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Märzhase

Sonntag, November 19, 2023

Mir gehts grad ein bisserl wie dem Hasen aus ‘Alice im Wunderland’: ich habe keine Zeit. Was sicherlich auch damit zu tun hat, dass ich in letzter Zeit so viele Nebenjobs hatte und mich vielleicht deswegen ein wenig überstresst habe.

Ich fand jedenfalls - trotz gelegentlich tatsächlich etwas Zeit - nie in die richtige Stimmung, um Chronik oder Tourenberichte zu schreiben (mal ganz davon abgesehen, dass ja noch ein ganzer Urlaub drauf wartet, dokumentiert zu werden). Dabei mache ich das alles eigentlich wirklich gern, aber halt nur dann, wenn ich es tatsächlich gern mache :-) So langsam wirds aber wieder.

In den letzten 3 Wochen ist aber doch das eine oder andere Bemerkenswerte passiert. In der Arbeit brachte beispielsweise die A. der B. für den abgeschlossenen Master eine Schachtel Ferrero Rocher mit – und eines der Rochers hatte einen Doktorhut auf. Das war so nett und die B. war so begeistert und gerührt, das war einfach nur super. Ich hätte auch an so was denken sollen, habe ich aber nicht :/

Sonst war und ist viel los mit allerlei Nebenbaustellen, die auch bedient werden müssen. Beim Haupt-Projekt sind wir langsam auf der Zielgeraden für das nächste Release, was ganz eigene Arbeiten mit sich bringt. Endlich Tests und Automation zum Beispiel. Und ‘neue’ Uralt-Projekte, bei denen ich glaube, dass alle froh sind, dass die jetzt einen neuen Hafen haben ;-)

Ich war auch beim nächsten Firmenstammtisch dabei. Das war wieder ganz nett, vor allem weil die brasilianische Azubine zu Hochform aufgelaufen ist. Sie redet gern und erzählt viel und ist dabei einfach nur nett und halt quasi den ganzen Tisch unterhalten.

Nicht so nett ist, dass allerlei Leute gegangen sind. Alle aus nachvollziehbaren Gründen (sind ja alles junge Menschen, die wollen Veränderung und Vorankommen), aber schade ist es doch, weil die lustige Mittagessenrunde jetzt ein bisserl stiller ist.

Nach der SAN-MV gab es noch ein paar Restarbeiten, aber dann habe ich das SAN-Zeug erst mal liegen lassen. Den PHP- und CMS-Update schiebe ich noch weiter, dafür habe ich aktuell keine Nerven. Die Umgestaltung des Tourenbuchs wäre noch eine gute Sache, aber siehe oben, auch dafür habe ich momentan einfach keine Nerven.

Das Wetter wird jetzt so langsam wirklich herbstlich, bzw. tatsächlich schon winterlich. Beim Radeln bin ich immer wieder nass geworden (gelegentlich auch durch und durch), allerdings nicht ganz so oft wie befürchtet, weil es freundliche Regenlücken in der Früh und am Nachmittag hatte.

Winterlich ist auch, dass inzwischen die Ski-Alpin-Saison begonnen hat. Zwar fallen wegen des teilweise echt gruseligen Wetters gerade sämtliche Speed-Rennen aus, aber die nicht so speedigen Disziplinen fanden statt und bescherten uns gemütliche Nachmittage – nachdem wir selbst im Schnee unterwegs waren, ist Schnee im TV mit Kaffee und Decke auf dem Sofa einfach nur perfekt.

Und so war das nämlich: an den Wochenenden waren wir im Schnee unterwegs, mal mit besserem, mal mit nicht ganz so guten Wetter. Und dann waren wir auf dem Winterraumfondue, es hatte Schneesturm und Schnee mit Unterlage, es war großartig ;-) Oben wären Ski kein Fehler gewesen, aber schon 200 Meter tiefer wäre es hakelig wegen zu wenig Unterlage geworden und unten hätte man tragen müssen. Aber trotzdem: voll und richtig Winter :-)

Darf so weiter gehen!

Von engel am 19.11.2023 23:00 • diary

Mittwoch, 01.11.2023: Erster Schnee

Sonntag, November 19, 2023

Für den Feiertag am Mittwoch hatte das Wetter ein Einsehen und wurde freundlich. Die Tage zuvor war es kühl und regnerisch gewesen, deswegen waren bei der Anfahrt alle Gipfel weiß.

Wir fuhren nach Rauth und starteten bei wunderbaren Herbstfarben und waren zunächst komplett allein. Aber das war natürlich nicht von Dauer.

Nach dem verfallenen Hüttchen war es wie erwartet matschig. Nach den oberen Hüttchen machten wir eine schöne Pause in der Sonne und nahmen dann den Direktanstieg. Wir trafen bald auf den ersten Schnee und hatten kurz drauf eine geschlossene Schneedecke unter den Füßen. Die war allerdings recht dünn, deswegen rutschte man immer wieder mal weg. Ich knallte dann auch mal voll aufs Knie, was mich aber eher erschreckte als wehtat, Schnee und Wiese dämpften gut.

