Dein Browser kann leider nicht vernünftig mit CSS umgehen. Den Inhalt siehst du, das Design dagegen ist futsch.

Kein Sport

Mittwoch, Februar 28, 2018

Radeln macht mir zur Zeit richtig Spaß. Überall wo noch Schneereste waren, bildet sich inzwischen Eis und die Spike-Reifen auf der Lola sausen da drüber wie nix :-)

Ich bilde mir zwar ein, dass ich noch immer vorsichtig fahre, aber heute ist mir beim Abbiegen nach dem Oberföhringer Wehr dann doch das Hinterrrad kurz weggerutscht. Dabei war ich gar nicht schnell! Der Schreck dauerte glücklicherweise nicht lang, nach wenigen Zentimetern griffen die Spikes wieder und alles war gut.

Was mich derzeit mehr belastet als die Kälte, ist die trockene Luft. Im Büro mit der Klimaanlage sowieso und nun auch draußen. Meine Nasen- und Rachenschleimhäute sind eh schon angegriffen und mit der trockenen Luft bildet sich nun noch mehr Kruste als eh schon. Ich wache morgens mit rauem Hals und zuener Nase und Hals auf und muss die Nase im Büro regelmäßig frei schneuzen. Nasensalbe hilft, aber halt nur bedingt.

Die hochtrabenden Pläne, wieder fleissig auf dem Crosstrainer rumzurennen kippte ich, als es im Büro noch schlimmer wurde, als es eh schon war. Ich blieb stattdessen lang im Büro und ging dann - was sonst :-) - ins Kino.

Black Panther ist einerseits Klasse. Diese Farben! Diese Ausstattung! Dieser Soundtrack! Oh, und auch eine nette Story und ausnehmend sehenswerte Darsteller (mein persönlicher Crush: Angela Bassett). Und andererseits ... irgendwie zuviel. Afrika schien mir so übertrieben Afrika zu sein, dass ich mich zwischendrin nicht wohl damit fühlte. Allerdings wurde der Film von Schwarzen und mit Schwarzen gemacht und da waren nicht nur Afro-Amerikaner sondern auch viele Afrikaner dabei (wobei man natürlich auf keinen Fall das riesige Afrika über einen Kamm scheren kann). Im Nachhinein las ich einen Artikel darüber, wieviel Mühe man sich mit den Kostümen gegeben hat (via die Kaltmamsell) und da steckt dann wieder soviel Herzblut drin, dass es doch wieder OK ist. Jedenfalls: Super Film!

Auf dem Heimweg war es, wie nicht anders zu erwarten, kalt. Morgens ist mir ja immer warm, abends ist mir dafür immer kalt und das passt nicht gut mit den -11 Grad zusammen, die das Handy anzeigte. Meine Finger wurde in den dicken Handschuhen eiskalt und gerade, als ich die Handschuhkapuze rausziehen wollte, wurden sie durch die Bewegung dann doch endlich warm. Meine Knie wurden auch kalt, das sah ich bisher nie als Problem an, als ich aber daheim war, fing die Haut dort zu kribbeln an, wurde regelrecht heiß und juckte wie blöd. Oha. Demnächst ziehe also auch eine lange Unterhose an. Seitdem ich die warme Über-Shorts habe, hab ich mich damit nicht mehr abgegeben, war wohl ein Fehler.

Von engel am 28.02.2018 00:00 • diary

The Post

Montag, Februar 26, 2018

Die angekündigte Kaltluft (Meine Güte, was für ein Gewese darum allüberall) kam am Montag vergleichsweise mild daher: -13 Grad im Allgäu und in München.

Interessanterweise war mir auf der Fahrt nach München kühler als beim Radeln ins Büro. Der Wind blies die ganze Zeit so ungünstig an mein Auto, dass ich es nicht richtig heiß bekam (und morgens um 4 brauche ich dann schon richtig heiss im Auto, Sauna quasi). Also fröstelte ich im Auto ein bisserl rum und radelte dann bei -13 Grad kein bisserl kalt ins Büro. Naja, kühle Füße halt.

