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The Fountain

Dienstag, Januar 23, 2007

Izzy Creo stirbt an Krebs. Sie hat sich bereits damit arrangiert, doch ihr Mann Thommy, Krebsforscher, klammert sich verzweifelt an die Hoffnung, dass er noch in der letzten Minute ein Heilmittel finden kann.


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Während Thommy seine Frau oft allein lässt, um DAS Heilmittel zu finden, schreibt Izzy ein Buch. Altmodisch mit Feder und Tinte schreibt sie die Geschichte des Concistador Tómas, der für seine Königin (die von Spanien) den Baum des Lebens in Guatemala finden soll. Das letzte Kapitel soll nach ihrem Willen Thommy nach ihrem Tod fertig schreiben. Die Indois in Guatemala glauben, dass Leben und Tod in Shibala anfangen und enden, einem sterbenden Stern hoch am südlichen Himmel.

In dem Film ist die Geschichte der letzten Tag von Izzy und Thommy mit der Geschichte von Tómas in Guatemala und mit einer GlasBlase mit Thommy und dem verdorrten Baum des Lebens, die durch das Universeum auf Shibala zutreibt vermischt. Seeeeehr esoterisch und anfangs nicht verständlich, die Zusammenhänge ergeben sich erst mit der Zeit.

Das Bilder-Misch-Masch (grossartige Bilder übrigens, sehr intensiv) ist ziemlich anstrengend, manchmal nervig, aber nie langweilig, weil man wissen will, wie alle 3 Handlungsstränger weitergehen. Erst am Ende wird es ziemlich blöd, als der asketische Thommy aus der Glasblase bei Tómas in Guatemala auftaucht.

Website: http://thefountainmovie.warnerbros.com/

Von engel am 23.01.2007 20:50 • kino
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