Oben hatte es Wind. Inzwischen war die Sonne leider schon wieder nahezu verschwunden und es wurde kühl. Wir erwischten den Gipfel noch relativ allein und gingen direkt wieder, denn kurz nach uns kamen mindestens 20 Leute aus verschiedenen Richtungen.

Wegen des wenigen Schnees auf glattem Gras wollte ich auf dem Weg absteigen, aber das war eher so mittel, denn das war wie üblich bei solchen Bedingungen eine Schlammschlacht. Außerdem taten sich das alte Gras und der Matsch zusammen und formten dicke Lehmklumpen unter den Sohlen, was den Abstieg noch rutschiger machte. Ich hatte schon bessere Ideen :/

Die Sonne war zwar weitgehend weg, aber die Pause bei den Hütten war mit wenig Wind und minimalst Strahlung trotzdem recht angenehm.


Start bei Herbstfarben in Rauth


Am Enzianweg


Oben liegt Schnee


Sonnenpause


Direktanstieg


Der Felsblock auf den letzten Metern


(Noch) fast allein am Gipfel


Zurück in Rauth

Von engel am 19.11.2023 17:42 • outdoorberg

Sonntag, 29.10.2023: Stachus-Feeling

Freitag, November 03, 2023

Der Sonntag nach der SAN-Mitgliederversammlung sollte eigentlich schön werden, aber beim Frühstück war es noch recht wolkig. Ich glaubte ans Gute (18 Grad!) und zog eine 3/4 Hose an. Und Pulli und Jacke, es war recht frisch.

In Gunzesried kam dann gleich noch der übliche Talwind dazu, und es war wirklich empfindlich kühl beim Losgehen. Aber nicht lang :-) Am letzten Haus kamen wir in Windschatten und ich konnte Pulli und Jacke ausziehen. Inzwischen hatte sich auch die Sonne weitgehend durchgesetzt, es war sehr herbstlich bunt und fast warm.

Auf dem Weg rüber zum Kapellchen kamen uns erstaunlich viele Menschen entgegen, aber danach waren wir wie üblich allein. Die Querung des Baches vor dem Felskessel ist inzwischen wegen eines umgefallenen Baums ein Stück weiter nach oben gewandert, ist aber auch da schwer zu finden. Oberhalb des Waldes setzten wir uns gemütlich in die Sonne und machten Pause, weil wir annahmen, dass wir demnächst wieder in den Wind kommen würden. Die Sonne machte auch schon Anstalten, sich hinter Wolken zu verziehen.

Auf dem Weg zum Gipfel verschwand die Sonne dann weitgehend hinter Wolken, dafür wurde es immer windiger. Bis zum Gipfel hatten wir zwar ein paar Leute gesehen, aber allzu voll war es uns nicht vorgekommen. Oben war dann plötzlich sehr viel los: haufenweise Leute am Gipfel und wir sahen viele Leute im Anstieg zur Leiter. Wir machten nur ein paar Fotos und stiegen dann die Leiter runter.

Unterhalb der Leiter traf der beste Allgäuer einen Ex-Arbeitskollegen und die beiden ratschten ein wenig. Dann gingen wir weiter und das war dann wirklich erstaunlich, denn es kamen uns mehr oder weniger im Minutentakt Gruppen von Leuten entgegen. Bis zur Senke waren es bestimmt 100 oder mehr.

Dort bogen wir vom Hauptweg ab und machten Pause vor ein paar Bäumen. Allerdings waren die Bäume weniger Windschutz als erhofft und die Sonne war auch gerade nicht zu sehen. Es war reichlich kühl und deswegen brachen wir bald wieder ab und gingen weiter.

Im Abstieg über die Vordere Krumbach war dann wieder normal viel los – ein paar Leute halt, wie an einem Herbsttag zu erwarten. Die Sonne kam auch wieder raus und es wurde noch mal angenehm warm. Wir holten gleich mal Pause abseits des Weges nach.

Der restliche Abstieg zum Auto ging dann schnell.


Bunter Start :-)


Am Kapellchen


Waldanstieg


Schnee in den höheren Bergen


Gipfelbetrieb


Leiterabstieg


Auf dem Weg zur Vordern Krumbach


Herbstbild

Von engel am 03.11.2023 17:38 • outdoorberg

Sonntag, 22.10.2023: Gratrunde

Donnerstag, November 02, 2023

Für den weitgehend schön vorhergesagten Sonntag fuhren wir ans Oberjoch und parkten an der Bahn. An der liefen wir natürlich vorbei und stiegen zu Fuß zum Schmugglerpfad auf. Das ist Westseite und wir sahen Sonne nur gegenüber am Bleicher Horn. Erst als wir den Beginn des Grats mit dem Zollhäuschen erreichten (das erste Mal gesehen: da sitzt ein Zöllner drin ;-)) kamen wir in die Sonne.

