Dein Browser kann leider nicht vernünftig mit CSS umgehen. Den Inhalt siehst du, das Design dagegen ist futsch.

Das Wochenendwetter war mal wieder nur solala angesagt, am Samstag sollte es aber wenigstens weitgehend trocken bleiben. Wir nahmen den üblichen Spaziergang.

Es war reichlich frisch, was man auch schön am weit runter reichenden Neuschnee sehen konnte. Sonne gab es sogar hin und wieder, aber für eine lange gemütliche Pause war es einfach nicht warm genug.

Nett wars trotzdem, ehklar :-)


Grün, grün, grün sind die frischen Buchenblätter :-)


Sonne auf den letzten Metern zum Gipfel


Der übliche Weitblick


Gemütliche Kuh vorm frisch verschneiten Grünten

Von engel am 06.06.2021 12:32 • outdoorberg

Der Wetterbericht hatte Regen für den Nachmittag versprochen. Wir starteten früh und nahmen an Sonne mit, was zu kriegen war. Das war eine gute Idee, denn es war so wenig los, dass wir mal wieder zum Gipfel gehen konnten und es bescherte uns sogar eine sonnige Pause oben am Grat.

Beim Weitergehen zwickte es plötzlich im Knie. Völlig unerwartet und ohne ersichtlichen Grund. Danach war normal Gehen vorbei, denn den gesamten Abstieg über musste ich bei jedem Schritt damit rechnen, dass es wieder zwicken würde und das machte das Gehen trotz der Stöcke humpelig und unangenehm. Echt, das braucht doch keiner, wo das Knie inzwischen doch eigentlich total gut ist!

Wir kamen genau mit den ersten Regentropfen am Auto an.

Was immer es war, was da gezwickt hatte, es war wohl nichts Ernsthaftes (man macht sich ja so seine Gedanken). Ich nahm abends und am Montag Ibu und dann wurde alles wieder gut.


Noch ist es sonnig (aber kühl!)


Viel frisches Grün


Gipfel mal wieder


Abstieg

Von engel am 21.05.2021 17:58 • outdoorberg

Freitag, 14.05.2021: Leiterberg

Freitag, Mai 21, 2021

So ganz schön sollte es nach den vielen (3) Regentagen nicht werden, aber immerhin trocken. Wir nahmen uns den Berg mit Leiter vor und weil wir den Bedingungen nicht ganz trauten, steckten wir auch lange Gamaschen ein.

In Gunzesried schien erst mal wunderbar die Sonne und alles sah frisch gewaschen aus. Aber es war relativ kühl und ein kalter Wind blies das Tal runter. Brrr! Erst als wir an der Talseite im Wald ankamen, wurde es angenehm. Da konnten wir dann gleich im T-Shirt gehen und die Hosen hochkrempeln.

Der Anstieg zur Alpe Vordere Krumbach war idyllisch wie immer. Wir stiegen in Almwiesen mit Nagelflug-Brocken vom vollen Frühling mit lauten bunten Blümchen in den Spätwinter mit Krokus-Wiesen hinauf. Später wurde es ganz Winter, weil die nordseitige Rinne vor der Leiter natürlich noch voller Schnee war. Aber der Schnee war schön fest und gut zu gehen, die Gamaschen waren nicht nötig.

Am Gipfel war es kalt und windig, deswegen blieben wir nicht lang. Pause gab es an einem beinahe windstillen Fleck mit frischem Gras, wo es immerhin gemütlich, wenn schon nicht sonnig war. Der Abstieg über den Kuhweg war an der üblichen Stelle matschig, sonst aber ganz OK.


Start in Gunzesried


Knabenkraut


Viel Schnee auch noch auf den niedrigen Bergen


Schusternägel :-)


Krokusse


Anstieg zur Leiter


Auf der Leiter


Im Abstieg

Von engel am 21.05.2021 17:51 • outdoorberg

Bei der Diskussion über die Montagstour hatten wir aneinander vorbei geredet und so begann der steile Anstieg zum Burgberger Hörnle in Missstimmung. Der beste Allgäuer ging barfuß, um den letzten Tag Sommer zu feiern.

