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Starsky and Hutch

Montag, März 29, 2004

Zwei absolut nicht zusammenpassende Cops (Chaot und Pedant) werden Partner und stellen einen bösen Buben, der einen grossen Kokain-Deal über die Bühne bringen will.

Von engel am 29.03.2004 19:35 • diarykino

Le Papillon

Donnerstag, März 25, 2004

Ein kleines Mädchen, selbstständig, furchtlos und mit einem ziemlichen Dickkopf, macht sich selbst zum blinden Passagier der 'Grossen Suche' eines eigenbrötlerischen Schmetterling- Sammlers und taut den knurrigen alten Mann auf für die Welt.

Es schon ein Weilchen her, dass ich die meiste Zeit mit einem leichten Lächeln auf den Lippen im Kino gesessen bin. Der Film macht von vorn bis hinten Spass, Sprachprobleme hin oder her ;-) Untertitel mag ich eigentlich nicht, aber bei einem Film in Französisch bin oft froh drum. So auch hier.

Von engel am 25.03.2004 18:30 • diarykino

Brother Bear

Montag, März 22, 2004

Der hitzköpige Indianerjunge Kenai bringt die Geister der Ahnen, speziell den seines Bruders Sitka, dazu, ihn als Strafe für sein Benehmen in einen Bären zu verwandeln. Um wieder zu einem Menschen zu werden, muss er zum heiligen Berg seines Volkes. Den Weg findet er mit Hilfe des quasseligen kleinen Bären Koda, der seine Mutter verloren hat.

Brother Bear
Von engel am 22.03.2004 18:30 • diarykino

Gothika

Mittwoch, März 17, 2004

Psychologin wird vom Geist einer ermordeten Mädchens besessen, bringt ihren Mann um und landet in genau der Psycho-Strafanstalt, in der sie vorher als Ärztin gearbeitet hat. Der Geist hilft ihr zu entkommen und führt sie zum seinem Mörder.

Die Story ist nicht neu, muss sie auch nicht, denn von einem Gruselfilm erwarte ich vor allem, gegruselt zu werden, da ist die Story nicht gar so wichtig. Das mit dem Graulen funktioniert teilweise auch ganz gut, denn hin und wieder wird man so erschreckt, dass man (OK, ich) gleich tiefer in den Sitz rutschen muss, aber meistens klappt das mit der Spannung nur bedingt.

Von engel am 17.03.2004 19:45 • diarykino

Timeline

Donnerstag, März 11, 2004

Eine Gruppe junger Archäologen reist durch ein Wurmloch zurück ins mittelalterliche Frankreich (genau an den Ort, den sie un unserer Zeit gerade ausgraben), um ihren Professor zu retten, der dort gestrandet ist.

Von engel am 11.03.2004 19:20 • diarykino

Calendar Girls

Mittwoch, Januar 07, 2004

Fängt gut an, das Arbeitsjahr 2004 :-)

Heute werde ich um 15:30h schon aufhören mit dem Arbeiten und dann ins Kino gehen. Mehr oder weniger am Nachmittag (genauer gesagt, um 16:35h) um einen Film anzuschauen, bei dem die Vorschau das reinste Vergnügen versprach :-)

Calendar Girls nämlich.

Von engel am 07.01.2004 14:43 • kinodiarykino(6) Kommentare

Dogville

Dienstag, November 11, 2003


Das war wirklich mal ein anderer Film.

Ich geb zu, dass ich wenig bis keine Ahnung hatte, was mich da erwartet. Ich wusste ein wenig über die Story Bescheid (Mädel kommt in einsames Bergdorf, wird freundlich aufgenommen und muss dann feststellen, dass die netten Bewohner so nett nicht sind) und dass der Film lang ist (178 Minuten). Ausserdem spielen da viele berühmte Leute mit. Walter hat Urlaub, also war das nach dem Zahnarzt gestern grad richtig.

Die erste Überraschung war das Setting. Nix Film und Landschaft und grossartige Bilder. Der Film spielt quasi auf einer Bühne, die Häuser und sogar Teile der Landschaft bestehen nur aus Kreidestrichen auf dem scharzen Boden. Wichtige Requisiten gibt es 'in echt', den Rest muss man sich denken. Erstaunlicherweise dauerte es gar nicht lang, dann hatte man sich daran gewöhnt.

Wie ein Theaterstück ist der Film in Kapitel und einen Prolog aufgeteilt (die tatsächlich mit Überschriften angekündigt werden) und es gibt einen Sprecher, der die Dinge erzählt/erklärt, die man zur jeweiligen Szene wissen muss.

Die Kameraführung ist ebenfalls gewöhnungsbedürftig. Neben den üblichen Einstellungen von weiter weg, wo man einfach nur Zuschauer ist, steht man (also die Kamera) machmal 'mittendrin' zwischen den Darstellern. Dann schwenkt die Kamera auch mal schnell herum, als würde man den Kopf wenden und woanders hin schauen. Und bei den Erklärungen des Sprechers wird manchmal die ganze Bühne direkt von oben gezeigt.