Mit der Sonne kam natürlich auch Wind, deswegen wurde es zwar wärmer, aber auch kühler, je nachdem, wo wir uns am Grat gerade befanden und ob die Sonne gerade durch die Wolken schaute. An der Kühgrundspitze machten wir nur ein paar Bilder, dann stiegen wir weiter auf und suchten uns vor den Latschen eine windgeschützte Mulde. Wir hatten Glück, denn kaum hatten wir es uns dort gemütlich gemacht, kam ein größeres Sonnenloch. Das war sehr nett :-)

Als die wieder hinter Wolken verschwand, wurde es kühl und wir gingen weiter. Inzwischen waren einige Leute unterwegs und am Iseler war es ziemlich voll. Wir machten nur ein paar Bilder und gingen dann weiter.

Nachdem wir vom Grat Richtung Oberjoch abgebogen waren, war leider Schluss mit Sonne, weil wir in den Bergschatten kamen. Auf der Querung zur Wiedhag zeigte sich dann aber, dass wir oben auch keine Sonne mehr gehabt hätten: die Wolken hatten sich auf die Gipfel und der Grat gelegt.

Wir steigen zur Gundalpe ab und kehrten dort auf K&B&K ein. Der Käsekuchen war prima, allerdings war es mangels Sonne mit der Zeit ganz schön frisch. Wir gingen bald wieder.

Mein Plan, auf der Skipiste zurück zum Auto zu gehen und so den Bogen durch den Ort zu sparen, ging leider nicht auf. Die Weise war eingezäunt und es weidete Vieh.

Das war eine nette Runde und kurz genug, um abends noch Zeit für die Zubereitung von ‘Herbstessen’ zu haben :-)


Wintervorbereitungen


Anstieg im Schatten, gegenüber ist schon Sonne


Sonne am Grat


Auf dem Weg zur Kühgrundspitze (hinten oben)


Wenig Sonne am ersten Gipfel


Weg über den Grat


Nochmal Sonne vorm Iseler


Viel Betrieb am Iseler


Am Ende ist der ganze Grat voller Wolken

Von engel am 02.11.2023 19:13 • outdoorberg

Nähen, SAN-Site, MV

Sonntag, Oktober 29, 2023

Weil sich der beste Allgäuer am Wochenende beschwert hatte, dass seine grellgrüne kurze Hose noch immer nicht fertig ist (seit Anfang des Jahres) und die Nähmaschine ja inzwischen repariert ist, räumte ich am Montag den Schreibtisch auf (ohne HomeOffice mutiert der Schreibtisch zur Zeugablage) und nähte die Hose dann am Dienstag.

Das ist so ein superleichter, superrutschiger Outdoor-Stoff, dass meine Maschine den nicht transportieren kann. Ich musste Papier mit feststecken und mitnähen, um halbwegs damit zurechtzukommen und selbst damit gab es Probleme. Am Ende war dann aber doch ein neuer Bund drin. Puh!

Mittwoch und Donnerstag schaute ich ein letztes Mal über die Änderungen an der SAN Site und und versuchte, die PHP-Version und das CMS zu aktualisieren. Beides scheiterte :/ Da muss ich noch mal ran und es wird nervig und langwierig werden :-( Meh.

Am Freitag schaltete ich die Site dann um, um für die MV am Samstag alles klar zu haben. Die allerletzten Fehler behob ich am Samstag vor der Fahrt nach München, das wäre dann beinahe schief gegangen ;-) Man sollte einfach keine Last-Minute-Dinge tun! Wer gucken mag (die Änderungen fallen allerdings vor allem auf kleinen Bildschirmen wie Tablet oder Handy auf): https://www.sektion-alpen.net/

In der Arbeit viel Arbeit wie üblich. Auch wie üblich tauchten neue Dinge auf, sobald ich die alten verstanden hatte. Kollegin B. geht es genauso und immer, wenn sie fragt, ob wir zu diesem oder jenem Dokumentation haben, kann ich nur (wenn überhaupt) auf partielle Doku-Teile verweisen. Glücklicherweise kann sie damit leben und sagt immer wieder, dass es ihr hier gefällt. B. ist wirklich ein großer Gewinn! (A. auch, aber die ist ja schon länger hier als ich :-))

B. ging am Freitag zum ‘Hochschultag’, wo man den Masteranden des aktuellen Jahrs ganz hochoffiziell die Urkunden überreicht. Weil bei ihr zu Hause auch für den Abschluss eines Masterstudiums alle mit Doktorhut (schwarze Kappe mit viereckigem Deckel) kommen, hatte sie sich einen geholt und sah echt super damit aus :-)

Zur MV am Samstag fuhr ich allein. Ich plante mit Stau um München, aber es hatte weniger als erwartet, deswegen war ich sehr früh in der Kletterhalle bei Freimann und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass an genau diesem Tag ein Bayern-Heimspiel war. Ich fürchtete schon das Schlimmste und überlegte, wo überall in der Nähe ich wohl einen Parkplatz finden würde (beim Windrad unter der Autobahnbrücke, im Anwohnerviertel, etc.), aber es gab ganz einfach einen freien Platz vor der Halle. Yay!