Im Anstieg zum Hörnle suchten wir natürlich die Stelle, wo wir vor 4 Wochen auf den Weg gekommen waren. Das ist dann doch nicht ganz weit oben, wie ich gedacht hatte.

Oben war zu unserem Erstaunen der Schnee inzwischen komplett aus dem Übergang raus (ich hatte mich etwas vor dem eisigen Abstieg nach der Seil-Stelle gegrault). Umso besser. Da wir diesmal nicht über den Weinberg gekommen waren, gingen wir über den Grat weiter zum rot-weißen Fernsehturm.

So weit oben lag dann natürlich sehr wohl Schnee und die steile Querung rüber zum Jägerdenkmal war dann ein paar Leuten auch zu heikel (Mir war sie hinten vor allem zu matschig!). Wir kamen problemlos rüber und gingen zum Denkmal. Da oben war es aber ganz schön windig und weil die Sonne inzwischen schon fast verschwunden war, war es auch recht kühl. Wir stiegen gleich wieder ab, um ein windgeschütztes Plätzchen zu suchen.

Der Rückweg über den Schnee war ein bisserl doof, weil in der Mitte ein großer Schritt mit dem falschen Bein zu bewältigen war (kann ich noch immer nicht), aber dafür hatte ich schon vorsorglich die Stöcke rausgesucht und das ging dann ganz gut. Für die Pause gingen wir bis unter das Grüntenhaus, wo es dann wenigstens halbwegs windstill, wenn schon nicht sonnig war.

Der Abstieg wurde dann lang (auch ohne Weinberg) und führte erwartungsgemäß zu bösem Muskelkater in den nächsten Tagen (aber da war ja eh Regen und Erholung). Zu meiner Zufriedenheit bekam auch der beste Allgäuer Muskelkater, dabei hatte er mir vorher Faulheit vorgehalten. Eben!


Barfuß-Anstieg


Am Hörnle blühen die Aurikel :-)


Hörnle-Gipfel


Am Jägerdenkmal


Blick zum Fernsehturm


Schneequerung


Schwalbenschwanz

Von engel am 21.05.2021 17:47 • outdoorberg

Samstag, 08.05.2021: Urlaubstart

Freitag, Mai 21, 2021

Der Urlaub des besten Allgäuers begann mit schönem Wetter, so soll das sein. Wir nahmen uns für den ersten Tag trotzdem ‘nur’ den Illertalhügel vor, es sollte nach allerlei sonstigem Stress alles so gemütlich sein wie nur möglich.

Und das war es dann auch. Und endlich Frühling mit lauter klitzekleinen, knallgrünen Blättchen allüberall und wunderbaren Löwenzahnwiesen. Wir hatten Kaffee dabei und als Alpkuchenersatz ein Corny mit Schokolade. Das passte ganz wunderbar zu den sonnigen Pausen :-)


Es ‘frühlingt’ gewaltig :-)


Allgäublick


Hinten ist noch Winter


Löwenzahnwiese :-)

Von engel am 21.05.2021 17:41 • outdoorberg

Samstag, 24.04.2021: Mini-Safari

Mittwoch, April 28, 2021

Nach dem schönen frühlingshaften Wochenendbeginn mit Pfannkuchen auf der Terrasse starteten wir relativ früh ins Ostertal, wo erstaunlicherweise schon allerlei Autos auf dem Parkplatz standen (kein Vergleich zu Schneetagen natürlich). Es war noch ganz schön kühl mit Frost auf der Wiese, als wir schwer beladen mit den Minis am Rucksack die Forststraße hochgingen.

