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So nicht

Dienstag, Juli 27, 2010

Beim Aufwachen heute morgen regnete es zwar, aber als ich so weit war, mich zu entscheiden, wie ich ins Büro komme, war es trocken vor meinem Fenster.

Angesichts des Wetterberichts war es schon ein bisserl vorwitzig, aufs Rad zu steigen, stimmt schon. Ich wurde dann auch ganze 5 Minuten nach dem Losradeln abgestraft, da schüttete es nämlich plötzlich was nur runter ging. Nachdem noch 40 Minuten zu Radeln gewesen wären, gab ich dann doch klein bei und drehte um.

Regen auf dem Heimweg ist eine Sache, das kann man schon mal riskieren. Aber schon völlig durchgeweicht im Büro aufzutauchen, ist dann doch keine so gute Idee, finde ich. Ich muss mir wohl für hier auch noch vernünftige Gore-Klamotten zulegen. Gummi-Kleidung ist zwar dicht, aber da wird man innen genauso nass wie wenn man sich gleich vollregnen lässt ...

Von engel am 27.07.2010 11:01 • diary

Hi,
bei uns gibts tatsächlich eine Duschgelegenheit die wird gern auch mal morgens schon von den paar wenigen “Immer-Radlern” genutzt. Weil die nämlich genau das von Dir beschriebene Problem haben, ins Gschäft kommen und ausschaun wie d’Sau.
Grußl andi

[1] Von andi am 28.07.2010 20:13

Irgendwo soll es auch am neuen Standort eine Dusche haben. Aber das verkompliziert die Sache doch mehr als dass es was hilft. Dann muss man auch noch Duschzeug mitnehmen.

Und einen Fön. 2-3 Stunden mit nassen Haaren rumsitzen könnte bei dem bei uns herrschenden Frischluftbedarf (den ich voll unterstütze) unangenehm werden. Ich hab einen Platz direkt vor dem Fenster :-)

[2] Von engel am 28.07.2010 21:24
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