Am späten Nachmittag sah ich The Post. Spannend, toll, großartig. Am meisten hat mich beeindruckt, wie die Verlegerin im Verlauf des Films damit umgeht, dass sie nicht für voll genommen wird. Anfangs reden die Herren einfach über sie drüber, also sie lassen sie höflich fertig reden und dann machen sie weiter, als hätte sie nichts gesagt. Und am Ende wird sie doch endlich ernst genommen.

Auf dem Heimweg schneite es leicht :-)

Von engel am 26.02.2018 21:56 • diary

Spazierengehen

Sonntag, Februar 25, 2018

Nochmal ein Erholungswochenende. Immerhin waren wir aber zwei Mal draußen, um die Sonne zu suchen. Geklappt hat das aber nur einmal.

Am Samstag fuhren wir Richtung Berge und gingen dann von Humbach aus auf unseren derzeitigen Lieblings-Spaziergang-Hügel. Es wurde oben nicht heller und die Sonne blieb eigensinnig über dem Hochnebel, obwohl die Wettervorhersage eigentlich was Anderes versprochen hatte. Zum Ausgleich sahen alle Büsche, Bäume, Felsen traumhauft aus, weil sich da seit Tagen der Hochnebel angelagert hatte. Es war reichlich kühl aber sehr schön.

Sonntag trafen wir die Sonne kaum dass wir aus dem Auto ausgestiegen waren, um auf den Fernsehturm-Hügel zu spazieren. Da war die sibirische Luft gerade am Anrücken und sie tat das mit ordentlich Schwung. Wo uns der Wind erwischte, war es echt sakrisch kalt, ich musste zwischendurch mein Gesicht mit den Händen schützen, weil ich das Gefühl hatte, dass ich gleich schwarze Flecken auf den Backen bekomme. Wo es windstill war, war es dafür so angenehm, dass wir uns schon wünschten, einen Liegestuhl mitgebracht zu haben.

Von engel am 25.02.2018 23:00 • outdoor

Heimarbeit

Donnerstag, Februar 22, 2018

Ich arbeitete daheim und das ist immer eine gute Gelegenheit Dinge zu erledigen, die Zeit benötigen, die mir üblicherweise fehlt. Zum Beispiel die Badteppiche waschen. Die Waschmaschinen im Keller werden ja um 22:00h hart abgeschaltet und laufen dann frühestens morgens um 7 weiter und dieses Zeitfenster treffe ich echt nicht oft. Außerdem ließ ich das Saugerele im Schlafzimmerle laufen, dafür mag ich doch lieber daheim sein, weil es da ein paar Stellen gibt, an denen es sich gern mal verheddert und man weiß ja nicht, ob es dann doch nicht mal heiss läuft.

Kurz nach Mittag wurde das Netz plötzlich furchtbar langsam. Da war ich kurz davor, doch ins Büro zu fahren, obwohl das allerlei Pläne geschreddert hätte (da wusste ich ja noch nicht, wie der Abend weiter geht). Glücklicherweise erholte sich das Netz dann wieder und ich konnte wie geplant um 4 mit der Arbeit aufhören.

Ich hatte allerlei Pläne für den Nachmittag/Abend. Der erste war, ins nahegelegene Studio meiner Kette zu radeln und zu laufen. Das war eine super Idee! Ich bin in letzter Zeit ja eher in den beiden Studios im Stadtzentrum unterwegs und die sind standortbedingt immer extrem voll. Das bei mir draußen war wohltuend leer. Natürlich lag das auch daran, dass ich da um Viertel nach Vier aufgeschlagen bin, aber auch als ich um halb Sechs wieder ging, gab es allerorten noch freie Geräte (sogar bei den Cardio-Geräten). Das war so super, ich muss mal überlegen wie ich öfter in dieses ‘abgelegene’ Studio komme. Einfach wird das nicht, Neuperlach ist von Schwabing und der Stadtmitte schon sehr weit weg.