Auf der MV gab es neben dem üblichen und langweiligen Verwaltungskram Aussichten auf ein tolles Kurs- und Tourenprogramm nächstes Jahr und ich durfte die Website-Änderungen vorstellen. Kam gut an. Was es auch gab, war ein ‘El Chorro’, ein Freimann-Burger mit Jalapenos, einer der Gründe, warum ich für die MV Freimann vorgeschlagen hatte :-)

Auf dem Heimweg war wegen des Bayernspiels viel los und bis zur Abzweigung der A8 war es arg zähfließend, aber danach war alles frei und ich kam schnell zurück. Der beste Allgäuer hatte inzwischen fast den ganzen Garten gemacht und war noch kaputter als ich.

Sonntag holten wir uns eine Portion Herbst ab: viele Farben aber leider nicht ganz so viel Sonne wie ursprünglich versprochen. Auf dem Abstieg über die Leiter und dann den Hauptweg zur Mittag-Bahn vor war unglaublich viel los. Wir trafen auf dem kurzen Stück bis in den Sattel sicherlich 100-150 Leute! Davor und danach war es aber sehr bis ziemlich ruhig :-)

Von engel am 29.10.2023 23:00 • diary

Samstag, 21.10.2023: Uhrenvergleich

Sonntag, Oktober 29, 2023

Das Wetter war bei Weitem nicht so schlecht wie angesagt, deswegen starteten wir am frühen Nachmittag zu einer kleiner Runde über den Fernsehturmhügel. Das Wichtigste daran war, die neuen Fitnessuhren mal im direkten Vergleich zu sehen :-)

Wir nahmen den üblichen Aufstieg durch den Wald, gingen halb den Wiesenweg runter und stiegen dann im Wald zum Forstweg ab und hinten wieder hoch. Keine Pilze ;-)

Von engel am 29.10.2023 07:11 • outdoor

Sonntag, 08.10.2023: Aussichtsgipfel

Freitag, Oktober 27, 2023

Nach dem prima Frühstück im Hotel packten wir unsere Siebensachen und fuhren in das Seitental auf der anderen Seite des Lechtals nach Kaisers. Wir parkten in der Nähe vom Edelweißhaus, wo es gegenüber vom Feuerwehrhaus ein paar freie Parkplätze hat. Von der anderen Seite des Lechtals lachte uns die Ellenbognerspitze in der Sonne an.

Wir starteten auf einer Westseite, deswegen hatten wir vollen Schatten und es war ein bisserl fröstelig, als wir losgingen. Das gab sich dann bald, als es bergauf ging und erst recht, als wir den Wald erreichten, wo der leichte Wind komplett weg war.

Der untere Teil des Weges führt über Viehweiden. Das Vieh stand am oberen Ende der Weide, wo der Weg auf einen Durchgang zuführte. Ein junger ‘Bub’ fühlte sich von uns gestört und wandte uns den gesenkten Kopf zu - wir machten lieber einen Bogen, der war schon ganz schön groß.

Der Weg führte ein ganzes Stück in schönen Kehren durch den Wald den steilen Hang hinauf. Kurz nach ein paar Lawinenverbauungen im Wald kamen wir ins Freie. Und nutzten einen windgeschützten Platz zu einer kurzen Pause.

Der Weg führt in einem Bogen zu einem Absatz mit einer Hütte, wo wir auf 5 Männer trafen, die von der anderen Seite hochgekommen waren und die wir schon von Weitem gehört hatten. Die Herren unterhielten sich weiterhin angeregt und hatten leider das exakt selbe Tempo wie wir. Wir machten Pause auf dem Absatz, wo man das Falmedonjoch das erste Mal sehen kann. Die 5 Männer bogen kurz drauf zum Hahnleskopf ab.

Das Hochtal zum Falmedonjoch ist ziemlich lang und es wurde umso windiger, je näher wir dem Joch kamen. Kurz vor dem letzten steilen Anstieg ins Joch zogen wir dann doch was über. Das war gut so, denn im Joch pfiff der Wind ganz schön durch. Wir hatten einen schönen Blick auf die Frederick-Simms-Hütte und die Holzgauer Wetterspitze mit dem riesigen Geröllhang, den man hochgeht. In der Draufsicht vom Joch aus sieht der Hang absolut nicht begehbar aus.

