wieder ein bisserl hinten dran. Es geht um das Wochenende vor dem letzten. Wir liessen alles sehr gemürlich angehen und radelten am Samstag zum Bildstöckl und am Sonntag zum Eschacher Weiher zum Baden.


Auf dem Weg zur Dreiangelhütte


Abstecher zum Blässleskopf


Ringelnatter auf der Straße (wurde nach dem Foto gerettet und zum nahen Bach verfrachtet)


Waldradeln


Heimradeln

Von engel am 07.09.2016 06:19 • outdoormtb

Zweiter Allgäu-Urlaub, Teil II

Sonntag, September 04, 2016

Dienstag, 16.08.2016: DremelKogelseespitze
Wo nun auch der Feiertag vorbei war, konnte es ja wieder weiter weg gehen. Wir planten die Dremelspitze mit der Option auf die Kogelseespitze, sollten sich wie ‘angedroht’ Gewitter aufbauen. Und weil ich zufällig drauf gestoßen war, planten wir auch gleich den Hanauer Klettersteig mit ein.
Mit einigermaßen schwerem Gepäck radelten wir bis zur Materialseilbahn der Hanauer Hütte. Von dort ist es nicht mehr weit zur kleinen Schlucht unterhalb der Hanauer Hütte durch die der Klettersteig verläuft. Am Einstieg rüsteten wir auf.
Der Steig verläuft auf einer schönen Route immer weit über dem Bach durch die Schlucht. Das Gestein ist allerdings einigermaßen bröselig.
Mir brach auch auf den ersten Metern gleich ein Griff aus, was mein Vertrauen in den Fels nicht direkt erhöhte (und dazu führte, dass ich zu viel am Seil ging; beim nächsten Mal wird das wieder besser). Dass der Helm kein Luxus war, merkte ich auch bald, denn bei den senkrechten Passagen fielen doch ein, zwei Steinchen unter den Stiefeln des besten Allgäuers von allen raus und mir auf den Helm.
Die Seilbrücke ist prima, die senkrechten Passagen sind ordentlich anstrengend und der Rest ist angenehm anregend zu klettern. Großer Spaß! :-)
Wenn man so viel fotografiert und filmt wie wir, braucht man allerdings länger als wir annahmen. Wir waren erst mittags am Ausstieg. Da hatte es bereits angefangen zuzuziehen, so dass wir Bedenken wegen der Dremelspitze hatten, denn da ist man ja doch ziemlich lang im Fels unterwegs. Auf dem GPS schien es eine Querverbindung aus dem Kessel unter der Dremel hinüber zum Gufelseejöchl zu geben, deswegen stiegen wir zunächst weiter Richtung Dremelspitze auf (was nach dem Klettersteig ganz unerwartet überproportional anstrengend war).
Aber das Wetter wurde nicht besser sondern der Himmel zog weiter zu. Wir orientierten uns deswegen um, mussten aber feststellen, dass es doch keinen Weg rüber zum Gufelseejöchl gibt. Das Gelände ist aber so, dass man problemlos auch weglos da rüber kommt, wenn es auch zeitraubend und anstrengend ist. Am Unteren Parzinnsee trafen wir auf den Weg zum Jöchl und stiegen hinauf.
Oben gab es eine kurze sonnige Phase, doch auf dem Anstieg zum Gipfel der Kogelseespitze fing es erst an zu regnen und dann sogar zu hageln.
Beides dauerte nicht sehr lang, aber wir waren genötigt, Regenklamotten überzuwerfen und fühlten uns hinsichtlich der Umplanung bestätigt :-)
Der Grat/Rücken zum Gipfel der Kogelseespitze zieht sich am Ende ganz schön hin, aber irgendwann kamen wir doch dort an. Wir waren etwa so hoch wie die Wolken um uns herum und alles sah sehr dramatisch aus. Einen weiteren Schauer hätten wir nicht ausgeschlossen, aber wir blieben im Abstieg trocken und konnten in der Nähe der Hanauer Hütte sogar noch Pause in der Sonne machen.


Auf dem Weg zur Dremelspitze (hinten Mitte links)


Zustieg zur Hanauer Hütte


Im Hanauer Klettersteig


Seilbrücke


Ausstieg Seilbrücke hoch überm Bach


Abbruch Dremelspitze, auf zur Kogelseespitze


Nach dem Gufelseejöchl


Kogelseespitze


Steinbock-Damengruppe mit Kindern


Steinbockkitze


Steinbock-Herrengruppe


Murmeltier

Mittwoch, 17.08.2016: Aufräumen, Einkaufen, Erholen
Das Wetter war dann zwar doch besser als vorhergesagt, aber Bike-Wartung, Vorräte auffüllen, Wäsche waschen und sowas muss man ja auch irgendwann machen. Und erholen zwischendurch ist eh kein Fehler.

