Dein Browser kann leider nicht vernünftig mit CSS umgehen. Den Inhalt siehst du, das Design dagegen ist futsch.

Stressig

Dienstag, Oktober 29, 2002

Halb 4 aufgestanden, mit dem Auto nach München gefahren, mit Ubahn und Sbahn zum Flughafen getuckert, gewartet, gewartet, gewartet, mit dem Flieger auf der Rollbahn gewartet, geflogen, mit dem Auto nach Paderborn gefahren, zu spät beim Meeting aufgetaucht, Meeting, gegessen, Meeting, Meeting, Meeting, immer noch Meeting, um 20.00h endlich im Hotel aufgeschlagen, mit den Kollegen was gegessen, um 23.00h ins Bett. Boah, was war ich platt!

Jetzt ist es 9.00h, ich hab wieder ein Netz am Rechner und gleich geht es wieder los. Diesmal aber nicht so lange, denn um 17.50h geht mein Flieger zurück nach München. Und heute wird's wohl auch ein wenig anregender, denn am Nachmittag, wenn die hier nix mehr von mir wollen, nehm ich neue Hardware in Empfang und darf damit spielen, bis ich zum Flughafen muss.

Das Essen mit den Kollegen aus Taiwan war ganz nett. Zuerst kamen wir ständig an irgendwelchen Chinesischen Restaurant vorbei. Da wollten wir dann lieber doch nicht rein. Das ist ja dann so, als würden wir in China Schweinshaxn essen gehen. Schliesslich fanden wir eine Kneipe mit dem vielversprechenden Namen 'Deutsches Haus'.

Was es da gab, war vor allem Fleisch - in gigantischen Portionen. Den Taiwanesen fielen beim Anblick der Portionen fast die Augen aus dem Kopf. 'Can anyone actually eat all this?', fragt mich einer nachdem er nach der Hälfte aufgeben musste. Hmm. Ja, die meisten um uns herum schafften ihre Portionen. An unserem Tisch schaffte nur einer alles - ich war's nicht.

Von engel am 29.10.2002 08:53 • diary(2) Kommentare

Mal wieder Paderborn

Montag, Oktober 28, 2002

Und das für die nächsten beiden Tage.

Ich habe diesmal ausnahmsweise einen Flug gebucht, weil ich es sonst nur mit Verrenkungen geschafft hätte, um 11.00h im Meeting zu sein.

Verrenkungen heisst, ich hätte entweder Sonntag Abend nach München fahren müssen oder ich hätte um 2.00h aufstehen müssen. Abends fahren liegt mir nicht - vor allem nicht eine Strecke, die ich derart in- und auswenig kenne, dass ich sie buchstäblich im Schlaf fahren könnte. Um genau dieses Risiko zu eliminieren, hätte ich schon um 8 oder so losfahren müssen und das hätte den Sonntag Abend gründlich ruiniert. Und um 2.00h aufstehen ... also ich steh problemlos früh auf, aber ein Minimum an Schlaf brauche ich auch.

Deswegen also heute ein Flug. Mit halbwegs schlechtem Gewissen ;-) Weil Zugfahren doch deutlich besser für die Umwelt ist. Ich vermeide Fliegen, wo es geht. Und Zugfahren ist bequemer, aber das ist eher zweitrangig.

Und genau dann, wenn ich mal fliegen will, hat's so einen Sturm! Nö, ich hab keine Bedenken wegen dem Flug selber. Wenn die starten, dann gehe ich davon aus, nachher heil unten anzukommen. Ich frag mich, ob sie denn überhaupt starten? Laut Flughafenauskunft ist mein Flug geplant. Ja und? Heisst das nun, der findet statt oder nicht? Ich geh mal davon aus und werde nachher zur Ubahn dackeln, um da raus zu fahren.

Mal schaun, ob ich rechtzeitig ankomme. Der Zeitplan ist recht knapp. Mit dem Zug wäre es heute aber auch nicht wesentlich wahrscheinlicher, dass ich pünktlich wäre, denke ich. Im Radio kommen laufend Meldungen, was alles gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar ist und Bayern hat von dem Sturm offensichtlich weniger abgekriegt, als der Rest Deutschlands.