Für uns ging es nun nach links, den Grat zur Rotschrofenspitze hinauf. Im Führer stand etwas von steil und absoluter Trittsicherheit und der Grat war durchaus steil, aber gut zu gehen. Einerseits hatte es überall gute Tritte und andererseits waren wir ja nun Extremeres gewöhnt ;-)

Am Gipfel waren 2 Leute mit Hund, die gerade gingen, als wir kamen. Die beiden waren schon, seit wir im Joch gestartet waren, da oben gesessen und wir hatten uns angesichts des kalten Windes gewundert, wie lange die das da oben aushalten. Aber der kleine Sitz auf dem steilen spitzen Gipfel lag ganz unerwartet im totalen Windschatten und es war ziemlich gemütlich da oben, obwohl die Sonne inzwischen Wolken gewichen war. Wir hatten aber vorsichtshalber beide Jacken angezogen.

Der Abstieg ins Joch war nicht schwerer als der Aufstieg und ging schnell. Auf dem Weg das Hochtal runter fing es an zu tröpfeln und wir waren eigentlich schon darauf gefasst, nun den Rest des Weges im Regen gehen zu müssen, aber das Wetter war dann doch freundlich und schickte nur gelegentlich leichten Niesel, blieb aber weitgehend trocken. Die ursprünglich angedachte Runde über den Hahnleskopf ließen wir aber aus.

Unten kehrten wir noch im Edelweißhaus ein, wo es Kaffee, Bier und einen sehr guten riesigen Käsekuchen gab. Die Heimfahrt danach lief problemlos, weil wir den Weg übers Tannheimer Tal nahmen, um zu tanken und so dem Stau am Tunnel (alles rot auf Maps) aus dem Weg gingen.

Schöner Herbsturlaub :-)


Rückblick auf Kaisers


Anstieg vor dem Pimig


Endlich in der Sonne


Auf dem Weg zum Falmedonjoch


Im Falmedonjoch


Start zum Grat zur Rotschrofenspitze


Felsige Stelle am Grat


Am Gipfel


Auf der anderen Seite des Gipfels


Abstieg ...


... warm eingepackt wegen des Windes


Kurzzeitig mit Regenjacke unterwegs


Abstieg


Blick auf Kaisers


K&B&K

Von engel am 27.10.2023 17:05 • outdoorberg

Zur zweiten Tour des Kurzurlaubs konnten wir direkt vom Hotel aus starten. Nach einem ausgezeichneten Frühstück (Yay! Rührei!) luden wir die Räder aus und radelten noch etwas fröstelnd (die Sonne hatte das Hotel noch nicht erreicht) los.

Es ging zunächst einen halben Kilometer steil die Straße nach Oberellenbogen hinauf, dann bogen wir rechts auf eine Forststraße ab, die weitgehend waagerecht zum Hager hinüber führte. Nach ein paar Metern auf der Piste kamen wir in die Sonne und die Temperaturen wurden angenehmer. Die letzten Meter nach der Abzweigung zurück nach Steeg waren dann etwas steiler. Wir stellten die Räder vor einem Gatter an der Abzweigung zum Holzgauer Muttekopf ab.

Der schmale Pfad führte uns erst noch ein Stück quer, dann relativ steil zu ein paar Hütten am Hager hinauf. Danach wurde der Pfad deutlich schmaler und sehr viel steiler und anstrengender und führte meistens in direkter Linie geradeaus hinauf Richtung Nagelskopf. Es gab nur gelegentlich ein paar Kehren um einzeln stehende Bäume herum.

Den Holzgauer Muttekopf sahen wir schon bald, unser Ziel sahen wir aber erst, als wir schon fast den Nagelskopf erreicht hatten. Da oben wurde es windiger, deswegen machten wir vor der Querung neben ein paar Latschen gemütlich Pause.

In der Mitte der Querung war ein großer Stein mit Pfeil. Der Pfeil wies direkt auf die Wildmahdspitze zu, das war unsere Abzweigung. Der Weg führte erst mal gerade hinauf ins Kar und dann über viele weitgehend bewachsene Karstrippen auf das lange steile Geröllfeld, das bis ins Kar runter reichte, zu. Trittspuren oder gar ein Weg war nicht zu erkennen, aber es hatte gelegentlich Markierungen.

Der beste Allgäuer meinte beim Anblick des Geröllfelds: ‘Weia, da müssen wir bestimmt rauf, das wird Dreck!’. Ich war noch der Meinung, da würde es dann schon einen Pfad geben, aber der beste Allgäuer hatte Recht, es ging weglos über das steile Geröllfeld hinauf. Wir sahen drei Markierungen, einmal in der Mitte des Geröllfelds an einem großen Stein, einmal weiter oben an einem Felsen und ganz oben am Beginn der Felswand. Von Weg keine Spur und die Markierungen waren vermutlich da, wo sie waren, weil man sie da halt sehen konnte.

