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Gendern

Mittwoch, März 21, 2018

Der Tag fing wunderbar an: Radeln in frischem Schnee. Es hatte -6 Grad, das ist kalt, aber nicht so sehr, dass die Füße in der Dreiviertelstunde einfrieren. Ich freute mich auch mal wieder an den Spike-Reifen, als ich unvorsichtig schnell von der Brücke über die Isar kam: ein kurzes Rutschen, dann wieder Grip.

Irgendwann am Vormittag fing das Knie zu zicken an. Ohne offensichtlichen Grund. Meh. Ich begrub die Sportpläne (Crosstrainerlaufen) und arbeitet stattdessen ein wenig länger, um gegen das Zeit-Defizit der letzten paar Kino-Besuche zu arbeiten. Kino hatte ich nicht geplant, weil kein Film, den ich sehen wollte, mit der SAN-Telko am Abend zusammenpassen wollte.

Ich radelte gemütlich heim, kochte die übliche Gemüsepfanne und las ein paar der Links, die ich schon seit einer Weile aufgehoben hatte. Für wenn ich mal Zeit habe.

Sehr lesenswert finde ich den klugen Artikel von Antje Schrupp: Sprache: Es geht nicht um das „Mitgemeintsein“ von Frauen (via viele):

Was hingegen bei Verwendung eines generischen Maskulinums NICHT möglich ist, das ist die Sichtbarmachung von Männern als spezifische Gruppe. Weil Bezeichnungen für Männer einfach identisch sind mit Bezeichnungen für Menschen.

(Hervorhebung von mir)

Von engel am 21.03.2018 00:07 • diary
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