In Kempten haben wir vom Sturm nicht viel mit bekommen. Hier dagegen musste ich auf dem Parkplatz erst mal über einen grossen Ast, fast schon ein halber Baum, steigen. Ich konnte gar nicht entdecken, wo der her war, denn den Bäumen drum herum fehlte nichts derart Grosses. Nur gut, dass der Ast nicht auf einem Auto gelandet ist oder noch Schlimmeres angestellt hat.

Von engel am 28.10.2002 06:23 • diary(0) Kommentare

Eigentlich

Donnerstag, Oktober 24, 2002

Eigentlich hatte ich vor, mich vernünftiger zu ernähren.
Eigentlich dachte ich, das dürfte in einer Kantine wie der unseren (die wirklich gut ist) kein Problem sein.

Fakt ist: es ist ein Problem. Gestern, vorgestern und am Montag war ich brav. Es gab Salat oder fein zusammen gestellte Beilagen und ich war richtig stolz auf mich. Geschmeckt hat's auch, klar :-)

Und dann stand ich heute vor der Wahl gebackene Auberginen (Iiiih!) oder Fleischpflanzerl (MjamMjam!) zu nehmen. Und ausserdem gab's Pommes (*sabbel*). [insert 'Plopp' here] Und dann waren sie alle über den Jordan, meine guten Vorsätze ;-)

Note to self: So wird das nie was, Mädel! Und morgen sind wir wieder schlauer ...

Von engel am 24.10.2002 15:17 • diary(8) Kommentare

Manche Nachmittage

Dienstag, Oktober 22, 2002

lassen sich nicht schlecht an :-)

Grade eben kam der Kollege aus Franken mit einer Flasche Federweisser an. Er war am Wochenende zuhause in Franken, Kirchweih feiern und den Federweissen habe er von einem Freund, der einen Weinberg habe oder so ähnlich, habe ich verstanden. Und ob wir was davon möchten.

Was für eine Frage. Aber logisch :-)

Jetzt hätt's bloss noch Zwiebelkuchen geben müssen in der Kantine ;-)

Nachtrag: Mag ja sein, dass Federweisser nicht viel Alkohol hat - für mich reicht's! Ich brauche jetzt Kaffee. Viel, heiss, stark und schwarz!

Von engel am 22.10.2002 13:45 • diary(2) Kommentare

Ein Freudscher Verschreiber

Dienstag, Oktober 22, 2002

Momentan beschäftige ich mich im Büro mit Dingen, die man unter dem grossen Oberbegriff Altlasten zusammenfassen kann. Nix Neues, sondern Wartung und naturgemäss eher langweilig als aufregend. Ich würde mich lieber mit dem neuen System befassen, das vorne auf dem Tisch steht und derzeit mangels korrektem Prozessor nur Beepcodes von sich gibt.

Ist das der Grund, warum ich grad eben eine Datei mit dem Befehl '| morte' symbolisch gekillt habe?

Erklärung zum Verständnis:
Unter UNIX bewirkt der Befehl '| more', dass die Ausgabe auf dem Bildschirm seitenweise erfolgt, so dass man mitlesen kann.

Von engel am 22.10.2002 10:48 • techblog(0) Kommentare

Das richtige Wort

Montag, Oktober 21, 2002

Dass Übersetzen nicht ganz trivial ist, ist ja nichts Neues. Mir persönlich fällt es vor allem schwer, die richtige Übersetzung für einzelne Wörter auf Zuruf zu finden. Obwohl ich dann gleich ein 'Bild' der Bedeutung im Kopf habe, fällt mir oft nicht ein, wie man dazu auf Deutsch sagen würde.

