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Für den Mittwoch war bestes Wetter angesagt, aber es gab mal wieder einen Erkältungsrückschlag. Wir wollten aber doch raus und beschlossen, wenigstens einen Spaziergang zu machen. Da, wo wir sonst immer zum Baden radeln.

Das war dann unerwartet anstrengend (ich fürchte, ‘gerade’ laufen sind wir nicht gewöhnt), auch weil der Rundweg viel länger war, als wir gedacht hatten. Der Verhauer am Hohen Kapf, wo es den Weg, den ich aus der OSM auf dem Navi rausgesucht hatte, irgendwie nicht gab (irgendwie auch schon, aber wir hätten durch verschneite Brombeeren stapfen müssen), trug natürlich auch dazu bei, den Spaziergang zu verlängern.

Wir waren erstaunlich oft allein unterwegs, auch wenn es an den zu erwartenden Stellen (Weg zum Brotzeitstüble, Parkplatz am Eschacher Weiher) ziemlich voll war. Alles in allem ein echt netter Spaziergang und Schnee hatte es oben auch. Ein bisserl wenigstens :-)


Wandern auf Bike-Wegen


Der Eschacher Weiher ist zugefroren


Am Hohen Kapf (Gipfel-Mobilfunkmast statt Gipfelkreuz)


Rückweg mit schöner Aussicht

Von engel am 31.12.2018 10:52 • outdoorberg

Am ersten Weihnachtsfeiertag ist traditionell Weihnachten bei der besten Mama, weil die Schwester-Familie da auf dem Weg in den Weihnachts-Skiurlaub im Allgäu vorbei kommt. Diesmal war der große Neffe nicht dabei, der gerade in Ischgl arbeitet.

In Erwartung von viel feinem Essen (einschließlich der besten Mousse au Chocolat ever) machten wir einen Weihnachtsspaziergang auf den Rottachberg, wo wir sogar mit etwas Sonne belohnt wurden.

Der Gipfel war besetzt, deswegen machten wir auf dem Abstieg am Grat (fast warm sogar mit Sonne) mit schönem Blick übers Illertal Pause. Das Knie jammerte leider sehr.

Von engel am 31.12.2018 10:50 • outdoorberg

Montag, 24.12.2018: Schnee suchen

Montag, Dezember 31, 2018

Am Sonntag war vorgezogenes Familien-Weihnachten beim Papa vom Besten Allgäuer von Allen. Wir verbrachten den Vormittag mit letzten Vorbereitungen und hatten dann einen sehr angenehmen Nachmittag und Abend.

Weil die eine Familien-Feier am Sonntag war und die andere wie üblich am ersten Weihnachtsfeiertag, also am Dienstag, sein würde, verbrachten wir zum allerersten Mal Weihnachten ganz allein zuhause. Wir gingen den Tag ganz gemütlich an, gingen Mittags rum mal kurz nach Schnee am Blender gucken (sehr mager) und zelebrierten dann ziemlich lang Raclette. Das war auch mal ganz schön.

 

Von engel am 31.12.2018 10:49 • outdoorberg

Die Wettervorhersage hatte die Möglichkeit auf ein wenig Sonne versprochen, also starteten wir wieder gemütlich nach Baad. Daheim war es ein relativ warm (+2 Grad), aber trocken.

Auf dem Weg nach Baad fing es an, heftig zu regnen. Weia! Wir fuhren erst mal weiter und ab der Söllereckbahn ging der Regen in dicken, feuchten Schneefall über. In Baad packten wir uns erst mal gut ein. Da war schon zu sehen, dass es bald aufhören würde zu schneien. Zu unserem Erstaunen riß es kurz drauf richtig auf und rund uns herum war sogar Sonne (natürlich nicht im tiefen Tal zur Bärguntalpe).

In Baad waren außer uns 5 Leute und alle waren geichzeitig losgegangen und hatten dasselbe Ziel. Und anfangs waren auch alle in etwa gleich schnell, so dass wir uns immer wieder gegenseitig überholten. Erst wo es steiler wurde, verteilten wir uns ein wenig.

Der Schnee war gut zu gehen und weil der Alleingänger sich irgendwann absetzte, hatten wir auch eine schöne Spur. Wir gingen bis zum Skigipfel und beschlossen nach einem Blick auf den Grat zum Hauptgipfel (links eine Wechte, rechts total abgeblasen), mal wieder von dort abzufahren.

