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Danke, München!

Montag, Juli 13, 2009

Was man nicht machen sollte:
Voller Freude über das GPS mit der tollen Karte von OpenStreetMap (Absolut erstaunlich detailliert bereits. Und klar trag ich da auch bei.) durch die Stadt radeln und das Gerät dann beim immerhin halbstündigen Einkaufsbummel beim Restposten-Laden einer Sportladen-Kette am Rad lassen. Am Ostbahnhof, wo es von Leuten nur so wimmelt.

Es war noch da, als ich zurück kam. Erst da hab ich gemerkt, was ich da angestellt hab und habe mich nachträglich noch erschrocken. Danke, München! Das hätte echt weh getan.

Von engel am 13.07.2009 20:38 • diary

ich habe mal von nem “Versuch” gelesen, bei dem in den verschiedensten Städten an ziemlich prominenten Stellen Fahrräder unabgesperrt abgestellt wurden und dann beobachtet wurde, wie lange diese stehen, bis sich jemand um sie kümmert. In Berlin hat es glaube ich keine 10 Minuten gedauert, bis das Fahrrad einen neuen Besitzer hatte, in München stand es am längsten. Und auch speziell für München gab es einen Test vom SZ-Magazin mit Fahrrädern an verschiedenen Plätzen, die Zeit schwankte hier zwischen mehreren Minuten und einigen Stunden. Ich glaube, du hattest echt Glück!

[1] Von tantefrieda am 13.07.2009 22:04

Das glaube ich auch, Tantefrieda :-)

[2] Von engel am 14.07.2009 22:49
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