Mein Crosstrainer war völlig in Ordnung und so konnte ich mich auch so anstrengen, wie ich das wollte. Und das Knie spielte mit, ich schaffte die vollen geplanten 45 Minuten :-) Dann noch ein bisserl Geräte und ich ging wieder heim zum Duschen und um etwas zu essen. Das war die Schwachstelle meiner Pläne. Wenn ich mal daheim bin, bin ich halt ... daheim. Und da fällt es mir entschieden schwer, wieder zu gehen. Ausserdem dauerte Duschen, Kochen, Essen länger als geplant und ich hätte mich schon sehr beeilen müssen, um rechtzeitig zur Ubahn zu kommen und überhaupt .... also so komme ich nicht in den Zirkus. Das muss ich mir anders organisieren.

Von engel am 22.02.2018 21:41 • diary

Gescheitert

Mittwoch, Februar 21, 2018

-6 Grad beim Auto-Freilegen. Wäre ich geradelt, hätte ich da schon angefangen, über die warmen Stiefel nachzudenken.

Mittags gab es in der Kantine die abenteuerlich klingende Kombination ‘Linguine mit provencalischen Bohnengemüse’. Das schmeckte erstaunlich gut.

Klettern lief OK. Ich versuchte mich (im Nachstieg) an einer 7-, vor der mich der R. vorab warnte, und scheiterte erwartungsgemäß ;-) Aber wenn man’s nicht probiert, kommt man garantiert nicht hoch. Und immerhin habe ich das Gefühl, was gelernt zu haben, denn 2 Züge fand ich recht gelungen. Aber mit kleinen Griffen komme ich einfach nicht zurecht, da habe ich entweder zu wenig Kraft oder ich hab die Technik noch nicht raus. Der R. meint immer ‘Daumen benutzen, der hat am meisten Kraft!’. Das Konzept klingt gut aber ich fürchte bei mir hakt es an der Umsetzung noch ;-)

Von engel am 21.02.2018 23:00 • diary

Veganes Obst

Dienstag, Februar 20, 2018

Nach dem Mittagessen hatte ich noch Bedürfnis nach Süßem und weil der Verkaufstand neben haufenweise fettem Süßkram auch schöne Obstbecher hat, nahm ich einen (auch wenn ich finde, dass 2.90€ für einen Becher, 300gr, geschnittenes Obst ganz schön viel sind - aber klar, steckt halt Arbeit drin). Kurz vorm Entsorgen fiel mir dann das Wapperl vorne drauf auf: Obstbecher, vegan. Ja klar, veganes Obst, das muss man extra betonen. Kopf -> Tisch.
Immerhin war der Becher trotzdem fein. Ananas, dreierlei Melonen, Orangen, Trauben, Kiwi. Haufenweise Vitamine und Geschmack.

Blöde Halb-Erkältung hin oder her, ich war wild entschlossen endlich mal wieder was zu tun und ging zum Crosstrainerlaufen und Mucki-Training. Ich fand zwar umgehend ein freies Gerät, aber das hatte eine kleine Macke. Wenn ich mich so richtig anstrengte und ordentlich schnell lief (also für meine Verhältnisse), macht das Gerät seltsame Geräusche und ich spürte seltsam wenig Widerstand. So klappte das Training nur so mittelgut, aber wechseln konnte ich dann auch nicht, weil inzwischen alle Geräte belegt waren. Aber ich weiß jetzt Bescheid, dieses Gerät nehme ich zukünftig nur im Notfall. Diesmal gingen aber immerhin knapp 40 Minuten, bevor ich das Knie merkte und abbrach. Zum Abschluß stemmte ich noch ein paar Gewichte (an Maschinen, eigentlich wären ja die freien Gewichte besser, aber da muss man vorab planen).

