Dein Browser kann leider nicht vernünftig mit CSS umgehen. Den Inhalt siehst du, das Design dagegen ist futsch.

4 Tage frei

Sonntag, Mai 19, 2013

Schon wieder verspätet. Diesmal das lange Wochenende über Vater- und Muttertag.

Am Donnerstag (Vatertag) spielte das Wetter noch wunderbar mit. Wir ließen Einstein und Aggenstein, wo wir extremen Betrieb vermuteten (bestätigt durch proppenvolle Parkplätze), links liegen und fuhren weiter zur Gaichtspitze, was eine prima Idee war, denn da trafen wir insgesamt nur 7 Leute :-)
Es war auch deutlich weniger feucht, als wir angenommen hatten, so dass die Idee, den Berg barfuß, bzw. mit Fivefingers zu besteigen, sich als eine sehr gute erwies. Bis auf ein letztes nicht allzu großes Schneefeld unterm Gipfel kamen wir trockenen Fußes bis zum Gipfel. Und weil das Wetter so schön war und die Aussichten so mies gönnten wir uns rauf wie runter ausgedehnte Pausen in der Sonne. (Was dann auch zu Sonnenbrand führte, der aber die folgenden Tage völlig problemlos wieder ausheilen konnte ... )


Kugelblume


Aurikel


Enzian


Im Aufstieg


Am Gipfel

Der Freitag war im Allgäu von morgens bis abends durchwegs nass. Es regnete nur einmal, mal mehr, mal weniger. Wir nutzten den Tag zur Bike-Pflege. Oder vielmehr: der beste Allgäuer von Allen pflegte die Winterbikes, die durch den langen Winter doch ziemlich gelitten hatten. Ich hatte das grüne München-Rad mitgebracht, damit da mal jemand, der sich mit sowas auskennt, die Schaltung einstellen und die billigen Scheibenbremsen so einstellt, dass die nicht schleifen. Und wie nicht anders zu erwarten, funktioniert jetzt wieder alles bestens!
Des Besten Allgäuers eigenes Winter-Rad bekam eine neue Kette verpasst, was insofern interessant war, dass ich noch nie eine dermaßen verrostete Kette gesehen habe.

Samstag passten wir eine gut aussehende Regenpause ab, um einen kleinen Spaziergang zu machen. Auf dem Weg änderte sich dann das Ziel wegen einer Umleitung und das Wetter, denn es regnete. Was auch sonst. In diesem Zusammenhang: Die Ruine Vorderbug ist ein gutes Regenziel, denn oben steht ein kleiner Pavillon, so dass man auch bei Sauwetter eine einigermaßen gemütliche Pause machen kann.


Anfangs noch unbeschirmt


Die letzten Meter zum Pavillon

Sonntag (Muttertag) regnete es zwar nicht durch, aber auf jeden Fall immer dann, wenn wir überlegten, vielleicht doch mal rauszugehen. Was zugegeben nicht oft der Fall war. Wir setzten jedenfalls keinen Fuß vor die Tür.

Von engel am 19.05.2013 10:27 • outdoorberg
Dieser Eintrag kann nicht mehr kommentiert werden.

Reiseberichte

Bücher :-)

Letzte Einträge

Letzte Kommentare


Have fun!