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Update

Freitag, November 22, 2013

Kurzer Zwischenruf: Alles gut. Hier wie dort. Viel Arbeit, viel zu tun, keine Zeit.

Radl-Technisch habe ich in München inzwischen die perfekte Stirnlampen/Helm Bastel-Lösung gefunden. Der Helm (Stormtrooper, ihr erinnert Euch?) hat jetzt vorn und hinten kleine Klett-Flecken, an denen man die – ebenfalls mit Klett versehene – Stirnlampe befestigen kann. Allzu viel hält das nicht, aber das muss es ja auch nicht. Das soll ja nur verhindern, dass die Stirnlampe in einem ungünstigen Moment vom Helm hüpft. Und natürlich befindet sich die ‚weiche‘ Klett-Seite an der Stirnlampe, man kann sie also nach wie vor auch ohne Helm aufsetzen. Für das Problem, dass man beim Radeln mit Stirnlampe im Nebel immer geradewegs in eine weiße Wand hinein radelt habe ich allerdings noch keine Lösung gefunden.

Die Lästigkeit, dass man, wenn man mit Helm unterwegs ist, immer einen Gegenstand zu viel in der Hand hat, löse ich inzwischen konsequent damit, dass ich den Helm ganz einfach nicht absetze, wenn ich unterwegs bin. Das scheint aber ziemlich ungewöhnlich, denn neuerdings schauen mich die Menschen recht seltsam an, wenn ich zum Einkaufen gehe. Vor allem Kinder ;-) Vielleicht wird ja noch eine Mode daraus und ich bin ausnahmsweise mal ganz AvantGarde ...

Der Rad-Unfall ist inzwischen fast 3 Monate her, aber meine Handgelenke zucken gelegentlich noch immer sehr schmerzhaft. Als der Doc meinte, so Prellungen seien langwierig, dachte ich eher an Wochen als an Monate. So kann man sich täuschen. Der Berufsgenossenschaft habe ich inzwischen den 3. Unfallbericht schicken dürfen, aber auch da steht wieder drin, dass ich nur wegen Dummheit meinerseits und nicht aufgrund anderer Umstände über den Lenker geflogen bin. Ich verstehe ja, dass man da gründlich nachfragen muss, aber so langsam sollte das jetzt dann ausreichen, sonst übersteigen die Verwaltungsgebühren bald die Behandlungskosten.

Mein Auto hat oder hatte vermutlich ‚Marder‘. Oder vielleicht auch nur einen Wackelkontakt an irgendeinem Sensor(-Kabel). Jedenfalls behauptet es immer öfter, dass die Einspritzpumpe überprüft werden müsse. Zwischendurch ist dann auch wieder alles gut. Der Experte meines Vertrauens meint, dass im schlimmsten Fall das Auto einfach stehen bleiben würde, dass aber nicht wirklich etwas kaputt gehen kann. Daher kann ich dem Werkstatt–Termin in erst 2 1/2 Wochen doch einigermaßen gelassen entgegen sehen. Früher bekam ich einfach keinen Termin. Dafür ist die neue Werkstatt in Laufweite meines Arbeitsplatzes, was die Angelegenheit doch recht einfach organisierbar macht. Die alte Werkstatt hat erst meinen Experten und dann sogar mich so geärgert, dass ich mich nach einer neuen umsehen musste. Schaumermal.

Und sonst:
Das Wochenendwetter sieht schon wieder eher unerfreulich aus. Da ich neuerdings ein IPad habe und dort die Sache mit den eBooks (und Magazinen!) endlich mal wirklich nutzbar ist, dürfte das meinem Jagd- und Sammeltrieb entgegen kommen. Dauert nicht mehr lang und ich hab die meisten der Bücher in meinen richtige Regalen auch in der virtuellen Sammlung. Fein, da komt man viel besser hin :-)

Von engel am 22.11.2013 18:58 • diary
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