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Zusammenfassung letzte Woche ...

Montag, Februar 23, 2015

... und Wochende: Meh.

Erst zerlegte es den beste Allgäuer von Allen (nicht wörtlich nehmen, krank halt) und ich nahm unterstützend den Montag frei und arbeitete den Rest der Woche von zuhause aus. Dann war ich dran. Irgendwo während meiner Samariter-Dienste nahm ich so nebenbei einen Virus oder sowas mit. Blöde Idee. Donnerstag schon merkte ich, dass etwas nicht stimmt, Freitag lag ich flach und war - man verzeihe mir die Jammerei, ich bin echt selten krank und diesbezüglich nicht sehr geübt - wirklich elend beinander.

Samstag und Sonntag gab es vieeel, viel Sport: Abfahrt und Super-G der Herren in Saalbach Hinterglemm, Riesenslalom und Slalom der Damen in Maribor und alles mögliche Nordische in Falun. Fernsehen, Fernsehen, Fernsehen ... und Sofa, unterstützt von Paracetamol. Samstag wagten wir einen kleinen Spaziergang, das war dann aber doch arg ambitioniert und warf mich Sonntag wieder etwas zurück.

Montag in der Früh um 4 fühlte ich mich dann aber doch fit genug, um nach München zu fahren. Noch ein Tag Sofa wäre einfach zu viel gewesen. Ich überlegte kurz (sehr kurz), ob ich vielleicht direkt ins Büro fahren sollte (ganz früh wegen Parken), entschied mich aber doch für den gemütlichen Start von der Münchner Wohnung aus mit erst mal Kaffee und Frühstück.

Und dann, weil nach 4 Tagen absoluter Nicht-Bewegung auf dem Sofa sogar mein inner Schweinehund nach Bewegung giert, fuhr ich mit dem Rad ins Büro. Die Alternative wäre die Ubahn gewesen und da hätten sich sicherlich noch Unmengen weiterer Viren auf mein angeschlagenes Immunsystem gestürzt. Dann doch lieber klare kalte virenfreie Winterluft. Und Bewegung :-)

Bislang geht das Pokerspiel auf. Ich bekomme zwar noch wenig Luft, aber warm eingepackt gemütlich eine knappe Stunde radeln war super. Morgens war es trocken und halbwegs kalt (-2 Grad), gegen Mittag begann es aber zu nieseln. Das, liebes Wetter, hätte es aber nicht gebraucht! Ganz unvernünftig bin ich ja auch nicht, deswegen gab es nach der Arbeit auch kein Kino (wo ich eventuell feucht herumgesessen wäre) sondern Hausarbeit, damit der Gast, der nächste und übernächste Woche für ein paar Tage bei mir einzieht, ein bisserl Platz hat. Naja, ich auch, natürlich.

Von engel am 23.02.2015 20:33 • diary
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