Die Jungs der Vierer-Gruppe nach uns schauten sich den Gipfelgrat auch an und gingen dann bis zur Mitte, um von da abzufahren (sah einfacher aus als erwartet). Der Schnee war echt prima und wir verfuhren uns dann sogar vor lauter Begeisterung - für den breiten Steilhang auf der rechten Seite lag nämlich doch nicht genug Schnee.

Wir nahmen also die letzte Rinne, was eine nur mittelmäßig gute Idee war, denn auch da lag arg wenig Schnee. Der beste Allgäuer von Allen stach bei der ersten Kurve dann auch prompt in den Gegenhang ein und fiel aus einem Ski. Ich schrappte beim Hinfahren dann erst mal über einen Felsen, fand den Ski dann aber schnell. Unten wird die Rinne breiter und ab da war das Abfahren dann richtig schön :-)

Wir verpassten im Kar die Bachquerung und mussten deswegen auf den Gegenseite ein wenig aufsteigen. Das Knie mochte das ganz und gar nicht! Der Rest der Abfahrt war gemischt, ging aber recht gut. Uns fehlt aber noch Übung, denn die Oberschenkel jammerten am Ende ganz gewaltig ;-)


Beim Start schneit es noch ein wneig


Weiter oben reisst es dann wunderbar auf


Auf dem Weg ins Kar


Eine der letzten Spitzkehren


Blick zum Hauptgipfel


Abfahrt :-)


Abfahrt :-)

Von engel am 30.12.2018 11:48 • outdoorski

Mittwoch, 19.12.2018: Wenig Sicht

Sonntag, Dezember 30, 2018

Der Tag war wettermäßig nur solala angekündigt gewesen, aber es hatte Schnee und wir hatten Urlaub, da war klar: Skitour, was sonst?

Wir fuhren wieder nach Baad und wie erwartet war es da ziemlich leer. Wir marschierten ganz allein dort hin, wo am Vortag alle gewesen waren und sahen ... niemanden :-) Und auch sonst eher wenig ;-)

Der Schnee war erstaunlich gut zu gehen, sogar in der Querung im Gipfelhang und den Grat hinauf. Die Sicht ließ allerdings zu wünschen übrig, das Licht war flach und warf kaum Kontouren.

Vom Bodensee her sahen wir allerdings noch schlechtere Sicht aufziehen - der Diedamskopf war schon total im Nebel. Wir verzichteten auf die Gipfelpause und rüsteten direkt zur Abfahrt um.

Oben war der Schnee ein wenig ungleichmäßig, mal gepresst, mal locker, aber weiter unten wurde er so gut, dass der beste Allgäuer von Allen vor lauter Abfahrtsfreude sogar die Querung zum Sommerweg verpasste und ein paar Meter aufsteigen musste. Ich sah zu, ich hatte rechtzeitig angehalten :-)

Wir holten die Gipfelpause in der Mitte des Sommerweges nach und fuhren dann zum Auto ab. Da waren dann schon alle Gipfel rund um Baad in Nebel. Alles richtig erwischt :-)


Start in Baad


Im Aufstieg mit wenig Sicht


Querung zum Gipfelgrat


Oben mit trüber Aussicht


Abfahrt


Nochmal Abfahrt

Von engel am 30.12.2018 11:47 • outdoorski

Nachdem wir den Montag mit allerlei Notwendigem verbracht hatten, freuten wir uns total auf Dienstag, für den bestes Wetter angesagt war.

Wir hatten uns in der Früh Zeit gelassen (es war ja kein Skifahrerstau zu erwarten) und kamen erst gegen 10 in Baad an, wo wir trotz Wochentag nicht allein waren. Unten gingen aber fast alle Richtung Güntlespitze, deswegen konnten wir schön allein zu unserem Berg marschieren. Den Spuren nach waren vor uns grad mal 3 oder 4 Leute.

Es war kalt (-6 Grad) und es dauerte recht lang, bis wir in die Sonne kamen (klar, im Dezember sind die kürzesten Tage). Kaum war sie da, war sie auch schon wieder weg, die Sonne, weil wir in den Schatten der Unspitze kamen. Wegen der zu erwartenden Sonne (und auch weil wir blanke Steine auf dem Sommerweg vermuteten) nahmen wir den ‘Normalweg’ und kamen auf dem sogar erstaunlich gut über die steile Engstelle.