Ich weiss nicht, ob es anderen auch so geht, aber ich vermute mal, dass das bei mir daran liegt, dass ich Englisch nach den üblichen Anfängen in der Schule 'indirekt' gelernt habe - durch Verwenden der Sprache. Das fing schon damit an, dass mein bester Schulfreund (aufgewachsen in USA) und ich schon in der 5. Klasse anfingen, zur 'Abwehr' der nervigen kleineren Geschwister Englisch miteinander zu reden. Dann englische Bücher, ein Studium im Ausland, Filme im Originalton, mehr Bücher, usw. ...

Und dann steh ich da und bin wie blockiert, weil mich jemand gefragt hat, was beispielsweise 'Entity' bedeutet. 'In welchem Zusammenhang?' frage ich, 'Wie heisst der Satz?', und habe die Bedeutung vor dem geistigen Auge und krieg sie nicht ins Deutsche übersetzt. Schrecklich! Dann komm ich mir vor wie vernagelt und muss das Wort nachschauen und frag mich hinterher, wieso mir das nicht gleich eingefallen, ist ... wo ich's doch wusste.

Von engel am 21.10.2002 17:05 • diary(1) Kommentare

Ein bisserl verspätet ...

Montag, Oktober 21, 2002

... kam ich heute ins Büro. Der Grund war, dass ich meinen uralten DiscMan reaktivieren wollte und beim Batteriewechsel feststellen musste, dass die alten Batterien die 4 Jahre (oder mehr?) Lagerung nicht wirklich gut überstanden hatten.

Grünlich-weisses kristallines Zeug klebte den DiscMan in die Schachtel in die Schachtel, den Deckel ans Gehäuse und die die Batterien ins Batteriefach. Und verteilte sich grosszügig auf der Platine. Iiiih!

Vorsichtig und geduldig arbeite ich mich von aussen nach innen vor und enfernte alles so gut wie möglich. Dank jahrelangem Training (Zugucken) bei einem Mechaniker kann ich inzwischen auch verwickelt zusammengebaute mechanische Teile auseinandernehmen. Und wieder zusammenbauen ;-)

Ja, er geht wieder :-)
Und ich muss Sony wirklich ein Kompliment machen. Abgesehen davon, dass das Alu-Gehäuse an ein paar Stellen ein wenig Lack verloren hat, hat die Batterie-Flüssigkeit kaum Spuren an dem DiscMan hinterlassen. Mit einem Satz neuer Batterien (und nachdem ich den 'Lock'-Schalter gefunden hatte) läuft er wieder einwandfrei :-) Dabei dachte ich in der Früh noch, dass ich ihn mit meiner Nachlässigkeit umgebracht hätte.

Von engel am 21.10.2002 10:16 • diary(0) Kommentare

Ach so ist das

Freitag, Oktober 18, 2002

Da ich mein Notebook seit dem Kauf inzwischen schon 3 mal installiert habe, um diverse Inkompatibilitäten zu beheben, die ich auf dem herkömmlichen Weg mangels fundiertem Wissen nicht beseitigen konnte, hab ich momentan keine Firewall drauf. Ich wusste ja nicht, ob das nun die endgültige Installation war.

Und prompt bekam ich vor ein paar Tagen die Quittung für den Leichtsinn: Ein Windows-Popup bewarb eine XXX-Seite. Oha! dachte ich. Jetzt ist aber höchste Zeit für die Firewall. Und irgendwie hatte ich das ungute Gefühl, da hätte einer möglicherweise was an meinem System manipuliert.

Dank WorldWideKlein weiss ich jetzt was das war: Ganz normaler Spam. Erleichternd irgendwie. Und auch nicht.

Es nervt ungemein. Und es ist dreckig. Ich komm mir ein bisserl so vor, als hätte mir jemand an die Brust gegrabscht. 'Normaler' Spam ist ja inzwischen so wie diese unvermeidlichen Gehirnamputierten, die immerzu eine schlüpfrige Bemerkung auf den Lippen haben, wenn man als Frau allein irgendwo auftaucht. Filter setzen - vergessen. Sind Aufmerksamkeit nicht wert.

Das aber ist anders. Ich wünschte, ich könnte diesem Spammer genau den Kick versetzen, den ich für die oben beschriebene Situation auf Lager hätte: Einmal das Knie hochreissen. So weit wie es geht.

