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4 mal 5 Dinge

Dienstag, Oktober 10, 2006

Ich glaube das ist eine Premiere: Ich hab mir Fragen nicht selber ausgesucht sondern bekam sie von Stefan an den Kopf geworfen:

Von engel am 10.10.2006 06:46 • fragendiary(1) Kommentare

Radeln mal wieder

Montag, Oktober 09, 2006

Letztes Jahr haben wir ja kaum was anderes gemacht als Radeln, was ich ganz prima fand (keine Abstiege, ihr wisst schon ;-)). Dieses Jahr haben wir per Definition mein Knie für geheilt erklärt und geguckt was es aushält. Noch nicht alles, aber doch schon wieder ziemlich viel, darauf kann man aufbauen (wenn ich diesen Quadrizeps endlich wieder aufgebaut habe erst recht).

Über das lange vorletzte Wochenende sind wir neben einer Tour auf die Klimmspitze (Hallo Florian, ich hab Dich im Gipfelbuch 'gesehen'. 29.08. 13:45h) auch schon mal beim Biken gewesen. Die 'kleine' Runde ums Wertacher Hörnle, 40 km, 1100 Höhenmeter. Da es am Sonntag doch endlich wieder schön wurde, sind wir gleich nochmal mit dem MTBs gestartet. Ich muss doch mein schönes Bike hin und wieder ausführen ;-))

Von engel am 09.10.2006 22:06 • diaryoutdoor

Denkpausen

Montag, Oktober 09, 2006

Zwengs des Horror-Trips nach Wien (nix gegen Wien, da war ich noch, da wollte ich schon immer mal hin, aber leider werde ich kaum was davon haben, wenn ich da bin) muss ich einen 60-minütigen Vortrag vorbereiten. Man sollte denken, da setzt man sich hin, denkt das durch, macht sich ein Konzept und baut den Vortrag dann nach diesem Konzept auf.

So hab ich angefangen. Und habe festgestellt, so geht das nicht. Nicht bei mir. Das geht nirgends so, nicht wenn ich schreibe, nicht wenn ich entwickle, nicht wenn ich plane. Ich fange irgendwo in der Mitte an, bei dem was ich als Kernpunkt betrachte. Dann bau ich das 'Drumrum', wie man da hin kommt, wie es von da weiter geht, welche Besonderheiten es da gibt, usw. Ich bau das nicht auf, ich entwickle das. Irgendwo hatte ich mal einen Link zu einer interessanten Betrachtung zu diesem Vorgehen aus Entwickler-Perspektive, den finde ich aber momentan nicht.

Was ich bei diesem Vorgehen auch brauche, hab ich festgestellt, sind 'Denkpausen'. Pausen, in denen ich was anderes mache und in denen mein Hirn im Hintergrund das bisher Aufgebaute sortiert und einordnet. Ungestört. Ich kann unterdessen Anderes machen, Mails beantworten, Problemmeldungen bearbeiten, was-auch-immer.

Wenn ich nach der Pause zu dem zurück komme, was ich vorher gemacht habe, dann sehe ich wie es eigentlich sein sollte, sortiere um und mache weiter. Das ist 'Normalvorgehen' bei so ziemlich allem was ich mache, ich merke das aber nicht so direkt, weil ich üblicherweise sowieso ständig unterbrochen werde. Mich auch unterbrechen lasse, zugegeben.

Hätte ich mir nicht heute morgen vorgenommen, dieses Ding zu machen, zu Ende zu bringen und dann abzulegen, wäre mir nie aufgefallen, dass ich das 'in einem Rutsch' gar nicht kann. Wenn ich so zurückdenke, dann bin ich eigentlich immer so vorgegangen und dachte immer: "So geht das doch nicht, mach das doch mal 'richtig'!" Ich glaube, 'richtig' ist für mich genau so, egal was die Theorie sagt.

Wie geht euch das? Könnt ihr Foliensätze, Artikel, was-auch-immer geradeaus aufbauen oder geht es euch ähnlich? Ich frag mich, ob ich nicht einfach nur ein Konzentrations-Defizit habe oder ob ich tatsächlich anders ticke als die Theorie (oder das was ich als solche betrachte) das sagt.

Von engel am 09.10.2006 18:46 • diarydiary(2) Kommentare

Und dann war da noch ...

Sonntag, Oktober 08, 2006

... die Nacht in der wir Glück hatten. Muss ich noch festhalten bevor ich's vergesse.

Letzte Woche nämlich, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, als es diesen Sturm hatte. In dieser Nacht fiel nämlich der Zwetschgenbaum der Nachbarn um, Richtung unseren Garten, vor dessen Hecke üblicherweise mein Auto steht. Der einzige Grund, warum mein Auto nicht platt ist, ist dass der Stamm des Zwetschgenbaums genau auf dem abgeschnittenen Hauptstamm unseres Zwerg-Ahorns (das ist keine Gattung sondern ein Ahorn, der durch Schnitt klein gehalten wird) landete und somit gebremst wurde. Weder der Zwischenzaun noch die beiden Hecken noch das Auto nahmen Schaden, nur der Ahorn und unser Vogelhäuschen wurden lädiert.

Ich gehe ja am ersten Arbeitstag der Woche immer um 4:00h aus dem Haus. In der Dunkelheit ist mir überhaupt nicht aufgefallen, dass da irgendwas ist. Übrigens auch nicht, als ich am Freitag heimkam. Da war der Zwetschgenbaum schon weg, aber ich war so mit meinen vielen Taschen beschäftigt, dass mir überhaupt nicht auffiel, dass im Nachbargarten etwas fehlt (typisch für mich, manchmal bin ich blind für die Welt). Wenn ich jetzt rausgucke, ist es immer noch komisch, da freien Durchblick zu haben.