Auf dem breiten Rücken vor der Querung machten wir Pause in der Sonne und genossen den Tag. Vor uns konnten wir insgesamt 4 Einzelgeher sehen, viel war also nicht los :-) Um Höhenmeter zu sparen (wegen der Erkältung waren wir immer noch nicht ganz fit) nahmen wir die Querung statt zur Starzelalpe abzufahren.

Nach einer gemütlichen Pause am Gipfel ging es an die Abfahrt. Der Schnee sah etwas besser aus als er war, aber wir fanden trotzdem gute Linien, auf denen nur ich einmal Bodenberührung hatte. Der Gegenanstieg zum Rücken war dann echt anstrengend.

Auf dem Rücken gab es nochmal eine Sonnenpause, dann tauchten wir in den Schatten ab. Stellenweise hatte es einen Harschdeckel, aber alles in allem war auch der steile Wald ganz gut zu fahren. Auf der bolligen Kuhweide vor der Forststraße stach der beste Allgäuer von Allen in einen Bach ein und flog prompt (und sicherlich zu Recht) aus dem Ski. Selbst bei wenig Schnee ist so eine Skisuche nicht einfach!

Wir kamen bei (erfreulichen) -7 Grad beim Auto an. Richtung Oberstdorf wurde es aber schnell wärmer und daheim hatte es Plusgrade. Oh weh!


Sonne, Berge, Schnee :-)


Das Ziel im Blick


Bergbewohner am Wegesrand


Gipfelpause


Start zur Abfahrt


Abfahrtsfreuden


Nochmal Abfahrtsfreuden

Von engel am 22.12.2018 10:32 • outdoorski

Sonntag, 16.12.2018: Skitouren testen

Freitag, Dezember 21, 2018

Beim Frühstück hatte es -6 Grad und 2 Zentimeter frischen Neuschnee auf der Terrasse. Dann fing es zu schneien an und wir freuten uns: Schnee!!!

Bis wir das Skitourenzeug beinander hatten, dauerte es eine Weile, aber wollten ja eh nur ins Gunzesrieder Tal. Beim Losfahren hatte es dann schon -2 Grad und schon kurz hinter Kempten ging der Schnee in Regen über.

Auch am Ostertalparkplatz schneeregnete es. Wir betrachteten unzufrieden den Schneeregen und den Hang vor uns, den zwar Skispuren aber leider auch allerlei Gewächs zierte, das aus der dünnen Schneedecke schaute. Das hatten wir uns nach den Messdaten der Wetterstationen im Allgäu ein wenig anders vorgestellt. Allerdings liegt der Ostertalparkplatz nur auf 1000m, das ist nicht besonders hoch.

Wir überlegten ein wenig hin und her und gingen dann los. Wir hatten ja eh die ‘Steinski’ dabei. Unten war der Schnee patschnass, weiter oben war er dann unten drin noch kalt und pulvrig, das sorgte vor allem bei meinen Gecko-Fellen für ganz wunderbare Stollen, so dass ich teilweise kiloschwere Ski mitschleppen musste. Das Abtreten der Stollen klappte nur bedingt.

Ab der Querung wurde das dann besser, dafür erwischte uns da der Wind mit voller Wucht. Irgendwas ist immer ...

Im Aufstieg durch die beiden Steilstellen im Wald war genügend Schnee für den unebenen Untergrund. Unten hatten wir noch angenommen, dass da Schluß sei, aber da lag etwa ein halber Meter Schnee. Wir schlugen nur kurz im Schneesturm am Gipfelkreuz an und fuhren dannn wieder ab.

Ganz oben hatte sich mit dem Regen eine schöne Eislamelle gebildet (Aaarg!), dann war ein Stück halbwegs fahrbarer Schnee, bevor wir weiter unten nach der Querung in den Schnee kamen, wo es in den weichen Pulverschnee hinein geregnet hatte. Da blieben die Ski regelrecht kleben, was unheimlich anstrengend war. Ganz unten war der Schnee inzwischen zusammengefallen und kompakt, damit waren die beiden unteren Hänge entgegen aller Befürchtungen fast am Besten zu fahren ;-)

Naja, das war nur so halb toll, aber ... Hey, Skitour ;-)

Von engel am 21.12.2018 09:58 • outdoorski

Samstag, 15.12.2018: Langsam anfangen

Freitag, Dezember 21, 2018

Der beste Allgäuer von Allen kämpfte immer noch ziemlich mit der lästigen Erkältung, aber jetzt wo wir endlich Urlaub haben, mussten wir raus.