Wir versuchten es erst im Geröll, dann links im Gras. Letzteres war keine gute Idee, denn wir mussten oben die direkte Rinne mit sehr losem Zeug queren. Rechts ging es danach immerhin meistens mit grasigen Tritten bis zum Fels hinauf.

Nachdem wir die Felswand erreicht hatten, sahen wir zwar weit oben eine Markierung, aber nicht direkt, wie wir zu der Markierung gelangen konnten. Wir hielten uns deswegen immer am Fels, erst rechts entlang der Felswand geradeaus hoch, dann unterhalb der querenden Felswand nach links. Es war geröllig, bröselig, steil und halt alles, was so ist, wenn man weglos durch und über Geröllfelder geht.

Die Markierungen führten uns immer weiter nach links. Immer wenn wir dachten, jetzt geht es dann aber mal gerade aus nach oben (klettrig), fand sich links eine neue Markierung am oben Ende des nächsten Bröselfeldes. Im allerletzten Bröselfeld (steiles feines Geröll) war ich knapp davor umzudrehen, weil mir so davor graute, das wieder runterzumüssen. All diese Bröselfelder endeten natürlich über einer Felswand.

Als wir auf dem Grat angekommen waren, konnten wir das Kreuz sehen und es ging endlich nach rechts direkt drauf zu. Das war dann nett: kein Geröll, sondern fester Fels mit einer (sogar seilversicherten) Kletterstelle.

Weil es wegen des Windes nicht allzu warm und der geröllige, sandige, steile Abstieg einer entspannten Pause (für mich jedenfalls) nicht zuträglich war, blieben wir trotz der tollen Aussicht nicht lang. Der Weg zurück zum Grat war noch ganz nett, dann erwartete ich einen anstrengenden und gruseligen Abstieg.

Netterweise sahen wir von oben die Trittspuren, der zumindest mir im Aufstieg nicht aufgefallen waren. Sicherlich auch, weil sie nicht so sehr an den Felsen entlang führten, wie wir aufgestiegen waren. Mit Trittspuren war der Abstieg bis zur Einstiegsrinne deswegen nahezu einfach :-)

Die Einstiegsrinne war dann so bröselig wie erwartet. Im weiteren Abstieg hielten wir uns an die grasigen Seiten, wo es nahezu immer Tritte hatte und waren dann bald im Grund des Kars. Die Sonne hatte uns inzwischen verlassen, dafür war der Wind mehr geworden. Am kleinen See im Kar machten wir Pause, aber es war bis auf einen ganz kurzen sonnigen Abschnitt reichlich frisch und ungemütlich.

Der Abstieg ging natürlich schnell, war aber gegen Ende ganz schön fordernd. Meine Füße und das Knie waren sehr froh, als wir endlich die Räder erreichten. Dann mussten wir nur noch quer rüber zur Straße und zum Hotel runter rollen.

Am Hotel luden wir als Erstes die Räder ins Auto und hatten dabei tatkräftige Hilfe einer relativ jungen schwarzen Katze. Die schlich erst um den Kangoo herum, dann schaute sie in jede offene Tür und schließlich inspizierte sie den Kangoo auch von innen. Sie nach dem Einladen wieder aus dem Auto zu bringen war gar nicht so einfach und beim Klappe-Schließen wäre sie beinahe wieder reingehüpft ;-)

Danach war es noch relativ früh, deswegen gönnten wir uns noch Kaffee und Kuchen und setzten uns dazu auf die Terrasse. K&K waren prima und die Katze fand das auch gut, denn sie schlich um uns und auf und herum und forderte Streicheleinheiten. Nur auf den Tisch ließen wir sie nicht :-)

Das war insgesamt eine echt lässige Tour und wenn wir nicht mit den falschen Erwartungen an den Berg gegangen wären (ein Weg zum Beispiel), wären wir vermutlich anfangs nicht so irritiert gewesen. Ich bin sehr froh, dass wir nicht umgedreht sind, das wäre echt schade gewesen.


Frischer Start am Hotel


Querung zum Hager mit Sonne


In der Sonne vor dem Pimig


Start zu Fuß


Langer Grasanstieg ...


... nahezu immer ganz schön steil


Das Ziel (links) in Sicht


Nach der Abzweigung wird es erst mal weglos


Im Kar mit Blick auf das Geröllfeld


Am oberen Ende des Geröllfeld mit Blick auf den Weiter’weg’


Bröseliger Anstieg durch eine Rinne


Rückblick auf steiles Bröselzeug


Im oberen Bereich fast ein Weg


Kurz vorm Grat wird es nochmal extra steil und weglos


Endlich Felsen :-) Und ein Kreuz!