Donnerstag, 18.08.2016: Bikerunde Gunzesried
Nachts hatte es geregnet und Vormittags wurde es nur zögerlich besser. Wir hatten aber eh nur auf Biken in der näheren Umgebung gesetzt und probierten ein paar neue Wege im Gunzesrieder Tals aus, die ich der OSM als ‘bike-geeignet’ entnommen hatte.
Gleich der erste neue Trail war ein Reinfall. Der schmale Weg am Bach fing nett an, wurde dann aber schnell unradelbar. Wir schoben und trugen die Räder und schimpften ein wenig auf Profiliersüchtige, die die OSM mit falschen Daten füttern (die Anpassung meinerseits steht aber noch aus, mein Login bei der OSM scheint verfallen zu sein oder ich hab es vergessen).
Der nächste Weg übers Wiesach war viel besser. Gut radelbar, schön leer und bot am Ende eine tolle Abfahrt zurück ins Tal.
Danach radelten wir über die (langweilige) Straße hinauf bis fast zur Höllritzer Alpe um über die Mitteralpe abzufahren. Bike-technisch war das ein halber Reinfall, weil an der Mitterbergalpe ein Schild steht, dass man über den (ganz bestimmt gut radelbaren) Weg direkt runter zur Säge nicht fahren soll. Immerhin, bis zur Mitterbergalpe war es nett zu fahren, danach nahmen wir halt die Teerstraße. Naja, wissen wir das jetzt auch.
Der Ausflug da hinauf war aber trotzdem prima, denn im Wald sprangen uns ein paar Steinpilze neben der Straße direkt an, so dass wir mit dem Abendessen im Rucksack die Teerstraße abfuhren. Wenn das mal keine Entschädigung ist :-)
Kurz vor der Säge gab es ausgezeichneten Kaffee und Kuchen, dann nahmen wir einen netten neuen Weg zurück nach Gunzesried und kamen mit den ersten Regentropfen eines wirklich ordentlichen Gewitters beim Auto an.
Alles richtig gemacht :-)


Anfang des unradelbaren Trails


Hinterm Wiesach


Fund am Wegesrand


Junger Kuckuck

Freitag, 19.08.2016: Holzgauer Wetterspitze
Die Wetterspitze ist ein (für mich) ambitioniertes Ziel mit über 1900 Höhenmetern, von denen man die ersten 600 geschickterweise mit dem Rad bis zur Materialseilbahn der Frederic-Simms-Hütte zurücklegt. Das Sulzltal ist lang.
Dafür wartet es unten mit den netten Tunnels auf, die immer wieder Spaß machen. Dass irgendwer tatsächlich bis zur Materialseilbahn radelt, halte ich für nahezu unmöglich, denn die Forststraße da rauf wird am Ende sehr ruppig und sehr steil. Wir radelten einfach soweit es ging und sperrten die Bikes dann an einen Baum.
Das Wetter hätte eigentlich im Verlauf des Vormittags langsam besser werden sollen. Stattdessen fing es an zu regnen, was uns erst mal zu einem unplanmäßigen Stopp in der Frederic-Simms-Hütte verhalf. Wie erhofft hörte der Regen bald wieder auf und wir gingen weiter, allerdings kamen wir nach gut 10 Minuten in den nächsten Schauer, und das obwohl der Himmel eigentlich immer heller wurde. Dieser Schauer erzeugte aber einen wunderschönen, zwischenzeitlich sogar beinahe doppelten, Regenbogen über dem Sulztal, so dass auch er sein Gutes hatte. Danach blieb es trocken und wurde teilweise sogar sonnig (wenn auch nicht warm).
Die Wetterspitze zieht sich dann ziemlich. Erst geht es steil über den laaangen unteren Geröllhang, dann quert und steigt man über den noch steileren oberen Geröllhang zum Gipfelaufbau rüber.
Der ist dafür wieder sehr erfreulich und bietet nette Kraxelei. Es war allerdings ziemlich kühl und windig da oben, so dass wir zur Pause an den Fuß des Gipfelsockels zurück kehrten.
Der Abstieg war dann nicht gut. Die lange steile Querung des oberen Geröllfelds setzte dem Knie recht zu und das hing mir dann den gesamten Abstieg lang nach. Dass ich zudem noch eine Druckstelle im linken Schuh bekam, war der Freude am Abstieg auch nicht recht zuträglich. Trotzdem war es schön, dass wir viele Edelweiß fanden und ein Murmel und zwei Steinböcke trafen.
Die Abfahrt mit dem Rad erfreute mich danach aber am allermeisten ;-)
Das zweite Urlaubs-Wochenende verbrachten wir mit Bildern, Filmen und Alltäglichem.


Start ins Sulzltal


Blick ins Lechtal, es scheint aufzureißen


Tunnelausfahrt (mit blauem LED-Strahler)


Die letzten radelbaren Meter unter der Simms-Hütte


Hüttenaufstieg im Regen


Doppelter Regenbogen


Im Schutthang unter dem Kälberlahnzugjoch


Aufstieg zum Fallenbacher Joch


Einstieg zur Gipfelkletterei


Am Gipfel


Abstieg zur Simms-Hütte


Abstieg zu den Rädern

Von engel am 04.09.2016 17:48 • outdoorbergmtb
Page 1 of 1 pages

Reiseberichte

Bücher :-)

Letzte Einträge

Letzte Kommentare

Blogroll


Have fun!