Von engel am 18.10.2002 11:18 • diary(3) Kommentare

Lang, lang ist’s her ...

Freitag, Oktober 18, 2002

... da hab ich einen Urlaubsbericht angefangen, der dann wegen Zeitmangel nach den ersten paar erzählten Tagen ziemlich brach lag. Nein, ich meine nicht die nicht ganz vollständige Erzählung über Lipari. Die ist so weit fertig, wie sie wohl werden wird. Was da noch fehlt, ist eher ereignislos gewesen ;-)

Ich meine den Madeira-Bericht, den ich grad umbaue und neu strukturiere :-) Nee, dem Link zu folgen lohnt sich kaum, denn ich baue da grad um und mehr als die Startseite ist noch nicht zu sehen.

Und wie das so ist, wenn man was Grösseres vor hat - erst mal kümmert man sich um die Dinge, die am meisten Spass machen ;-) In diesem Fall hab ich mich der Bildchen angenommen und deswegen gibt's heut dieses Schmankerl für euch:

Das Madeira Bilderbuch :-)
(Vorsicht, bunt!)

Von engel am 18.10.2002 08:24 • diary

*grmpf*

Donnerstag, Oktober 17, 2002

Den ganzen Nachmittag verdaddelt, weil ich nicht zählen kann. Immer wieder gesucht, warum nicht klappt, was ich mache und erst nach 4 Stunden (!) festgestellt, dass ich mich verzählt habe. Wenn man das so nennen kann: ich hab Bit 5 abgefragt und Bit 6 hätte es sein sollen. Kann ja nicht klappen!

Also noch mal von vorn ... und dann geh ich heim!

Von engel am 17.10.2002 16:12 • diary(2) Kommentare

Nachdenkliches

Mittwoch, Oktober 16, 2002

Wo ist der Unterschied zwischen etwas kritisch betrachten und schwarzsehen oder gar schwarzmalen?

Ersteres ist wichtig. Kritiklos hinnehmen, was man vorgesetzt bekommt ist nicht gut. Allzuleicht kann man damit auf die Nase fallen, denn selten sind die Dinge ganz so, wie man gesagt bekommt.

Das Zweite ist OK, aber mit Vorsicht zu verwenden, denn es kann allzu leicht zum Dritten werden. Und das verdirbt einem den Spass und die Motivation und es zieht einen runter.

Warum ich darauf komme? Weil mir grundsätzlich vorgeworfen wird (und heute war mal wieder so ein Fall), ich würde die Welt durch eine rosa Brille sehen. Stimmt nicht, aber ich glaube gern an den bestmöglichen Ausgang einer Situation (ohne dabei zu vergessen, dass es auch schlimmer kommen kann, was ich aber meist nicht formuliere, wie ich zugeben muss).

Witzig ist, dass ich sehr oft recht behalte - so als würden sich die Dinge gerade deswegen nicht so schlimm entwickeln weil ich daran glaube, dass es nicht so schlimm werden wird. Was der schwarzmalende Kollege übrigens auch behauptet.

Ja, wie nun? Heisst das, die Dinge laufen besser für Optimisten? Ist das sowas wie eine selbsterfüllende Prophezeihung oder hat das etwas mit der selektiven Wahrnehmung zu tun, die wir sicherlich alle haben?

Wie dem auch sei - ich denke mit der optimistischen und positiven Einstellung fährt man besser. Bleibt mir vom Leib, Schwarzmaler!

Von engel am 16.10.2002 16:51 • diary(4) Kommentare

Heute wieder ohne Musik

Mittwoch, Oktober 16, 2002

Unsere Kantine hat zur Zeit 'Italienische Woche'. Das ist ganz prima, denn die Desserts sind durch die Bank genial und Pasta ist ja auch nicht schlecht :-) Und für die anspruchvolleren Gemüter gibt's auch Anspruchsvolleres, heute beispielsweise Lammkeule.

Nachteile hat diese Aktion aber auch: die Desserts zum Beispiel ;-) Ich kann da einfach nicht dran vorbei gehen, dabei sollte ich. Und es gibt Live-Musik *stöhn* Zumindest gestern gabs das. Zwei rot-weiss gestreifte Italiener mit Strohhüten, die fröhlich musizierten.

Ich will nicht undankbar sein, aber dass die Kerle heute nicht da waren, empfand ich als Erleichterung ;-) Dabei tun sie mir sogar leid, die Beiden. Keiner singt mit, keiner klatscht mit und keiner lacht sie so richtig an. Muss ziemlich frustrierend sein, in dieser Kantine zu spielen.

Von engel am 16.10.2002 12:25 • diary(3) Kommentare

Handschriftliches

Montag, Oktober 14, 2002

Bei Sabine drüber gefallen und dann bei vielen anderen auch entdeckt: Eine Handschrift-Analyse. Ich konnte nicht widerstehen ;-)

Andrea ist selbstbewusst und bereit, ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.
Andrea gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.
Sie hat sich und ihre Gefühle sehr gut im Griff.
Ihre Selbstbeherrschung und Zurückhaltung wird von anderen auch als persönliche Ablehnung empfunden.
Sie ist anspruchsvolles Auftreten gewohnt, das manchmal von der Umgebung als Wichtigmacherei empfunden wird.
Sie zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Sie ist dickköpfig und von manchem wegen ihren trotzigen Auftritten gefürchtet.
Andrea legt sehr viel Wert darauf, dass sie von der Umwelt ernst genommen wird.
Privat- und Berufsleben trennt sie sehr stark voneinander.

Hui, kann ich da nur sagen. Das trifft es aber haargenau auf den Punkt. Zufall? Keine Ahnung. Vielleicht sagt die Handschrift ja tatsächlich was über den Menschen aus. Ist ja doch recht persönlich. Nun gut, das ist nicht alles positiv, aber damit kann ich leben ;-)

Von engel am 14.10.2002 15:09 • www(4) Kommentare

Bildchen-Parade

Samstag, Oktober 12, 2002

                                                                                                                                                                                                                                             Hier :-)

Von engel am 12.10.2002 17:07 • diary

Zwischenmeldung

Freitag, Oktober 11, 2002

Urlaub ist Klasse :-)

Vor allem, weil wir 3 strahlende Superbergtage hatten, die dem Altweibersommer und dem goldenen Herbst alle Ehre machten. Ich hab blaue Flecken und seeeehr müde Muskeln ... daran kann man sehen, wie schön die 3 Tage waren :-)

Ich hab Unmengen wunderschöner Digibilder von weissen Bergen, bunten Herbstwäldern und nebeligen Tälern. Muss ich heute mal durchsortieren. Mal schaun, was für euch hier rauskommt :-)

Ich muss jetzt aber erst mal hier Ordnung machen. 3 Tage nur schlafen und essen hinterlassen ganz schön Spuren in so einer Wohnung ;-)

Von engel am 11.10.2002 09:43 • diary(0) Kommentare

Noordzee

Sonntag, Oktober 06, 2002

Was für ne Überraschung:



Herzlichen Dank an die Meerbesucher :-)

Von engel am 06.10.2002 16:41 • diary(4) Kommentare

Feiertag

Freitag, Oktober 04, 2002

Und wie anders sollte man einen Tag schon feiern, als mit einer Tour am letzten schönen Tag der Woche? Das mit den Tibet-Dias hatte dann doch nicht mehr geklappt. Der Stau auf dem Mittleren Ring und dass die A96 so voll war, haben mir da auch noch einen Strich durch gemacht. Um 20.00h war ich daheim und reichlich genervt. Ein Grund mehr, am Donnerstag rauszugehen.

Genau in der Mitte - die LachenspitzeDie Mama hatte vor kurzem die Lachenspitze (der Gipfel in der Mitte) recht gelobt und ich hatte auf der Karte einen Pfad entdeckt, mit der man die vielleicht überqueren könnte - ohne klettern zu müssen, soll das heissen. Und so machten wir uns in der Früh auf den Weg in Tannheimer Tal. Das Wetter sah gar nicht nett aus, obwohl es doch noch einen Tag lang schön sein sollte. Beim Aufstieg zur Landberger Hütte klarte es aber auf und die Welt sah sonnig und freundlich aus :-)

Bis zum Gipfel der Lachenspitze waren wir fast allein unterwegs. Es war wunderschön und es wurde angenehm warm. Trotz des Schnees, der natürlich überall noch reichlich vorhanden war.

'Meine' Abstiegsroute erwies sich als seeehr steil und mit den vielen Schneeresten auf dem Gras als ein wenig heikel. Der Adrenalinspiegel stieg vor allem bei der Querung der steilen Wiese ganz oben an ;-) Es ging aber alles gut.

Heut geht's mir wieder gut (soll heissen, ich hab den Ärger über all diese verpassten Gelegenheiten hinter mir) und ich kann mich gelassen auf eine weitere Woche Urlaub freuen. Ja, schon wieder eine :-) Leider die letzte für dieses Jahr ...

Geishorn und Rauhorn

Von engel am 04.10.2002 17:22 • outdoor(2) Kommentare

Reisezeiten

Mittwoch, Oktober 02, 2002

Am Montag hatte ich in der Früh noch gehofft, am Dienstag Abend wieder in München zu sein. Aber schon Montag Abend war klar, dass daraus nichts werden würde. *seufz*

Jetzt hoffe ich, dass wir wenigstens den Zug um 12.36h in Kassel schaffen. Dann wäre ich etwa um 16.15h in München und etwa um 19.00h im Allgäu. Das wäre prima, denn um 20.00h gäbe es da einen Dia-Vortrag über Tibet und den würde ich soooo gern anschauen.

Wenn das nicht klappt und wir erst den Zug um 13:38h erreichen, dann wird's verdammt knapp mit dem Vortrag. Und das würde mir dann schon ein wenig stinken. Kein Oktoberfest und keine Dias, das wär hart.

Drückt mir die Daumen ...

Von engel am 02.10.2002 09:57 • diary(0) Kommentare

Schade

Dienstag, Oktober 01, 2002

Fast hätte ich meine Kamera mit hierher nach Paderborn genommen. Ich hab sie nur deswegen in München gelassen, weil der Rucksack eh schon so voll war, so dass das Buch beinahe nicht hineingepasst hätte. Irgendwohin fahren ohne Buch? - Das geht nicht!

Meistens schleppe ich das DigiDings ganz umsonst herum, weil ich eh keine Bilder mache. Paderborn ist sowieso nicht grad der Hit. Diesmal aber war das ein Fehler. Wir haben nämlich einen Audi TT als Leihwagen :-) Und ich hab mich gleich verliebt.

Herrje, ist der nett :-) Und Power hat er auch. 150 PS für so ein Leichtgewicht machen schon was her ;-) Bisserl unruhig ist er auf der Autobahn, aber das ist bei so einem Floh von Auto bei 200 km/h nicht anders zu erwarten.

Ich vermisse die Kamera übrigens nicht, weil ich euch ein 'Beweisfoto' liefern möchte ;-) Nein, der Kleine hat ganz einfach so viele hübsche kleine Details im Innenraum, dass ich das gern festgehalten hätte. Alles Leder und Alu, in Nietenoptik. Sogar Knöpfle, die nicht silbern sind, haben diese Nietenoptik. Alles ist rund und hat einen Metallring, der aussieht, als wäre er rundrum festgenietet. Es sieht modern aus und hat irgendwie einen Retro-Touch.

Der TT ist sogar wintertauglich ;-) Er hat eine funktionelle Heizung und macht mit der Sitzheizung ganz schnell warm. Hach! *schmacht*

Eigentlich fehlt mir jetzt nur jemand, der mir so ein Schätzchen schenkt :-) Fühlt sich wer angesprochen?

Von engel am 01.10.2002 15:08 • diary(5) Kommentare