An der kleinen Kletterstelle


Gipfelbild


Fröstelnd (wegen des Windes) vorm Abstieg


Abklettern


Absteigen


Mittendrin an einer Felswand


Abstieg zum Weg


Abstieg auf dem Weg (unten Steeg)


Herbstradeln


Kurz vor der Straße zum Hotel

Von engel am 25.10.2023 18:42 • outdoorbergmtb

Frost, Stammtisch, Sport

Sonntag, Oktober 22, 2023

Die Woche begann kalt mit leichtem Frost an Montag und Dienstag. Die Chilis scheinen deswegen jetzt Herbst zu haben und machen gelbe Blätter, erfroren ist aber noch keine Pflanze. Wir hoffen, dass noch weitere Früchte reif werden, aber wenn es dann so weit ist, dann ernten wir halt die grünen Jalapenos. Geht ja auch ;-) Beim Radeln ist inzwischen die Winterradelhose, die warme Jacke und Handschuhe und Buff nötig.

Am Dienstag war eine weitere der DAV-Info-Veranstaltungen zur Digitalisierungsoffensive. War ausgesprochen langweilig, weil die Module, die uns interessieren würden, nun noch ein Stück weiter nach hinten gerutscht sind. Nicht unerwartet. Das ist ein Riesenprojekt und läuft entsprechend.

Mittwoch war ‘Firmenstammtisch’. Das gab es früher wohl öfter und wurde nun wieder aus der Schublade geholt, weil ein Kollege aus Düsseldorf da war. Es fand im ‘Irish Pub’ statt und war ausgesprochen nett. Ich hatte aus Nostalgiegründen Fish&Chips und ein Guinness. Fish&Chips waren ausgezeichnet (und kamen in einer angedeuteten Zeitungstüte ;-)), das Guinness war wie erwartet eher mau.

In der Arbeit ging es wie üblich rund, aber das ist OK. Ich habe kein Problem damit, nach der Arbeit geistig alles fallen zu lassen und mich vom Stress nicht stressen zu lassen. Es wird ein neues Projekt auf uns zukommen, das spannend klingt.

Das Wochenende war relativ sportlich (was nach der ‘unbewegten’ Woche nur gut sein konnte): Freitag Crosstrainer, Samstag Fernsehturmhügel, am Sonntag ein Berg mit Sonne und Abends eine Essen-Einladung.

Von engel am 22.10.2023 23:00 • diary

Freitag, 06.10.2023: Weglos und einsam

Freitag, Oktober 20, 2023

Für unseren 3-tägigen Lechtal-Kurzurlaub hatten wir schon am Vortag gepackt, die Räder luden wir aber erst in der Früh ins Auto. Dann sausten wir ins Lechtal, bis ganz hinter nach Steeg und noch ein Stückchen weiter den Arlberg hinauf zur Abzweigung zur Vorderbockbachalpe. Dort ist ein größerer Platz, der halb voll Holz lag, aber noch ausreichend Raum für ein paar Autos hatte.

Wir waren bei 5 Grad daheim gestartet, im Lechtal hatte das Thermometer kurz mal 1 Grad und in Steeg in der Sonne sogar 5 Grad gezeigt, nun standen wir bei 3 Grad Schatten in einem schmalen Tal mit Wind und luden die Räder aus. Es war entschieden frostig.

Der beste Allgäuer zog Pulli und Jacke an, ich hoffte, die lange Hose und die dünne Jacke würden reichen, wir würden ja demnächst irgendwann in die Sonne kommen. Dann radelten wir los. Das Ziel, das ich vor allem wegen Lage (weit hinten, da kommen wir nie hin) und Namen (Höllenspitze, was soll da schon schief gehen) ausgesucht hatte, lag weit weg vor uns in der Sonne.

Die kleine Straße führte zunächst mit nur wenig Steigung in den Wald und dann in die tief eingeschnittene Klamm des Krabachtals mit einer steinernen Brücke hinein. Von Wärme und Sonne war wenig zu sehen, aber der Start sah schon mal sehr hübsch aus. Nach der Brücke wurde die Straße steiler und nach 2 Kehren kamen wir dann auch endlich in die Sonne, wo die Temperaturen gleich viel verträglicher wurden. Der beste Allgäuer legte als erstes die Jacke ab.

Dann radelten wir auf einer grasigen Terrasse (Birchetsgump auf der Karte) im steilen Hang des Hörlemannskopfs, auf der idyllisch verteilt einzelne Häuschen standen und Laubbäume in Herbstfarben leuchteten, auf der nun wieder sanft ansteigenden Straße auf unser Ziel zu, das hinter einem weiteren schmalen Seitental, dem Bockbachtal, lag. Am oberen Ende der Terrasse führte der Weg in die steile Flanke des Bockbachtals und in den Schatten, dann ging es kurz bergab und wir erreichten die Vorderbockbachalpe, wo es im Sommer vermutlich ordentlich Tourismusbetrieb hat. Jetzt war alles geschlossen.

