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Gut und schlecht

Montag, Dezember 12, 2011

Gut ist: eine OP ist nicht nötig.
Schlecht ist: weil sie eh nichts bringen würde.

Die Schmerzen, die ich habe, stammen nicht von den Meniskusrissen (die tatsächlich eher unbedeutend sind, ich kann das Knie durchstrecken und fast komplett abbiegen) sondern daher, dass der Knorpel (nicht wirklich unerwartet) auch schon angegriffen ist.

Ich habe vergessen, wie der Zweitmeinungsdoc (Spezialist für Knie und Arthrose) das nannte, aber es läuft darauf hinaus, dass ich zumindest in Bezug auf meine Knie ganz einfach schlecht weggekommen bin, als die Qualität verteilt wurde. Da kann man nun drüber jammern oder eben damit leben. Jammern liegt mir nicht. Der Zweitmeinungsdoc schlägt konservative Behandlung vor. Noch weiss ich nicht, was das genau bedeuten soll.

Für mich habe ich beschlossen:
Mehr Training. Also nicht nur Ausdauer, mit der ich inzwischen ziemlich zufrieden bin, sondern vor allem und noch mehr Muskeln, die die Knie stabilisieren und die Last aufnehmen können.

Und: Leichter werden.
Das ist der schwierigere Teil, wo ich gar nicht sicher bin, wie ich das vernünftig anfangen kann. Oder eher: wie ich das durchhalten soll. So halbwegs wollen hätte ich das ja schon mögen, aber während Sport - selbst langweiliger Sport - irgendwo Spass macht und sich quasi selbst belohnt, ist Verzicht nichts, an dem man sich irgendwo irgendwie erfreuen kann.

Nunja, schaumer mal.

Von engel am 12.12.2011 22:38 • diary
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