Danach dann Kino, Wind River, den Film, den ich Dienstag vor einer Woche schon mal anzuschauen versucht hatte. Diesmal hatte ich die Karte vorab schon online gekauft, was dann aber gar nicht nötig gewesen wäre, denn der Film lief in einem größeren Saal und es hatte noch ausreichend freie Plätze. Ich hatte mir in Erwartung eines supervollen Kinosaals einen Platz ganz außen ausgesucht (Rucksack, Helm, Winterklamotten brauchen Platz) und saß schön allein an meinem Ende der Reihe, das war sehr angenehm.

Der Film ist super. Spannend, interessant und toll gefilmt in großartiger Landschaft. Er ist allerdings sehr brutal, aber das passt zum Thema.

Von engel am 20.02.2018 23:00 • diary

Schuhsocken

Montag, Februar 19, 2018

Ich hatte echt Pech auf der B12: ich landete 3 Mal auf einer der 2:1 Spuren hinter einem LKW. Andere Leute ficht das nicht an und sie überholen trotz der doppelten durchgezogenen Linie, aber so weit gehe ich trotz gelegentlicher Missachtung von Regeln dann doch nicht. So dauerte die Fahrt heute halt etwas länger.

In München liegt zu meinem Erstaunen fast mehr Schnee als in Kempten. Beim Losradeln hatte es -3 Grad, da geht es noch gut, im T-Shirt unter der gefütterten Radl-Jacke zu fahren. Anfangs ist das etwas fröstelig, dafür kommt man nicht sehr feucht im Büro an. Inzwischen habe ich auch wieder Schuhsocken (Überzieher für die Schuhspitzen), das ist gut für die Füße, da werden die nicht ganz so kalt. Ich hatte schon mal welche, aber die sind unauffindbar verschwunden :-(

Immer noch Schleim und Schnupfen (geradelt wird trotzdem, wenn ich nicht mehr radeln kann, bin ich echt zu krank zum arbeiten), deswegen nur Kino. All the Money in the World erzählt das Kidnapping von John Paul Getty III. Ich fand den Film sehr spannend, kannte die Geschichte dahinter aber vorher nicht (die las ich erst hinterher). Ich wollte den Film sehen, weil die Vorschau interessant war und ich prinzipiell gern Filme sehe, in denen Mark Wahlberg mitspielt. Am bemerkenswertesten war allerdings Christopher Plummer als der Großvater John Paul Getty. Er war abwechselnd, abstoßend, faszinierend, bemitleidenswert (als Re-Inkarnation von Kaiser Hadrian) und grauslich.

Von engel am 19.02.2018 23:00 • diary

Nixtun

Sonntag, Februar 18, 2018

Auch wenn wir kurz drüber nachdachten, an diesem Wochenende zog es uns nicht hinaus in den Schnee. Stattdessen setzten wir auf Erholung (Sport gucken statt machen, ist ja gerade eine günstige Zeit dafür).

Das Daheimbleiben war auch eine schöne Gelegenheit, unserem Vogelhäuschen, das vom besten Allgäuer von Allen zuverlässig und regelmäßig jeden Morgen mit frischen Futter bestück wird, genauer zuzuschauen. Da tummelt sich eine ganz schön wilde Mischung an Vögeln :-)

Spatzen (ehklar), Blaumeisen, Kohlmeisen, Haubenmeisen, Grünfinken, Gimpel, Rotkehlchen, Amseln und neuerdings auch ein Buntspecht und eine Starenbande. Im weiteren Umkreis gibt es außerdem Rotschwänze, Heckenbraunellen, Elstern, Tauben und Krähen. Und gelegentlich kreist ein Roter Milan über der Gegend. Toll!