Die Konsequenz des Sturm ist leider, dass es jetzt keine nachbarlichen Zwetschgen und die damit verbundenen Köstlichkeiten geben wird. Schade! Jetzt tut es mir fast leid, dass wir letztes Wochenende den neuerlichen Korb Zwetschgen abgelehnt haben. Da konnte ich einfach keine Zwetschgen mehr sehen und in der Tiefkühltruhe ist auch kein Platz mehr. Jetzt denke ich, dass wir mit ein bisserl umräumen vielleicht doch ein wenig Platz hätten schaffen können? Zu spät!

Aber vor allem bin ich froh, dass mein Audi noch lebt :-) Der ist zwar inzwischen eine alte Schüssel (11 Jahre), aber er ist meine alte Schüssel und ich mag ihn sehr. Ich habe gar keine Lust, ein neues Auto zu kaufen.

Von engel am 08.10.2006 07:39 • diarydiary(4) Kommentare

Brenta Tag 5: S.O.S.A.T

Samstag, Oktober 07, 2006

Die Brenta ist umgezogen.

Von engel am 07.10.2006 16:12 • outdoordiaryoutdoor(2) Kommentare

Erfolgreicher Tag

Freitag, Oktober 06, 2006

... würde ich sagen. Bei allem was ich angefasst habe hab ich heute in die dicke braune Masse gelangt. Nix geht wie es sollte. Oder ich hab mich dumm angestellt, eine Variante, die keineswegs ausserhalb des Bereichs des Möglichen liegt. Wäre alles nicht so schlimm, müsste ich armes Hascherl nicht genau dieses momentan nicht funktionierende Zeug sehr sehr bald live auf einer grossen Veranstaltung vorführen und läge mir nicht der begleitende Vortrag zu dieser Veranstaltung - selbstverständlich von mir zu halten - zusätzlich schwer im Magen. Ich weise in diesem Zusammenhang gerne nochmal darauf hin, dass ich diejenige war, der man im mündlichen Deutsch-Abitur einen Stuhl anbot, um zu verhindern, dass das kalkweisse Kind umfiel. Schongut, ich habe inzwischen dazu gelernt und es ist nimmer ganz so schlimm. Die VerBekleidungsfrage immerhin ist inzwischen gelöst. Nix Entwickleroutfit (Jeans, Sneakers, T-Shirt) sondern halbwegs elegant in Neutral-Schwarz/Weiss, was hoffentlich noch jahrelang problemlos weiter zu verwenden sein wird. Nicht dass ich das unbedingt wollte, aber man weiss ja nie. Fragt sich nur, ob mein Knie es aushalten wird, 3 Tage am Stück in Schuhen mit Absatz (niedrig aber immerhin) rumzustehen. Werde für den Fall der Fälle auf jeden Fall auch schwarze Turnschuhe mitnehmen, das schaut dann zwar bescheuert aus, aber das Knie ist wichtiger. Ich kann ja dann Humpeln vortäuschen, um den Stilbruch zu erklären.

Denke gerade darüber nach, den Schwesterle-Besuch zu verschieben. Menno!

Genug gejammert. Schönes Wochenende!

Von engel am 06.10.2006 13:55 • diarydiary(2) Kommentare

Fussballer geguckt

Freitag, Oktober 06, 2006

Und was soll ich sagen? Es hat mir sehr gut gefallen.


*****

Von engel am 06.10.2006 07:24 • diary

Tages-Restplanung

Donnerstag, Oktober 05, 2006

Nach Arbeitsende bei der DAV Bibliothek vorbei schauen und Bike-Guide, Wanderführer und so viele Karten wie möglich für die Provence ausleihen. Parallel-Vorbereitung sozusagen, denn Schwesterle macht sich auch schon mal schlau, was wir da unten alles anstellen könnten. Je nach Füllgrad des Autos stellt sich dann raus, ob wir die MTBs mitnehmen oder nicht, ob also der Bikeguide was bringt oder nicht ;-)

Und dann bei einem Stadtbummel vom Isartor zum Stachus

  • in der Beute schmökern
  • mindestens einen Latta Macchiato trinken
  • Sonne geniessen (*hoffentlich*)
  • Leute gucken
  • gebrannte Macadamia auftreiben (*fraglich*)
  • irgendwo was Feines zu essen mitnehmen
  • ins Kino gehen und Fussballer gucken
  • Bis auf den letzten Punkt ist die Reihenfolge beliebig austauschbar und erweiterbar. Um 'Krimskrams einkaufen' oder 'Schaufenster gucken' oder 'Kletterwand beim Sport Schuster begucken' oder was halt sonst so anfällt. Und die Fussballer müssen sein, auch wenn der Walter gekniffen hat. Allein schon um mitreden zu können ;-)

    Von engel am 05.10.2006 17:04 • diarydiary(0) Kommentare

    Brenta Tag 4: Alfredo Benini

    Mittwoch, Oktober 04, 2006

    Die Brenta ist umgezogen.

    Von engel am 04.10.2006 21:02 • outdoordiaryoutdoor(2) Kommentare

    Why me?

    Mittwoch, Oktober 04, 2006

    Folien erstellen, Marketing-BlaBla absondern, Messe-Aufsteller konzipieren und mit schlagkräftigen Slogans versehen gehört doch nun wirklich nicht zu den Kernaufgaben eines Entwicklers, oder? *schluchz*

    Ich hätte heute einfach nicht aufstehen sollen!

    Von engel am 04.10.2006 10:17 • bürodiary(0) Kommentare
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