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Grauer Tag

Freitag, Januar 12, 2018

Beim Aufstehen war draußen dicker Nebel, ich konnte kaum bis zum gegenüberliegenden Haus sehen. Bis zum Losfahren hatte sich der Nebel etwas gelichtet, aber alle Autos waren dick und weiß eingeeist. Da freut man sich doch, wenn man radeln darf ;-)

Im englischen Garten hatte ich beinahe einen Unfall, denn direkt vor mir sauste eine Maus (also glaube ich) über den Weg. Sie rannte so knapp vor meinem Vorderrad über den Weg, dass ich nicht mal hätte anhalten oder ausweichen können, wenn ich gewollt hätte. Wegen einer Maus werfe ich mich aber nicht vom Rad, deswegen war es gut, dass sie sich allein in Sicherheit bringen konnte.

Am Abend sah ich Leisure Seeker, ein Film über ein betagtes Paar - er ist dement, sie ist unheilbar krank - die noch einmal mit ihrem Wohnmobil eine Reise machen wollen. Ich bin nur mäßig angetan, ohne dass ich das jetzt so wirklich an irgendwas festmachen könnte. Immerhin kommt aber gut rüber, was die Demenz mit John anstellt und wie schwer das für Ella ist.

Beim Heimradeln war es so neblig, dass ich ganz feucht wurde und frierend daheim ankam. Die vagen Pläne, eventuell noch zum Schwimmen zu gehen, fielen um, als ich zu frieren begann.

Zuhause wollte ich dann eigentlich den nächsten Tag der Peru-Urlaubs ins Netz stellen, aber das scheiterte daran, dass ich momentan nichts hochladen kann, was nicht mit dem Blog zu tun hat. Ich kündige hiermit also an, dass der Bericht demnächst weiter gehen wird :-)

Von engel am 12.01.2018 00:03 • diary
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