Weil sich der beste Allgäuer von Allen verletzt hatte, verlegten wir uns am Wochenende aufs Radeln und Baden.
Der Samstag begann mit Sonne und blauem Himmel beim (späten) Frühstück, bis wir uns aber zum Radeln bereit gemacht hatten, war der Himmel zugezogen. Wir fuhren trotzdem los, es war ja warm und schwimmen kann man ja auch bei bedecktem Himmel. Als wir aber über den Mariaberg radelten, war da so starker Wind, dass der uns seitlich wegtrieb. Richtung Oberstdorf blitzte es sogar einmal. Wir brachen ab und fuhren wieder heim, wo das Wetter bedeckt und windig aber trocken blieb.
Auch der Sonntag fing mit Sonne und blauem Himmel an. Und dann blieb das auch so :-)
Wir radelten zum Eschacher Weiher, badeten (in Sonne und Wasser) dort eine Weile, kehrten im Brotzeitstüble ein (ausgezeichneter Kuchen mit mir bislang unbekannten Früchten: Renekloden), fuhren wieder heim und sassen noch eine Weile im Garten im Schatten vom Ahorn herum, mit Kaffee und Eiskaffee, alles sehr gemütlich. Und heiß!
Am Samstag auf dem Weg nicht zum See
Am Sonntag dann doch: See