Die Teerstraße war hier zu Ende. Wir radelten noch ein Stück die Piste ins Bockbachtal hinein und parkten dann die Räder an der ersten Abzweigung. Im Schatten war es zu kalt zum Umziehen, deswegen gingen wir noch ein Stück den Weg, dann Pfad, hoch und stellten an einem sonnigen Fleck auf Wanderklamotten um: kurze Hosen, T-Shirts.

Der Pfad zum Älpele ist schmal und nett und windet sich in vielen Kehren zu einem Felsvorsprung hinauf, auf dem eine alte Alpe steht, die natürlich geschlossen war. Wir hätten gern Pause auf der Bank in der Sonne gemacht, aber da hatte es Wind und war kühl. Wir stiegen noch ein Stück den Hang hinauf und setzten uns dann in relativem Windschatten in die Sonne. Allzu warm war es auch da nicht.

Der Weiterweg war dann immer wieder mal schwierig zu finden, weil es nur sehr gelegentlich Markierungen an Felsen hatte und in den Wiesen irgendwann überhaupt keine Trittspuren mehr. Anhand des Tracks auf dem Navi (und weil das eigentlich die einzig sinnvolle Route war) fanden wir zum Einstieg der steilen grasigen Rinne, die durch und über die Felswand an der kleinen Rappenspitze zur Querung ins Höllenkar hinauf führt.

Da hat es eine kleine grasige Mulde, von der aus man den Gipfel der Höllenspitze sieht. Da schluckten wir beide, denn mit der ganzen Wegsuche und immer wieder aufs Navi schauen, waren wir viel weniger weit gekommen, als es sich angefühlt hatte und der Weg war noch deutlich weiter als erwartet.

Der Weg führt nahezu ohne Höhenverlust über und durch ein Geröllfeld ins Höllenkar und dann immer steiler werdend eine grasige Rinne hinauf zum tiefsten Punkt des Grates. Der letzte Abschnitt ist dann wirklich sehr steil. Danach ist man noch immer nicht am Gipfel, sondern hat noch ein ganzes Stück Auf-und-Ab auf der Gratschneide bis zum Gipfelkreuz vor sich. Die Gratschneide ist teilweise echt scharf und fällt nach beiden Seiten steil ab, der letzte Anstieg zum Kreuz ist dann einfacher.

Und dann waren wir auf dem Gipfel mit dem coolen Namen (und dem coolen Aufstieg) und hatten tolle Aussicht auf alle Seiten :-)

Nach einer gar nicht mal so besonders langen Pause, weil es oben doch windig und kühl war, machten wir uns an den Abstieg. Am meisten hatte mir vor dem Steilstück vom Grat ins Höllental gegraust, aber runterwärts sah ich die Tritte, die ich hochwärts nicht gefunden hatte. Viele waren es nicht, aber sie machten den Abstieg deutlich einfacher.

In der Grasmulde am Ausstieg des Höllenkars machten wir ein lange, sonnige und windgeschützte Pause. Das war sehr schön und warm und bequem. Der weitere Abstieg die Grasrinne durch die Felswand und dann den grasigen Buckel in der letzten Sonne zum Älpele runter ging dann schnell und einfach. Dort war netterweise inzwischen der Wind weg und wir konnten uns noch kurz auf die Bank setzen und etwas trinken. Danach verließ uns die Sonne und wir stiegen zu den Rädern ab.

Vor der Abfahrt zogen wir wieder lange Hosen und Jacken an. Das war auch gut so, denn die Luft war reichlich frisch in der Abfahrt. Der beste Allgäuer war schlau gewesen und hatte eine winddichte Jacke angezogen. Ich nicht, deswegen kam ich ziemlich durchgefroren am Auto an :/

Der Weg zum Hotel Bergmahd danach war nicht weit. Wir durften direkt beim Einchecken das Abendessen für die Halbpension aussuchen und bezogen dann unser nettes Zimmer. (Lang) Duschen, umziehen und schon war es Zeit für das 4-Gänge-Abendessen, das uns ausgezeichnet schmeckte.


Start am Holzlagerplatz, das Ziel weit hinten


Gemütlich Radeln über den/die/das Birchetsgump


An der Vorderbockbachalpe


Am Start des Wegs zum Älpele, hinten der Biberkopf


Herbstlicher Aufstieg zum Älpele


Kurz vorm Älpele mit Biberkopf


Über die Wiesen unterhalb der Rappenspitzen


Einstieg zur grasigen Rinne durch die Felswand


Aufstieg über die grasige Rinne


Rückblick die grasige Rinne runter


Die letzten Meter zur Mulde mit Blick zum weit entfernten Gipfel


Auf dem Weg ins Höllenkar


Anstieg im Höllenkar zum Grat


Auf dem Grat zur Höllenspitze


Gipfel!


Abstieg


Der steile Einstieg ins Höllenkar


Abstieg über die grasige Rinne


Abstieg über Wiesen zum Älpele


Herbstabstieg zu den Rädern


Abfahrt

Von engel am 20.10.2023 18:46 • outdoorbergmtb
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