Am Sonntag rafften wir uns am frühen Nachmittag dann doch mal kurz auf und spazierten zur Ruine Vorderburg. Es war kalt und windig und neblig, aber einmal rausgehen war bestimmt kein Fehler. Zur Belohnung gab es Bienenstich :-)

Von engel am 18.02.2018 23:00 • diary

The Shape of Water

Donnerstag, Februar 15, 2018

Mit schrecklich trockenem Hals aufgewacht :-( Ich drücke mir selbst die Daumen, dass da nix Blödes draus wird. Natürlich bin ich trotzdem geradelt und das war sehr schön, warm eingepackt und eher langsam bei etwa -6 Grad. Ich kam mit arg kalten Füssen im Büro an.

Den Tag über sah ich im neuen Projekt immer mehr Land und so langsam nimmt das in meinem Kopf eine konkrete Form als Produkt an. Ich mag das ja. Da wird einem eine grobe Idee übern Zaun geworfen und man darf dann selbst was draus machen. Demnächst gibt es vielleicht ein Gespräch mit einem Kunden und da lässt sich das dann noch weiter konkretisieren.

Nachmittags Kino (das Sportzeug versauert im Büroschrank), The Shape of Water. Ein hinreissendes modernes Märchen, ganz wunderbar :-) Was mich ein wenig misstrauisch macht ist, dass der Kritiker, mit dem ich allerseltenst die selbe Meinung habe, das auch so sieht. So im Nachhinein fage ich mich jetzt, ob ich irgendwas nicht verstanden habe? Ach Quatsch! Der Film ist echt toll, nur das Ende stört mich ein bisserl (Kiemen!?!). Und auch wenn das ein Märchen ist, da hätte ein Nicht-Happy-End besser gepasst.

Auf dem Weg ins Kino schneite es feucht und auf dem Heimweg regnete es. Ich war sehr froh an den Spikes, denn auch wenn die Straßen frei waren, die Radwege und Gehwege waren glatt. Ich sah allenaselang Leute rutschen.

Von engel am 15.02.2018 22:19 • diary

Haareraufen

Donnerstag, Februar 15, 2018

Für das neue Projekt lerne ich gerade eine neue Programmiersprache (unter anderem). Im Prinzip geht es da halt drum, die passenden Funktionen und die passende Syntax zu verwenden, sonst ist das nicht so wild. Aber, und das treibt mich zur Verzweiflung, hier wird alles über Einrückungen definiert, statt vernünftige Anfangs- und Ende-Marker zu verwenden. Und zwar nur Leerzeichen, sonst nix. Aaaargh!

Ich finde das abartig. Es ist egal, ob das ein oder viele Leerzeichen sind, Hauptsache eingerückt. Die Übersichtlichkeit geht so sehr schnell verloren, wenn man nicht furchtbar diszipliniert immer genau X Leerzeichen setzt. Und wenn - wie bei mir - Tabs halt in den Fingern stecken, bekommt man seltsame und völlig unverständlichen Fehlermeldungen, die gar nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben, weil halt irgendwo ein Tab anstelle von X Leerzeichen steht. Total bescheuert!

Abgesehen davon ist es echt nett, was komplett Neues - egal wie schräg - zu lernen (auch wenn das Basis-OS Linux ist, *seufz*). Und mit einem Debugger hab ich mich auch schon lang nicht mehr beschäftigt.

Beim Klettern hatte der R. beschlossen, dass heute der Tag der Überhänge sei und so arbeiteten wir uns an der Nordwand von rechts nach links durch, von relativ wenig Überhang bis ganz schön ordentlich Überhang. Wo ich dann auch abbrechen musste, weil ich in Selbstüberschätzung (;-)) vorsteigen wollte. Nunja, wurscht. Und am Ende brannten meine Handflächen wie Feuer, da konnte ich dann selbst die schönen runden Griffe der letzten Route nicht mehr greifen.

Von engel am 15.02.2018 00:00 • diary
Page 1 of 2 pages
 1 2 >

Reiseberichte

Bücher :-)

Letzte Einträge

Letzte Kommentare

Blogroll


Have fun!