Am Hang zum Rangiswanger bogen wir ab und stiegen auf der Kuhwiese mit 3 Schneeflecken hoch. Erst mal kommt man sich da schon ein bisserl doof vor, aber wie erwartet begann der Schnee bald nach dem ersten flacheren Stück und wir konnten auf dem noch gefrorenen Schnee aufsteigen.

Im Steilstück nach der Querung war der abgerutschte Altschnee noch ordentlich gefroren und das hatte dann schon was von Nordwand-Feeling. Ich wünschte mir stellenweise fast schon Steigeisen, auch wenn der beste Allgäuer überall gute Tritte schlug. Oben brach man dafür dann gelegentlich ein, irgendwas ist immer. Wir stiegen zu Fuß bis zum Rangiswanger Horn auf, weil die Minis zwar Felle, aber keine Harscheisen haben.

Nach einer kurzen Pause ging der Spaß dann los: Mini-fahren! Erst mal auf dem Grat (was trotz noch immer beeindruckender Wechten wegen der vielen freien Stellen nicht mehr allzu gut ging) und dann auf dem schönen Flachstück zum Forstweg rüber. Da war der Schnee genau richtig aufgegangen und es hatte feinsten Firn :-)

Und weil es so schön war, nahmen wir nach dem Waldstück (wo wir natürlich abschnallen mussten) gleich noch den schönen Hang mit, den auch die beste Mama so toll gefunden hatte, anstatt direkt zur Alpe rüber zu fahren. Das war super!

Den Aufstieg zum Großen Ochsenkopf fand ich dann ziemlich anstrengend (auch, weil es so warm war) und wir legten vor der Querung eine Pause ein. Das war gut für eine junge Frau, die uns fragte, ob wir von Bolsterlang gekommen seien. Wir schickten sie ein Stück zurück, damit sie ins richtige Tal absteigen konnte.

Am Ochsenkopf war es relativ voll, was aber nicht verwunderlich war, denn allüberall waren Leute unterwegs, die meisten kamen sicherlich von Grasgehren. Wir machten nochmal kurz Pause und fuhren dann zur Prinschenhütte ab. Da war es natürlich total leer :-)

Inzwischen war es (trotz eines kühlen Windes) schon sehr warm geworden und der Hang zum Dreifahnenkopf war entsprechend aufgeweicht und musig. Das stresste nicht nur uns, sondern auch die (schlechten) Adhästionsfelle des besten Allgäuers (keine Geckos, übrigens), die zwischendrin einfach abgingen. Für den Rest-Aufstieg hielten sie dann aber.

Oben war es gar nicht gemütlich, wie wir gehofft hatten, weil der kühle Wind blies. Wir blieben nicht lang.

Die Abfahrt war dann ... stressig. Inzwischen war der Schnee doch seeehr weich geworden und man sank tief ein, mit den Minis sicherlich noch mehr als mit ‘normalen’ Skiern, und die Kontrolle über die Ski ist mit den Bergstiefeln halt auch nur eher solala. Der beste Allgäuer kam gut zurecht und fuhr mit schönen Bögen ab. Ich hatte Bammel, warf mich erst mal in den Sulz und kam generell eher nicht mit dem Sulz klar. Naja. Aber wie immer: besser eine schlechte Abfahrt als Abstieg und weiter unten im Flachen wurde es dann besser.

Wir kamen neben der Straße sogar bis fast runter zur Brücke (also ich, der beste Allgäuer lief am Ende lieber statt anzuschieben), das halbierte den Rückweg auf der Straße :-) Es war dann aber am Ende schon noch ganz anstrengend, mit den harten Stiefeln auf der Straße zu laufen und ganz besonders ich war froh, als wir endlich am Auto waren.

Aber das war total nett, ‘Nordwand’-Aufstieg, Firnwedeln, Einsamkeit, viel Sonne und am Ende eine Abfahrt :-)


Start mit ohne Schnee ;-)


So langsam kommt er, der Schnee


Steilstelle am Rangiswanger Horn


Für mich gibt es netterweise Stufen


Schattenriss


Der erste Gipfel


Die erste Abfahrt


Firnschwünge vor den nächsten Zielen


Firn :-)


Firn :-)


Der zweite Gipfel


Abfahrt ...


