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Update zum Mini-Update

Freitag, Dezember 12, 2014

Noch immer viel zu viel zu tun, keine Zeit und noch dazu nicht mal Berge. Und auch keinen Schnee, was wenigstens das kleine Winterkind in mir erfreuen würde.

  • Arbeitstechnisch läuft es nach wie vor arg unrund. Zwar habe ich es geschafft die meisten Hakler der letzten Woche zu beseitigen oder zumindest zu glätten (wobei Letzteres noch sehr mit Hoffnung behaftet ist), dafür hakelt es jetzt an anderer Stelle. Massiv. Meh.
  • Nebenher - und das ist mir in einer Entwickler-Karriere bislang noch nicht passiert - kämpfe ich mit meiner QA. Da stossen zu unterschiedliche Persönlichkeiten, Ansichten und Vorstellungen aufeinander. Es ist nicht so, dass mir das schlaflose Nächte bereitet, aber es verdirbt mir derzeit nahezu jeden Arbeitstag ein wenig.
  • Beim bislang einigermaßen rund laufenden ehrenamtlichen Projekt für die SAN entwickle ich gerade eine massive Abneigung gegen Datenbanken und Charset-Codierungen. Oder gegen Sonderzeichen, wie man’s nimmt. #$%&!
  • Im Allgäu hat die Stadt (zu Recht, zugegebenermaßen) moniert, dass die hintere Hecke unseres gemieteten Häuschens geschnitten gehört. Sie ragt nämlich inzwischen in den Weg hinein, den die Stadt räumen muss (so es denn tatsächlich mal Schnee geben sollte). Nach einer Begutachtung unsererseits haben wir erst mal in eine Kettensäge investiert.
    Das Schneiden der Hecke (Thuja, etwa 20 Meter, gut 4 Meter hoch, locker 10 Jahre unbeschnitten) ging erstaunlich schnell. Die Menge Grünzeug, die danach um uns herum auf dem Boden lag, überstieg allerdings die erwartete Menge beträchtlich. Wir verstauten das Grünzeug erst mal dort vor vorher die Hecke gewesen war und hofften darauf, in der folgenden Woche irgendwie den Abtransport organisieren zu können. Vergeblich.
    Die ausgeschnittene Hecke sieht auf der Straßenseite jetzt nicht sehr schön aus, aber doch weniger katastrophal als befürchtet. Damit müssen die Spaziergänger jetzt halt leben.
  • Leider haben meine Schreibtisch-verwöhnten Entwickler-Arme diese Aktion nicht gut überstanden. Erst gab es Muskelkater (was zu erwarten gewesen war), dann wuchs sich der Kater im linken Arm zu (vermutlich) einer Sehnen-Entzündung im Unterarm aus.
    Am Donnerstag Abend Klettern zu gehen war zwar wichtig aber trotzdem eine schlechte Idee. Dem Frust tat es gut, dem Arm nicht. Der tut jetzt bei jeder Bewegung weher als zuvor. Meh.
  • Positiv: Die besten Eltern sind nach einer Rundreise durchs Äthiopische Hochland wohlbehalten beim Schwesterle in Djibuti gelandet. Demnächst kommen sie heim, ich bin sehr gespannt.
Von engel am 12.12.2014 19:18 • diary
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