Es war kalt, hatte (vermutlich) Schnee und es war schönes Wetter. Trotzdem entschieden wir uns dann doch für einen Spaziergang anstatt uns in den (vermutlich vorhandenen) Skitourerstau einzureihen. Lieber langsam anfangen als einen Rückfall riskieren.

Wir spazierten also auf den felsigen Hügel im Illertal, von dem man diese schöne Aussicht in die Allgäuer Alpen hat. Es war ziemlich kühl (also kalt: durchwegs -4 Grad und oben zusätzlich Wind) und es hatte deutlich weniger Schnee als erwartet - und erhofft. Oben auf der kleinen Wiese lagen etwa 10 Zentimeter mit großen glitzernden Reif-Kristallen auf der Oberfläche - locker, flockig, wunderbar, aber halt arg wenig.

Netter kühler Ausflug. So kann’s weiter gehen :-)

Von engel am 21.12.2018 09:54 • outdoorberg

Zeugs

Donnerstag, Dezember 13, 2018

Mein voriges neues Projekt, also das, an dem ich bis vor Kurzem am meisten gearbeitet habe, ist auf reges Interesse bei RedHat gestoßen und da bahnen sich gerade interessante Entwicklungen an (also glaube ich). Ich vermute sehr, dass Japan kein Interesse daran haben wird und dass das Paket in absehbarer Zeit auf Eis liegen wird, aber bis mindestens März haben wir noch das Sagen. Es gibt also im Januar eine Telko, die ich mit Spannung erwarte :-)

Eben wegen dieses Projekts (noch was Spannendes, es scheint nämlich auf GutHub so langsam wahr genommen zu werden) kam ich am Nachmittag ein klitzekleines Bisserl spät los und musste deswegen mit voller Geschwindigkeit in die Innenstadt zum Optiker sausen, um danach noch rechtzeitig ins Kino zu kommen.

Ehklar, dass es genau dann dann besonders viele Deppen hatte, die mich schnitten. Es zahlte sich sehr aus, dass die Lola wieder 2 voll funktionierende Bremsen hat (naja, sonst wäre ich sicherlich vorsichtiger gefahren) und dass man mit Spike-Reifen echt gut bremsen kann (und natürlich wäre ich mit dem Rocky und den schmalen glatten Reifen auch vorsichtiger unterwegs gewesen - man muss ja den Fahrstil an die Gegebenheiten anpassen ;-))

Ich schloß das Kontaktlinsen-Abo ab und freue mich wie ein Schnitzel, dass ich inzwischen gleichzeitig bequem auf dem Handy lesen kann und Kino in 3D gucken kann. Oder beim Radeln auf dem Navi rumtippen und was lesen kann. Und beim Einkaufen einfach so mehr als nur die Preise lesen kann. Yay!

Ich sah Spider-Man: A New Universe und das ist ein großartiger Film, obwohl ich bei der Vorschau erst mal dachte, was das wohl für ein Schmarrn sein soll. Diesmal zahlte es sich sehr aus, mal vorher Kritiken gelesen zu haben. Der Film ist animiert und zwar tatsächlich mal wie ein Comic und da wo die verschiedenen Parallel-Universen zusammengeworfen werden, ändert sich auch jeweils passend der Stil. Die Story ist typisch Spiderman und wäre fast langweilig (was in den jeweiligen Spidey-Stories der Parallel-Unversion auch genau so thematisiert wird), wenn es halt nicht das ganze Drumherum gäbe. Volle Punktzahl, das ist ein würdiger Abschluß meines Kino-Jahrs :-)

Auf dem Heimweg hatte ich eiskalten Gegenwind und musste mich echt anstrengen. Zusammen mit dem Express-Radeln am Nachmittag war das wohl nicht so toll für’s Knie, denn das tat daheim dann weh. Ich nahm den Aufzug in den Keller, wo ich das Rocky im Kellerabteil auch noch mit dem zweiten Radl-Schloß absperrte. Dass das im Fall des Falles auch nix bringt, ist mir auch klar, aber ich fühle mich besser, wenn es zusätzlich abgesperrt ist.