... in die leere Ebene vor der Pritschenhütte


Anstieg zum letzten Gipfel


Alpenblick


Seeeehr weiche Abfahrt


Patsch!


Unten fehlt manchmal der Schnee


Rückweg zum Parkplatz

Von engel am 28.04.2021 18:59 • outdoorbergski

Sonntag, 25.04.2021: Frühlingsrunde

Mittwoch, April 28, 2021

Nach der langen und anstrengenden Samstags-Tour waren wir beide etwas angeschlagen und hatten uns zunächst einen Radl-Tag, den ersten der Saison, ausgedacht. Dann aber wollte es nicht so recht warm werden und es blies dazu ein kühler Wind und dann war uns doch eher nach zu-Fuß-gehen und Sonne und warm und so wurde es nach einem sehr gemütlichen Frühstück halt doch wieder der Illertalhügel.

Mit Nüssen und Schoki und Kaffee, das war dann auch sehr schön. Und weil so ein Hügelspaziergang auch nicht sooo sehr lang dauert, auch nicht mit in-der-Sonne-Rumliegen, gab es am Nachmittag tatsächlich nochmal Pfannkuchen. Mit viel Grand Marnier, weil wir ein Geschmacks-Experiment mit Zucker (mein Favorit, knirscht so schön) und Puderzucker (Favorit des besten Allgäuers, weil es nicht knirscht) durchführen mussten.


Sommer (fast, jedenfalls)


Die übliche Foto-Ecke


Löwenzahn


Viel Löwenzahn

Von engel am 28.04.2021 16:52 • outdoorberg

Nachdem wir nun unter der Woche so viele und schöne Skitouren gemacht hatten, hatten wir wenig Lust und in den Wochenendbetrieb im Kleinen Walsertal zu stürzen. Es sollte eh relativ warm werden und so langsam schrien die Füsse nach Erholung.

Deswegen gab es einen Erholungs-Spaziergang auf den Illertalhügel mit Kaffee und Schokolade im Gepäck und 2 warmen (wenn auch nur mäßig sonnigen) Pausen im Abstieg. Ein wenig Frühling nach dem vielen Winter :-)

Von engel am 17.04.2021 13:42 • outdoorberg

Montag, 05.04.2021: Steilaufstieg

Mittwoch, April 07, 2021

Nachdem es am Sonntag so voll gewesen war und der Schnee ja doch eher zu wünschen übrig gelassen hatte, verlegten wir uns am Montag aufs Bergsteigen. So richtig Berg, mit steil und Wegsuche und Allem, weil der beste Allgäuer mal woanders hin wollte als zum Illertalhügel und ich mich inzwischen auch schwierigeren Aufstiegen gewachsen fühle. Ich habe ja immer ‘Projekte auf Lager’ ;-)

Wir parkten am Erzgrubenbähnleparkplatz und gingen erst mal über den Weinberg. Der ist nett und man hat da schöne Blicke übers Illertal in die Berge. Die Bänkle oben waren aber alle besetzt, deswegen gingen wir gleich weiter.

Nach dem Weinberg bogen wir links in das ‘grüne Band’ (meine Bezeichnung) ab und stiegen, erst auf einem Karrenweg, dann wegklos im Gras, steil und immer steiler Richtung Berg hinauf. An der richtigen Stelle (vorher auf der Karte angeschaut) bogen wir rechts in den Wald ab und fanden dort tatsächlich Trittspuren, die uns zum Forstweg weiter oben führten.

Wir hatten 2 Nachsteiger, die sich aber besser auskannten, denn die bogen ein Stück die Forststraße runter links ins Steilgelände ab und waren kurz drauf verschwunden. Da kannten wir aber keinen Weg und Trittspuren waren auch keine zu sehen. Wir gingen also weiter Richtung Normalweg.