Wie gesagt, dieser Film ist anders. Man kann sich unmöglich einfach berieseln lassen. Wegen der Machart des Films nicht und weil das Thema einfach zu aufwühlend ist. Allerdings kommt erst am Ende raus, worum es wirklich geht. Bis dahin kann man nur den kopf schütteln und auch mal wie meine Sitznachbarin heftig und entsetzt einatmen.

Von engel am 11.11.2003 14:47 • kino(0) Kommentare

Matrix Revolutions

Freitag, November 07, 2003


Hmm. Und nochmal: Hmmmm. Natürlich ist der Film gut gemacht. Und er ist nicht langweilig.

Was mir bei jedem X-beliebigen Action-Film eigentlich für einen angenehmen entspannten Kino-Abend reichen würde. Hier aber nicht, denn Matrix hat von Anfang an nicht nur auf Action und Effekte gesetzt, sondern wollte auch eine (interessante und ungewöhnliche) Story erzählen. Und genau da hakt es :-(

Dass die Techniker ihr Handwerk verstehen, ist ja schon seit Matrix offensichtlich und so kann man an der Umsetzung nicht meckern. Ich finde allerdings, sie haben viele Szenen viel zu lang gemacht. Ich wollte die Story erzählt bekommen, und nicht die Rechenleistung der Hard- und Software im Hintergrund vorgeführt kriegen. Das Budget sollte für das Beste vom Besten gereicht haben.

Am Ende bleiben deutlich mehr Fragen offen als beantwortet wurden und man geht wie bei Matrix Reloaded ziemlich unbefriedigt aus dem Kino. Naja, es ist nicht ganz so nervig wie dort, ein bisschen mehr Auflösung gibt es doch.

Fazit: Wenn man die ersten beiden Teile gesehen hat, kommt man um den wohl nicht herum. Wenn man seine Ansprüche dann noch so weit runter dreht, dass es für Filme vom Kaliber 'Bad Boys II' reicht, dann ist der Abend zumindest zum grössten Teil unterhaltsam.

Von engel am 07.11.2003 08:51 • kino(3) Kommentare

Robotic Angel

Donnerstag, September 11, 2003


war wirklich ungewöhnlich. Bei Zeichentrick stelle zumindest ich mir immer so was süsslich Nettes wie bei Disney oder Pixar vor (was durchaus OK ist, ich mag das).

Robotic Angel aber spielt in einer ganz anderen Klasse. Die schiere Detaildichte der Szenen fängt einen einen von Anfang bis Ende ein und erfordert volle Konzentration. Auch ohne Untertitel lesen zu müssen (der Film war original Japanisch mit englischen Untertiteln) hätte man alle Augen voll zu tun, um alle Details wahr zu nehmen.

Die Landschaften (Öh, Stadtschaften?), die die Macher da kreiert haben, sind absolut grossartig und passen wunderbar zu der düsteren Story. Mir gefallen auch die Anime-Figuren, gerade weil die 'Klumpfüsse' haben, wie der Walter sagt. Ob Metropolis nun so ungesetzt ist, wie es gehört, kann ich nicht beurteilen, aber ich mag die Story.

Nur mit dem Ende habe ich so meine Probleme, weil ich nicht verstehe worauf der Film raus will. Vielleicht war ich da aber auch mit dem vielen Lesen und Gucken um Mitternacht dann etwas überfordert. Ich würde den Film gerne noch mal sehen, dann aber synchronisiert. Ziemlich unwahrscheinlich, fürchte ich.

Ein paar witzige Deteils sind mir trotz des Lese-Stresses (da war irre viel Text) aufgefallen:

  • Der Oberrevoluzzer hat ein Che-Guevara-Plakat an der Wand hängen.
  • Beim Marsch der bewaffneten Revolutionäre marschiert eine Ente mit einer Kette im Schnabel mit.
  • Anscheinend gibt es kein japanisches Wort für Revolution, denn die Stimmen sagten immer wieder 'Coup d'Etat'.

Von engel am 11.09.2003 15:33 • kino(1) Kommentare

Whale Rider

Dienstag, September 02, 2003


... war sehr schön.

So richtig was für die Seele, eine gelungene Melange aus Märchen, Realität und fremder Kultur in schönen Bildern. Wobei ich die Kultur natürlich nicht verstanden habe. Aber ich bin reingefallen in den Film und zwar mit Haut und Haaren. Irgendwann fiel mir gar nicht mehr auf, dass das Kind hinter uns ständig nervig mit den Füssen gegen unsere Sitze trommelte. Das merkte ich erst nach dem Ende des Films wieder.

Heute folgt dann das Kontrast-Programm: Pirates of the Caribbean :-)

Diesmal spät genug, dass ich kein Problem haben werde, mich vorher endlich wieder mal zu bewegen. Lektüre für's Bike und CDs samt Spieler für alles andere habe ich dabei. Ich muss nur schauen, dass ich nicht so stark zum Schwitzen komme, dass mir der Schweiss in die Augen läuft. Das sollte sich machen lassen.

Von engel am 02.09.2003 10:51 • kino(0) Kommentare
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