Dann beschwerte ich mich beim Provider, weil die neue Verwaltungs-Oberfläche so schlecht ist, dass ich die wichtigen Dinge nicht finde und die CMS-Admin-Oberfläche deswegen immer noch humpelt. Es stellte sich heraus, dass bei der Migration irgendwas schief gegangen war und ich gar nicht die Oberfläche hatte, die ich bräuchte. Ich bekam einen vorläufigen Zugang zu den wichtigen Dingen (Datenbank beispielsweise), aber da war es dann schon so spät, dass ich nichts mehr machen wollte.

Ob ich mich im Urlaub damit rumschlagen mag, weiß ich auch noch nicht. Rausgehen und Sachen machen ist wichtiger. Dann hab ich halt die nächsten 3 Wochen ein humpelndes Admin-Interface. Hauptsache die Chronik geht und das sieht ja so aus :-)

Von engel am 13.12.2018 23:00 • diary

Vorbereitungen

Mittwoch, Dezember 12, 2018

Ich fing daheim mit Arbeiten an, weil ich am Vormittag nochmal zum Lieblings-Orthopäden wollte. Also das Knieknacken (nun schon seit 2 Monaten), das ist halt so, soll ich mir keine Gedanken machen. Warum ich eigentlich da war: Der Golfer- und Tennisellenbogen, der kann nicht chronisch werden, der ist das quasi schon, wenn man sowas hat. Yay! Noch was Lustiges.

Ich krieg ne Bandage, soll schauen, was ungünstig ist und das lassen wenn’s geht (naja, die Sache mit der Pickelei an der Jungfrau, die war irgendwie schon nötig) und soll im Januar nochmal kommen, dann gibt’s noch Krankengymnastik und Massage, da soll ich Dehnungsübungen und Ähnliches lernen. Eigentlich wollte er mir das gleich verschreiben, aber ab Freitag ist Urlaub. Den Kram hab ich jetzt ja auch schon eine Weile, da kommt es auf 3 Wochen auch nicht mehr an.

Arbeit war lästig, weil ich mir - und ich habe keine Ahnung wie - die 2 frischen VMs für’s neue Projekt kaputt gemacht habe. Immerhin habe ich diesmal alle Schritte aufgeschrieben und konnte nach dem Neu-Aufsetzen (das geht automatisch) innerhalb einer halben Stunde alles wieder hinbiegen.

Am frühen Abend sah ich McQueen. Ich war vorher schon am Zweifeln, ob der Film Spaß machen würde (weil, was hab ich mit Haute Couture am Hut?), aber die Vorschau war echt gut und es ist ja auch auch interessant, Einblick in total fremde Welten zu bekommen. Aber das war nix für mich, zu langweilig. Den Film über Vivienne Westwood will ich trotzdem sehen.

Daheim wollte ich das Rocky winterfertig machen und verstauen. Dazu musste ich aber erst mal meinen Keller suchen. Ich war schon so lang nicht mehr da unten dass ich gar nicht mehr so genau wußte, wo der ist. Der Keller ist klein, aber ein Rad bekommt man halb-aufrecht durchaus rein. Als erstes musste ich allerdings - großes anonymes Haus - fremden Müll entsorgen. Grmpf.

Dann nahm ich das Rocky mit runter und sprühte es an allen Stellen mit beweglichen Teilen mit so einer Art Wachs-Spray ein und verstaute es im Keller. So übersteht es hoffentlich den Winter problemlos.

Danach war es fürchterlich lästig, mich mit der neuen Verwaltungs-Oberfläche und Drumherum bei meinem Provider rumzuschlagen. Bei denen bin schon seit immer und ewig. Anfangs war das ein kleines feines Unternehmen, nun wurde es aber schon zum zweiten Mal an einen größeren Provider verkauft und jedes Mal war das nervig, weil die irgendwas umzogen und umstellten und dann klappte plötzlich nichts mehr richtig. Momentan humpelt die Admin-Oberfläche. Gna.

Ich nehme das als Schuß vor den Bug, denn ich sollte das CMS unbedingt updaten (die sind inzwischen schon 5 Hauptversionen weiter). Wäre allerdings schon gut, wenn alles erst mal geht, bevor ich da irgendwas update ...

Von engel am 12.12.2018 23:00 • diary
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