Und dann fand sich im abgeholzten Teil des Steilhangs tatsächlich eine Markierung und ein Pfad. Wo wir dann schon mal dabei waren, wildes Zeug zu gehen, bogen wir kurzerhand dort ab. Der Pfad führte gut erkennbar zu einem Jägerstand oberhalb der abgeholzten Fläche und hörte dann einfach auf. Da waren wir aber schon so nah am Normalaufstieg, dass wir nicht mehr zurück wollten. Anhand von Karte und GPS fanden wir dann auch mit nur einem Verhauer (das supersteile Grasfeld über einem Abbruch wollten wir nicht queren) zum Normalweg rüber und stiegen bis zum Gipfel auf. Toller Aufstieg :-)

Oben war es sehr windig, deswegen gingen wir gleich weiter und suchten uns für die Pause weiter unten ein gemütliches Plätzchen unter einer Fichte, wo wir zwar keine Aussicht, dafür aber keinen Wind und sogar etwas Sonne hatten.

Für den Abstieg nahmen wir den Normalweg durch die Schlucht, der teilweise noch erstaunlich eisig war. Der Rückweg über den Weinberg war dann superanstrengend, so viel Bergsteigen sind wir wirklich nicht mehr gewöhnt ;-)

Tolle Tour! :-)))
(Zur ‘Belohnung’ gab es für uns beide einen voll gruseligen Wadl-Muskelkater und für den besten Allgäuer, der um seine Hand zu schonen, ohne Stöcke abgestiegen war, auch noch einen echt heftigen Oberschenkel-Kater. Yay!)


Start zum Weinberg


Schöne Aussicht vom Weinberg


Wegsuche im Steilwald


Auf unbekanntem Pfad


Weglos im Gras


Hier nicht! (drunter ein Abbruch)


Im Normalweg


Grüntenblick


Abstieg


Am Weinberg

Von engel am 07.04.2021 12:54 • outdoorberg

Freitag, 02.04.2021: Sonnenschlaf

Mittwoch, April 07, 2021

Eigentlich hatten wir eine Skitour machen wollen, aber auch eigentlich war schon am Vortag klar gewesen, dass das nicht sinnvoll sein würde. Nachts Plusgrade bis 2000m und nächtlicher Regen, da würde man dann nur im weichen Schnee absaufen. Als ich in der Früh aufstand, war es genauso warm wie angesagt, also durfte der beste Allgäuer ausschlafen.

Am mittelfrühen Vormittag starteten wir also bei Sonne und Wolken zum Illertalhügel. Im Aufstieg nahmen die Wolken dann überhand und wir stellten uns schon mal auf eine eher kühle Pause ein. Am netten Plätzchen am Grat übernehmen schon wieder die Ameisen das Kommando, deswegen gingen wir gleich weiter.

Und hatten Glück: Als wir auf halbem Weg einen netten Pausenplatz gefunden hatten, kam die Sonne raus und wir konnten den ersten Sonnenschlaf der Saison halten ;-) Das war angenehm warm und sehr schön. So langsam kommen überall Blümchen und Blätter raus, das ist auch sehr schön.

Über irgendwen (leider vergessen) bin ich auf eine tolle App gestossen: BirdNET. Mit der habe ich gerade große Freude und am Illertalhügel konnte ich ein ‘Sommergoldhähnchen’ identifizieren. Leider haben wir das nur gehört (und zwar erstaunlich laut) und nicht gesehen.

Daheim hatte es dann kaum noch Sonne, deswegen gab es noch das letzte Skirennen der Saison aus der Konserve. Und Karfreitags-angemessen am Abend Kässpatzen.

Von engel am 07.04.2021 10:52 • outdoorberg
Page 19 of 66 pages
« Erste  <  17 18 19 20 21 >  Letzte »

Reiseberichte

Bücher :-)

Letzte Einträge

Letzte Kommentare

Blogroll


Have fun!