Diese Woche arbeite ich von daheim aus (=Allgäu). Seitdem ordentliches DSL auch in unsere abgelegene Ecke des Universums gekommen ist, ist das ziemlich gut machbar, wenn ich dran denke, Daten-intensive Aktionen auschliesslich im Rechenzentrum zu machen (4GB im Büro über’s Notebook zu kopieren dauert nur unwesentlich länger als diese 4GB direkt von Rechner zu Rechner zu kopieren - daheim beträgt der Unterschied Stunden, wenn nicht gleich Tage).
Inzwischen habe ich mir auch einen vernünftigen Arbeitsplatz aufgebaut - mein ‘Copckpit’, also 2 Monitore parallel, sonst bringt mich die Anzahl der offenen Fenster, die ich brauche, zur Verzweiflung - so dass ich so arbeiten kann wie im Büro. Ich habe durchaus das Gefühl, hier genauso gut arbeiten zu können wie im Büro.
Trotzdem sind da doch ein paar signifikante Unterschiede: