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Back to Gaya

Mittwoch, März 31, 2004

Mittels eines teuflischen Apparates kann ein böser Professor Gegenstände aus dem Fernsehen in die reale Welt holen. Auf diese Weise geraten auch die Gayaner Buu, Zino und Prinzessin Alanta zusammen mit den Schnurks Galger, Zeck und Brampf, eigentlich Gayas Bösewichte, in unsere Welt. Natürlich wollen sie so schnell wie möglich zurück in ihr schönes Gaya und genauso natürlich bedeutet das, dass die heldenhafte Überwindung vieler Hindernisse nötig ist.

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Von engel am 31.03.2004 17:30 • diarykino

Weia!

Dienstag, März 30, 2004

Wenn es so weiter geht, dann entschuldigen sich die Leute nicht nur, dass sie mich stoeren muessen, wenn sie anrufen, sondern auch in den Emails. Mir war nicht bewusst, dass ich mit der knappen Antwort jemanden vor den Kopf stossen wuerde. Naja, ich sag mal, der Empfaenger ist ein bisserl empfindlich.

Zugegeben, meine Laune ist nicht beste und alles haengt damit zusammen, dass ich noch immer an diesem komisch konfigurierten Fremdsystem bin, auf dem ich nicht mal Admin-Rechte habe! Wie soll ein Mensch da vernuenftig arbeiten koennen?

Ich verschwende hier meine Zeit (von der ich eh zu wenig habe) mit KrimsKrams, bringe fast nichts zustande, weil mir immer an den entscheidenden Stellen irgendwelche Rechte fehlen und warte eigentlich nur darauf, dass endlich die neue Festplatte anrueckt.

Achja, ich hab keine Admin-Rechte hier, weil der Besitzer des Rechners nicht da ist und weil daher das Admin-Passwort ein unknackbares Geheimnis ist. Es gaebe zwar Regeln, nach denen das Admin-Passwort vergeben werden sollte, aber hier ist das Wort sollte das Problem. *seufz*

Update: Installing ....

Von engel am 30.03.2004 10:10 • bürodiary(0) Kommentare

Starsky and Hutch

Montag, März 29, 2004

Zwei absolut nicht zusammenpassende Cops (Chaot und Pedant) werden Partner und stellen einen bösen Buben, der einen grossen Kokain-Deal über die Bühne bringen will.

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Von engel am 29.03.2004 19:35 • diarykino

Fuer’n Arsch

Montag, März 29, 2004

... ist dieser Tag, arbeitstechnisch gesehen. So ziemlich jedenfalls.

Angefangen hat es damit, dass ich, wie nach jedem Wochenende ueblich, meinen Rechner eingeschaltet habe und dann erst mal Kaffee geholt habe. Ueblicherweise steht der Rechner im Login, wenn ich zurueckkkomme.

Diesmal nicht. Er versuchte irgendwas zu laden. Ploetzlich machte es leise 'klick' und vor mir war ein BlueScreen: INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE. Ach ja? Irgendwie kam mir das bekannt vor.

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Von engel am 29.03.2004 16:43 • bürodiary(0) Kommentare

Ulm

Montag, März 29, 2004

Sonntag traf ich ein paar nette Mädels in Ulm. Es war mein zweiter Besuch in der Stadt und natürlich bin ich auch diesmal auf das Münster gestiegen. Zweimal sogar, um genau zu sein - und diesmal hatte ich einen Foto dabei.

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Von engel am 29.03.2004 06:10 • diary

Kräuter-Quark

Sonntag, März 28, 2004
  • 250 gr. Quark (Sahne-Quark schmeckt am besten)
  • 1 Päckchen TK-Salatkräuter (oder viele frische Kräuter)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 Teelöffel Gemüsebrühe-Granulat
  • Pfeffer
  • Milch (oder Wasser)
  • Essig
  • Zucker

Die Zwiebel und den Knoblauch fein schneiden (bzw. den Knoblauch pressen) und mit den Kräutern und dem Sahnequark in eine kleine Schüssel geben. In einer Tasse etwas Milch oder Wasser bis kurz vorm Kochen erhitzen (Mikrowelle), das Gemüsebrühe-Granulat und den Zucker auflösen und mit dem Essig abschmecken. Die Sosse in die Schüssel mit den anderen Zutaten geben und alles gut vermischen. Wenn die Masse zu trocken ist und sich schwer rühren lässt, etwas Milch zugeben. Mit Pfeffer abschmecken und im Kühlschank eine Stunde abgedeckt ziehen lassen.

Dieses Rezept steht auch in den KüchenZeilen: Kräuterquark.

Von engel am 28.03.2004 06:54 • essendiaryessen(0) Kommentare

Sellerie-Schnitzel

Sonntag, März 28, 2004
  • 1 mittelgrosse Sellerieknolle
  • 1 Ei
  • Mehl
  • Semmelbrösel
  • Fett
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Muskatnuss gemahlen

Wasser mit Salz zum Kochen bringen. Die Sellerieknolle sparsam schälen und in etwa 3/4 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Die grossen Scheiben vierteln, die kleinen dritteln oder halbieren, so dass die Stücke in etwa gleich gross sind. Alle Sellerie-Stücke in heissem Salz-Wasser 10 Minuten lang kochen, dann abgiessen, mit kaltem Wasser abschrecken, trocken tupfen und abkühlen lassen.
Auf 3 Tellern so anrichten, dass der Boden der Teller gut bedeckt ist:

  • 1: das Ei verquirlen
  • 2: Mehl mit Gewürzen vermischen
  • 3: Semmelbrösel

In einer Pfanne Fett erhitzen, die Sellerie-Stücke von allen Seiten erst in das verquirlte Ei, dann in das Gewürzmehl und schliesslich in die Semmelbrösel tunken und dann von allen Seiten im heissen Fett anbraten. Fertige Sellerie-Schnitzel im Herd bei 120-150 Grad warm halten bis alle Stücke fertig sind.

Dazu passt: Kräuterquark und Salat

Dieses Rezept steht auch in den KüchenZeilen: Sellerie-Schnitzel.

Von engel am 28.03.2004 06:51 • essendiaryessen(0) Kommentare

Überfällig

Freitag, März 26, 2004

Oooops. Mein Audi ist schon einen Monat beim TÜV überfällig. *hust* Gut, dass ich das das vorhin zufällig gesehen habe. Ich hoffe, das stellt bis heute Nachmittag nicht auch ein übereifriger Verkehrspolizist oder eine Politesse fest.

Ich bräuchte eigentlich ein Auto, das mich selbstständig an sowas erinnert. Per Email oder SMS wär gut ;-)

Von engel am 26.03.2004 07:22 • diarydiary(2) Kommentare

Neues Wort gelernt:

Donnerstag, März 25, 2004

Wurzel-Behandlung

Und diesmal tat es richtig weh.

Vor allem vorher. Heisse Sachen waren gemein, kalte geradezu böse. Ich hab eine gute Weile abgewartet, weil meine Doktorin schon beim Behandeln des kleinen, aber sehr tiefen Löchleins meinte: 'OhWeh, der könnte uns Probleme machen.', und weil ich hoffte, das würde beizeiten wieder weggehen. Aber es wurde nicht besser. Im Gegenteil. Deswegen also nochmal Zahnarzt heute.

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Von engel am 25.03.2004 22:02 • diary

Le Papillon

Donnerstag, März 25, 2004

Ein kleines Mädchen, selbstständig, furchtlos und mit einem ziemlichen Dickkopf, macht sich selbst zum blinden Passagier der 'Grossen Suche' eines eigenbrötlerischen Schmetterling- Sammlers und taut den knurrigen alten Mann auf für die Welt.

Es schon ein Weilchen her, dass ich die meiste Zeit mit einem leichten Lächeln auf den Lippen im Kino gesessen bin. Der Film macht von vorn bis hinten Spass, Sprachprobleme hin oder her ;-) Untertitel mag ich eigentlich nicht, aber bei einem Film in Französisch bin oft froh drum. So auch hier.

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Von engel am 25.03.2004 18:30 • diarykino

RSS

Mittwoch, März 24, 2004

Da Schwesterle, mit der zusammen ich grade das Aufrechtgehen (und sogar kleine Sprünge) im Netz übe, grad Skiurlaub macht, hab ich ungewöhnlich viel Zeit für mich und meine eigenen Projekte.

Ich hab mich also endlich - längst überfällig - mal mit RSS beschäftigt. Der Blick der geneigten Leser möge sich nach links richten ... da hat es jetzt einen kleinen Link auf den RSS Feed der EngelChronik.

Das hinzukriegen war Pipifax. Kunststück, schliesslich liefert Andreas mit Sunlog auch ein Template für RSS, das auf Anhieb funktioniert.

Zumindest tut es das mit jedem Feedreader, der mir bisher in die Finger gekommen ist. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht und daran bastel ich seit Montag Abend rum. Statt nämlich die XML-Feed-Daten im Browser sauber strukturiert anzuzeigen, sieht man unter der URL im Browser nur Buchstabensalat. Und ich krieg nicht raus warum. *seufz*

Wie auch immer - mit einem FeedReader wird alles korrekt angezeigt, also sollte es nicht stören, wenn man die Feed-Daten nicht im Browser anschauen kann. Macht ja eh niemand, oder?

Von engel am 24.03.2004 20:56 • diary

Majoran-Kartoffeln

Mittwoch, März 24, 2004
  • 1 1/2 Kilo möglichst gleichmässig grosse festkochende Kartoffeln (vorwiegend festkochend geht auch, macht das Gericht etwas klebriger)
  • 3 Teelöffel Mehl
  • 1/4 l Gemüsebrühe
  • 1/4 l Milch
  • Butter
  • Majoran gerebelt, Pfeffer

Die Kartoffeln schälen und kochen (10 min im Dampfkochtopf, 1 1/2 Stunde im Wasser).
10 Minuten bevor die Kartoffeln fertig sind, in einem grossen Topf aus Fett, Mehl, Gemüsebrühe und Milch eine helle Einbrenne herstellen. Mit Majoran und Pfeffer abschmecken, dabei mit Majoran nicht sparen. Die Sosse auf kleiner Hitze warmhalten (Achtung, brennt leicht an).
Die gekochten Kartoffeln in gleichmässig dicke Scheiben schneiden und vorsichtig unter die Majoran-Sosse heben. Kurz durchziehen lassen, heiss servieren.

Dazu passen sehr gut: Fleischpflanzl

Dieses Rezept steht auch in den KüchenZeilen: Majoran-Kartoffeln.

Von engel am 24.03.2004 06:44 • essendiarytechblogessen(0) Kommentare

NotMyDay

Dienstag, März 23, 2004

Grad eben hab ich meine Tastatur in Active O2 Zitrone ertränkt. Oder beinahe ertränkt, allzuviel ist glaub ich nicht hineingelaufen und wie man sieht funktioniert sie noch. Den Bildschirm hab ich inzwischen auch wieder abgewischt.

Das hab ich nun davon, dass ich mehr trinken will ;-) So wie's momentan aussieht, ist die Idee nicht die Beste. Elektronik und Flüssigkeit mögen sich nicht sehr.

Ich seh in den forwährenden Missgeschicken von heute jedenfalls ein ganz klares Zeichen: Aufhören!

Von engel am 23.03.2004 16:44 • diary

*grmpf*

Dienstag, März 23, 2004

Ratatouille gegessen, Auberginen-Stück verloren. Jetzt Flecken auf T-Shirt (rot, Fleck fast unsichtbar) und beiden Beinen der Jeans (verwaschen-blau, Flecken leuchten wie angestrahlt). Nur die Jacke, flauschig weiss, hab ich nicht getroffen. Trefferquote 75%.

Das üben wir aber nochmal.

Von engel am 23.03.2004 12:44 • diarydiary(0) Kommentare

Trinken

Dienstag, März 23, 2004

Ich trinke zuwenig und zuviel. Zuwenig 'Flüssiges' und zuviel Kaffee. Oder anders herum, für die Menge Kaffee, ich die ich täglich trinke, müsste ich viiiiel mehr Anderes trinken.

Dass ich das weiss, ändert nix dran, dass ich es nicht hinbekomme, es zu ändern. Es ist ja nicht so, als würde ich Durst leiden. Hätte ich mehr Durst würde ich mehr trinken, soviel ist klar. Dass viel Flüssigkeit gut ist, ist einsichtig. Wie sonst sollte der Körper all die Schadstoffe ausschwemmen, die er täglich vorgesetzt bekommt (und Kaffee zählt wohl auch irgendwie zu den 'Schadstoffen')?

www.trinkberater.de könnte mir helfen. Da kann man sich täglich einen 'TrinkWecker' schicken lassen, der einen dran erinnert, mehr zu trinken. Bis jetzt (ähem, also seit 2 Tagen ;-)) klappt das zumindest bedingt. Jeweils nach dem Wecker hab ich gleich ein grosses Glas Wasser getrunken, völlig undurstig.

Da gibt es auch einen Fragebogen, über den man sein Trinkverhalten analysieren lassen kann. Allerdings kam da nicht viel Neues dabei raus. Dass ich mehr trinken müsste, weiss ich ja schon. Aber der Wecker, der ist gut. Ich will doch mal sehen, ob ich es nicht schaffe, mich ein wenig umzuerziehen ...

Von engel am 23.03.2004 11:31 • diary

Brother Bear

Montag, März 22, 2004

Der hitzköpige Indianerjunge Kenai bringt die Geister der Ahnen, speziell den seines Bruders Sitka, dazu, ihn als Strafe für sein Benehmen in einen Bären zu verwandeln. Um wieder zu einem Menschen zu werden, muss er zum heiligen Berg seines Volkes. Den Weg findet er mit Hilfe des quasseligen kleinen Bären Koda, der seine Mutter verloren hat.

Brother Bear
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Von engel am 22.03.2004 18:30 • diarykino

Fleischpflanzl

Montag, März 22, 2004
  • 300 gr. Hackfleisch (evtl. ein Teil davon Brät)
  • 2 alte Semmeln
  • Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • 1 grosse Zwiebel
  • 1/2 Bund Petersilie
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Thymian, Muskatnuss gemahlen
  • Fett zum Anbraten

Zwiebeln und Persilie (gewaschen) grob hacken, mit Butter die Zwiebeln und die Petersilie anbraten, bis die Zwiebelstücke glasig werden und zum abkühlen beiseite stellen.
Die Semmeln in Wasser einweichen und dann soviel Flüssigkeit wie möglich wieder ausdrücken. Das Hackfleisch (und das Brät) in einer grossen Schüssel mit den eingeweichten Semmeln, dem Ei, der Petersilie-Zwiebel-Mischung und den Gewürzen gut zu einem homogenen Teig verkneten. Soviele Semmelbrösel hinzufügen (um die überschüssige Flüssigkait aufzusaugen), dass der Teig gut formbar wird. 10 Minuten ruhen lassen.
Flache runde Fladen formen, in heissem Fett von beiden Seiten scharf anbraten und bei reduzierter Hitze fertig braten. Heiss servieren.

Wenn die Fleischpflanzel nicht alle auf einmal in die Pfanne passen, kann die erste Lage gut im Herd bei etwa 120-150 Grad warm gehalten werden, bis die nächste Lage fertig ist.
Übrig gebliebene Fleischpflanzel schmecken sehr gut kalt aufgeschnitten auf Brot oder im Semmel.

Dazu passen sehr gut: Majoran-Kartoffeln

Dieses Rezept steht auch in den KüchenZeilen: Fleischpfanzl.

Von engel am 22.03.2004 06:45 • essendiaryessen(0) Kommentare

Gartenarbeit

Montag, März 22, 2004

... kann höllisch sein. Wenn man beispielweise den Komposthaufen um- und abgraben muss.

Davon kann man ganz scheussliche Rückenschmerzen kriegen, vor allem, wenn die Arbeit gepaart mit Beete-Herrichten daher kommt. Boah! Am Samstag Abend konnte ich nur noch auf dem Sofa liegen und jammern.

Gartenarbeit mag ich nicht, deswegen muss ich nur bei den Gelegenheiten mitmachen, wo richtig Arbeit anfällt, meistens also im Frühjahr und im Herbst. Damit wir uns richtig verstehen: Ich mag den Garten, aber ich mag nicht drin arbeiten. Nicht ideal, diese Kombination, ich weiss ;-)

Oh, Urlaub-Planen das konnte ich auch noch am Samstag, das geht im Liegen ganz vorzüglich :-) Ich weiss inzwischen ziemlich genau, wo und wie wir die beiden letzte Mai-Wochen verbringen werden. Eins ist sicher: Es wird Klasse :-)

Am Sonntag liess ich mich dann zu 'Nordic Walking' überreden, wie das neudeutsch so schön heisst. Genau genommen ist das Langlaufen ohne Ski und ohne Schnee. Oder anders: forciertes Spazierengehen mit Stöcken.

Ich finde es besser als Joggen (weil ich Joggen eh nicht mag), aber viel weniger anstrengend ist es nicht. Nach den 2 1/2 Stunden (es sind etwa 16 Kilometer), die wir um den Rottachsee gebraucht haben, war ich ziemlich alle und inwischen habe ich ein paar Muskeln entdeckt, vor deren Existenz ich bisher nichts wusste.

Kann also nur gut sein, auch sowas zu trainieren ...

Nachtrag:
Im Büro Rumsitzen und nur Aufstehen, wenn man aufs Klo muss oder Kaffee-Nachschub braucht, ist exakt das Richtige für so einen netten kleinen Muskelkater. Wenn ich aufstehen muss, bewege ich mich die ersten paar Meter (also etwa bis zur Kaffee-Maschine ;-)) wie eine 100-Jährige. Aua!

Von engel am 22.03.2004 06:31 • diary

Schweine!

Freitag, März 19, 2004

Mein Auto schaut aus, als hätte es die Pocken bekommen. Hässliche weisse Pocken. Bäh!

Daran merkt man auch, dass es Frühling ist. Kaum lässt man sein Auto mal 4 Tage unter einem Baum stehen, schon dient es als Target zum Zielscheissen inkontinenter Vögel. Oder so. Dass mein Auto Dunkelblau-Schwarz ist, macht den Anblick umso scheusslicher.

Ich verwende wirklich nicht übermässig Energie darauf, meinen Wagen hübsch oder sauber zu halten (das Ding muss fahren und dient als Freizeitgeräte-Transporter), aber nach der Arbeit muss dieses Auto unbedingt in eine Waschanlage!

Schönes Wochenende :-)

Von engel am 19.03.2004 07:22 • diary

Wie Öl ...

Donnerstag, März 18, 2004

.. ging das runter grad eben, als bei der QA-Besprechung festgestellt wurde: 'Also das Tool selber ist ganz OK.'

Zugegeben, das ist so ein ähnliches Lob wie das, das mein Dad manchmal vom Stapel lässt, wenn ihm das Essen besonders gut geschmeckt hat: 'Der Hunger treibts rein.' Typisch für Bayern, zumindest für die Gegend aus der ich komme. Im Klartext heisst das jedenfalls: Prima!

Bisher hab ich bei diesem Tool dermassen viele Prügel (teils zu Recht, teilweise aber auch sehr ungerechtfertigt) eingesteckt, dass das eine höchst erfreuliche Abwechslung ist. So macht das Arbeiten doch gleich viel mehr Spass.

Von engel am 18.03.2004 14:51 • diary

Gothika

Mittwoch, März 17, 2004

Psychologin wird vom Geist einer ermordeten Mädchens besessen, bringt ihren Mann um und landet in genau der Psycho-Strafanstalt, in der sie vorher als Ärztin gearbeitet hat. Der Geist hilft ihr zu entkommen und führt sie zum seinem Mörder.

Die Story ist nicht neu, muss sie auch nicht, denn von einem Gruselfilm erwarte ich vor allem, gegruselt zu werden, da ist die Story nicht gar so wichtig. Das mit dem Graulen funktioniert teilweise auch ganz gut, denn hin und wieder wird man so erschreckt, dass man (OK, ich) gleich tiefer in den Sitz rutschen muss, aber meistens klappt das mit der Spannung nur bedingt.

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Von engel am 17.03.2004 19:45 • diarykino

Personenvereinzelungsanlage

Mittwoch, März 17, 2004

*schüttel*

Eigentlich leide ich nicht unter Platzangst oder sowas, aber dieses Ding ist mir unheimlich. In unser Rechenzentrum kommt man nur durch so eine Schleuse rein, also muss ich durch, wenn ich - was glücklicherweise höchst selten vorkommt - ins Rechenzentrum muss.

Die Schleuse ist ein kleiner kreisrunder Raum, Durchmesser etwa 80cm, mit einem grünen Punkt in der Mitte und einer gerundeten Glastür vorn und hinten. Wenn man sich mit seinem Ausweis authentifiziert hat, geht die vordere Tür auf und man kann in den kleinen Raum treten. Genau auf den grünen Punkt. Wenn man dann da ordentlich steht, geht die Tür hinter einem zu und man ist vollkommen eingeschlossen in diesem kleinen Raum. Nicht lang, denn die Tür vor einem geht ziemlich bald auf und man kann wieder raus, aber in den paar Sekunden da drin habe ich immer Horror-Vorstellungen davon, dass die Tür eben nicht aufgeht.

Wahrscheinlich albern das, aber es passiert jedes einzelne Mal, wo ich da durch muss.

Von engel am 17.03.2004 13:49 • diary

Jetzt ...

Dienstag, März 16, 2004

... ist hier aber richtig Frühling --- ich bin mitm Radl im Büro :-)

Ich wollte ja schon gestern radeln, aber ... naja, es war Montag und Montage sind immer so anstrengend, zumal ich ja wusste, was mich beim ersten Mal Radeln erwarten würde ;-) Wobei das mal wieder eine Nummer schlimmer als nötig war, wenn auch nicht ganz so wild, wie es hätte sein können.

War ja klar, dass mein Bike nach der langen Winter-Pause ziemlich platt sein würde. Hinten waren noch 2 Bar (statt 4,5) drin, vorne noch 1 Bar (statt 4,5). Mein München-Mountainbike hat Autoventile, was zwar toll ist, weil man an der Tankstelle Luft nachfüllen kann, aber es ist manchmal auch unpraktisch - ich habe nämlich keine Pumpe dafür.

Die Tankstelle ist aber grad mal 500 Meter weit weg, alles nicht so schlimm, könnte man also meinen, wenn sich nicht auf dem halben Kilometer bis zur Tankstelle mal wieder der Mantel gegen den Schlauch verschoben hätte. *seufz* Immerhin war's der Vorderreifen, da kommt man wenigstens ordentlich hin.

Heute habe ich eine hellblaue Jeans, ein weisses T-Shirt, eine hellblau-grau-weisse Faserpelzjacke und eine hellblaue Funktionsjacke an. Ideal, um an einem dreckigen Mountainbike herumzuwerkeln ;-) Aber ich habe nur einen kleinen Schmutzfleck am Ärmel der Jacke abgekriegt und der liess sich grad eben auf der Toilette fast rückstandfrei entfernen.

Grad noch mal gut gegangen :-)

Von engel am 16.03.2004 07:58 • diary

Keine Frage

Montag, März 15, 2004

... der Frühling hält jetzt auch bei uns Einzug.

Auf der Skitour am Samstag waren wir bei im T-Shirt unterwegs - und dennoch lief uns der Schweiss in Strömen übers Gesicht. Ganz so extrem schlimm wie im Sommer war es nicht, aber es reichte für die erste dicke Salzkruste des Jahres am Gipfel.

Es reichte auch für den ersten fetten Sonnenbrand des Jahres ;-) Das hätte ja nun wirklich nicht sein müssen, aber das kommt davon, wenn man vor dem Losfahren nicht nachdenkt - wir hatten die Sonnencreme einfach vergessen.

So gesehen war es erst recht gut, das die Tour eher ein Tourle war und nur 4 Stunden dauerte, auch wenn das mit dem Besuch am Abend zusammenhing, den wir bekamen, nicht mit der Sonne. Während wir draussen waren, fiel uns nämlich gar nicht auf, dass wir uns verbrannten. Ich fürchte, noch eine Stunde länger Sonne und ich hätte Blasen auf der Stirn gehabt oder sowas.

Der Sonntag fing mit Auschlafen an und auch danach waren wir nicht übermässig fit. War aber auch zu dumm, dass unser Besuch einen fantastischen Rotwein mitgebracht hatte und dann Bier bzw. Mineralwasser trank. Nee, kein Kopfweh, aber so ein flaues Gefühl im Magen und furchtbar Durst ;-)

Aber so ein Sonntag im Garten hat auch was :-) Sonne, Wärme und die ersten Blümchen beispielsweise ...

Von engel am 15.03.2004 05:09 • diary

Timeline

Donnerstag, März 11, 2004

Eine Gruppe junger Archäologen reist durch ein Wurmloch zurück ins mittelalterliche Frankreich (genau an den Ort, den sie un unserer Zeit gerade ausgraben), um ihren Professor zu retten, der dort gestrandet ist.

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Von engel am 11.03.2004 19:20 • diarykino

Es begab sich ...

Mittwoch, März 10, 2004

.. zu einer Zeit, da Mercedes noch Benz war und Chrysler ein Ami.

Da grad eben mal wieder jemand, dem ich diese (wahre :-)) Geschichte erzählt habe, vor Lachen beinahe vom Stuhl gefallen ist, will ich Euch auch mal damit beglücken.

Zu dieser Zeit arbeitete ein junger Mechaniker-Geselle in einer Daimler-Werkstatt und war, da er sich als sehr gewissenhaft erwiesen hatte, oft mit einer heiklen Aufgabe betraut: mit dem Montieren sehr teurer verchromter Doppelrohr-Auspuffblenden.

Die Montage der Blenden erforderte ein gewisses Fingerspitzengefühl, da die beiden Rohre nur über eine windige Blechbrücke (verchromt) verbunden waren. Wurde die verbogen, weil die Blende beispielsweise bei der Montage nicht gleichzeitig auf beide Auspuffrohre schlupfte, platzte der Chrom ab und die Blende fing irgendwann an zu rosten. Untragbar natürliche bei solch edlen Fahrzeugen.

Damit sich die Blechbrücke nicht verbog, war es also nötig, die gesamte Auspuff-Blende auf einmal auf die Auspuffrohre zu bringen - am besten mit einem einzigen gezielten Schlag. Zu diesem Zweck schaffte die Werkstatt einen riesengrossen Gummihammer an. Bevor jedoch der gezielte - möglichst kräftige - Schlag auf die beiden Rohrblenden erfolgte, mussten die so genau wie möglich ausgerichtet werden. Sassen sie schief, verbog sich das Blech trotzdem und die Blende war ruiniert.

Unser junger Mechaniker hatte also vor sich einen Daimler auf der Hebebühne, den Doppelrohrauspuff in Augenhöhe. Den Gummihammer hatte er sich zwischen die Knie geklemmt und er war höchst konzentriert damit beschäftigt, eine der teuren Blenden korrekt anzusetzen.

Im richtigen Moment griff er nach dem Gummihammer zwischen seinen Knien, holte weit aus, um viel Schwung zu bekommen ... und hörte hinter sich ein dumpfes 'Plopp!'.

Sich umdrehend sah gerade noch, wie ein Kunde, der hinter ihm gestanden war und interessiert die Prozedur betrachtet hatte, zu Boden sank ...

Von engel am 10.03.2004 09:27 • diary

Eiskratzen

Mittwoch, März 10, 2004

Stimmt, Scheibenkratzen ist was Nerviges, das sage auch ich, obwohl ich unablässig betone, wie sehr ich Winter mag. Es kostet Zeit, man kriegt kalte Finger, möglicherweise wird man sogar schmutzig (weil das typische Auto, bei dem die Scheiben frei gekratzt werden müssen draussen wohnen muss und folglich im Winter seltenst eine Waschanlage sieht) und überhaupts.

Trotzdem: Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt es, mit nur einem Mini-Gucklock in der Frontscheibe und sonst völlig zugeeisten Scheiben loszufahren! Ich plädiere für sofortigen Führerscheinentzug für den Anzugträger, der mich Rundrum-Freikratzende heute morgen so mitleidig anguckte, bevor er mit einem völlig zugeeisten fetten Daimler losbrauste!

Von engel am 10.03.2004 07:14 • diary

Mein Vorname

Montag, März 08, 2004

ist eigentlich ein Schöner und ich mag ihn sehr. Andrea, doch damit kann man gut leben :-)

Dennoch ist es ein Kreuz mit diesem Namen, jedenfalls dann, wenn frau bestimmt auftritt und genau weiss, was frau will. Dass die Italiener damit Probleme haben, das kann ich ja noch verstehen, bei denen ist mein Vorname ein Männername und es belustigt mich seit etwa 20 Jahren, dass ich irgendwie den Weg in die Kundenkartei eines Herrenbekleidungsgeschäfts gefunden habe (und ich hab noch nienienie was bei denen bestellt oder gekauft) und daher jedes Jahr einen Glückwunschbrief bekomme.

Aber auch hier mutiere ich sofort zu 'Herr Kullak' sobald ich irgendwas reklamiere, ganz besonders wenn es sich um 'Spielzeug' (Tech-Kram) handelt. Herr Kullak, das ist mein Dad, sagen die Leute in amerikanischen Romanen oft. In meinem Fall stimmt das, denn ich habe nur Schwestern.

So auch heute, als ich mich heftig über den sogenannten Service einer Firma beschwerte. Von denen bin ich immer noch so genervt, dass ich am liebsten eine saftige Mail zurückschreiben würde wo ich darauf poche, als 'Frau Kullak' angesprochen zu werden.

Doch irgendwie scheint mir das albern. Aber ist es das wirklich?

Von engel am 08.03.2004 17:31 • diary

Nix!

Montag, März 08, 2004

Aber überhaupts nix halte ich noch aus.

Ein Spaziergang von zwei Stunden und ich habe eine Blase. *kopfschüttel* In Schuhen, mit denen ich schon problemlos eine 5-stündige Bergtour gemacht habe. Und diesmal kann ich es nicht mal auf die ungewohnte Bewegung im Flachen schieben, so wie bei der See-Umrundung letztes Wochenende. Wenn man von unserem Haus aus losgeht, bleibt einem kaum was anderes übrig als hoch und runter zu gehen.

Für mich ist das ein weiteres Indiz dafür, dass irgendwas mit meiner Haut nicht stimmt. Wobei sich das mit der Trockenheit so langsam legt. Seltsamerweise hat mein Allgäuer ähnliche Symptome. Wir haben überlegt, was wir falsch gemacht haben könnten und sind dann darauf gekommen, dass wir vielleicht den Zusatz im dolomitischen Dampfbad nicht gut vertragen haben. Immerhin waren wir da eine Woche lang jeden Tag drin.

Heute werde ich von Walter zum Essen eingeladen, dafür dass ich ihm vor etwa einem Jahr mein altes München-Bike geschenkt habe. Gefahren ist er - glaube ich - erst einmal damit, ein Abendessen ist ziemlich teuer für einmal radeln ;-) Darum, was es gibt und wohin wir gehen, macht er ein ziemliches Geheimnis, daher bin ich sehr gespannt. Es muss was Uriges Münchnerisches/Bayrisches sein, denn wir müssen zum Viktualienmarkt.

:-)

Von engel am 08.03.2004 06:39 • diary

New notebook or no new notebook?

Freitag, März 05, 2004

vor knapp 2 Jahren (genau: am 27.06.2002) habe ich mein aktuelles Notebook gekauft. Ich hatte gehofft, dass es mir wenigstens 3 Jahre lang reichen würde, aber es sieht schon jetzt so aus, als wäre es inzwischen hoffnungslos unterdimensioniert:

  • Die System-Partition ist zu 80% voll (dabei habe ich da bereits aufgeräumt).
  • Die Daten-Partition ebenfalls (OK, das könnte man mit Auslagern auf die USB-Festplatte entschärfen).
  • Mein Lieblings-Grafik-Programm macht wegen Speicher-Problemen alle naselang die Grätsche.
  • Grafik ab einer bestimmten Grösse sind überaus anstrengend (l-a-a-a-n-g-s-a-m, weil das Programm ständig auf die Festplatte auslagern muss).
  • USB 1.1 in Kombination mit externen USB-Festplatten ist nervig, da ebenfalls l-a-a-a-n-g-s-a-m (stimmt, es gibt PCMCIA-Adapter).
  • CDs/DVDs brennen geht nur extern (soll heissen auf einem anderen Rechner).

Tja, und nun steh ich da und überlege, ob ich eben mal so 1500 Euro ausgeben soll. Ist nicht so, als könne ich mir das nicht leisten, aber mein sparsames inneres Selbst (doch, entgegen anderslautender Gerüchte hab ich sowas) fragt sich, ob das wirklich nötig ist, wo das alte Notebook doch grad mal gute 1 1/2 Jahre alt ist. Und ja, ich brauche ein Notebook, das hängt mit diesen 2 Wohnsitzen zusammen, die ich habe.

*seufz*

Von engel am 05.03.2004 09:03 • diarytechblog

Trocken!

Donnerstag, März 04, 2004

So lang ich denken kann, hab ich fettige Haut. Rund um mich rum, so gut wie überall. Das ist insofern schlecht, als dass frau da hin und wieder Pickel-Attacken wie ein Teenager kriegt, aber wenn man sich damit mal arrangiert hat, ist fettige Haut gar nicht so schlecht, die ist nämlich pflegeleicht wie sonstwas und nimmt einem eigentlich nur übermässige Pflege übel.

Aus irgendeinem Grund hat sich das in letzter Zeit geändert und jetzt ist es sogar so weit, dass die Haut auf den Rückseiten meiner Hände gesprungen ist und blutet(jaja, ich war da nachlässig, weil ich dachte, das geht eh gleich wieder weg, schliesslich hatte ich sowas noch nie). 'Handcreme!', sagt ihr? Hab ich nicht. Noch nicht, ich werde das nachher ändern und auch eine Körperlotion kaufen. Hier habe ich nämlich keine und die Haut an meinen Beinen und am Rücken spannt und juckt. Seltsam, seltsam, ich hoffe, das verschwindet bald wieder.

In dem Zusammenhang: Wie cremt Ihr Euch eigentlich den Rücken ein? Alleine meine ich? Hier in München hab ich ja keinen Allgäuer, der das für mich macht und ich seh da jetzt wüste Verrenkungen auf mich zukommen ;-)

Von engel am 04.03.2004 15:02 • diary

Ähem

Mittwoch, März 03, 2004

Muss ich mir jetzt Gedanken machen, weil neuerdings jeder, der mich anruft mit: 'Entschuldige, dass ich dich störe ...' anfängt?

Ich geb zu, in letzter Zeit war ich ein klitzekleines bisserl gereizt, ganz besonders wenn die Sprache auf ein ganz bestimmtes Projekt kam und ich dachte mir nicht nur einmal: 'Wieso schauen die nicht in die Spezifikation sondern fragen mich? Ich hab genug Anderes zu tun!' Aber ich habe selbstverständlich alle Fragen beantwortet und nur hin und wieder darauf hingewiesen, dass es da dieses Dokument gibt.

Jetzt sieht es so aus, als wäre meine Botschaft: 'Lasst mich in Ruhe, ich will entwickeln!' etwas deutlicher rübergekommen als ich beabsichtigt hatte. *hüstel* Das wollte ich gar nicht. Aber eigentlich gefällt mir das ganz gut so ;-)

Von engel am 03.03.2004 14:11 • diary

Feuer

Mittwoch, März 03, 2004

Your element is Fire.
You have a strong, independant, fiery personality and you obviously don't let others pusch you around. You like being in charge and don't care what other people think. In fact, you like to stand out and be yourself.
You are probably shy when people first meet you but you are a ball of energy that could explode at any given moment.
You like to laugh and whether you admit it or not, you like to fight. Your personality is wild and untamable. You are physically fit and a little sexy and you have a very pretty face.

What is your Element (girls)?
via irgendein Blog
Von engel am 03.03.2004 11:43 • diary

Tiefstes Mitleid

Dienstag, März 02, 2004

... mit meinem Chef hab ich grad.

Neben ihm steht ein Typ, dem er was erklären muss. Das an sich ist nicht das Problem, denn die Diskussion ist angeregt und es scheint gut voran zu gehen. Ich hör nicht richtig zu, denn eigentlich interessiert es mich nicht.

Leider ist der Mensch, der da 1 1/2 Schreibtische weiter rumsteht, nicht leicht zu ignorieren, nicht für mich jedenfalls, denn er strömt einen signifikanten keineswegs angenehmen Geruch, um nicht zu sagen Gestank, aus. Man sollte ihn umgehend unter eine Dusche stecken. *schüttel*

Schwierig das. Man kann ja schlecht sagen: 'Komm wieder, wenn du gewaschen bist, vorher red ich nicht mir dir.' Oder kann man das? Ich könnte es nicht. Mein Chef offensichtlich auch nicht ;-)

Von engel am 02.03.2004 13:52 • diary

Wochenende

Dienstag, März 02, 2004

Samstag hatten wir erst so gegen Mittag Zeit. 'Gehma spazieren.', dachten wir uns angesichts des schönen Wetters. So eine kleine Runde um den Rottachspeicher ist immer was Nettes, dachten wir uns und stapften los, rechtsrum von Moosbach aus.

Erst war der Weg gewalzt und relativ angenehm zu gehen. Ab etwa einem Drittel Weg um den See (immerhin 16 Kilometer) hatte es sich dann ausgewalzt und wir stapften auf einem schmalen Pfad durch wunderschöne verschneite Winterlandschaft.

Der kalte Schnee des schmalen Pfades unter unseren Füssen rutschte bei jedem Schritt weg und man musste genau gucken, wohin man trat, um nicht umzuknicken. Von der Gegend hatten wir nicht mehr viel, auch wenn Ralles Aussage: 'Eigentlich könnten wir auch im Garten im Kreis laufen.' doch ein klein wenig übertrieben war.

Immerhin waren wir draussen und draussen ist gut. Oder so. Schön langsam wurde der Spaziergang zu einem Gewaltmarsch. Die Knie fingen an, gegen das ständige Ausrutschen zu protestieren und irgendwann hatten wir beide Rückenschmerzen wegen der komischen eirigen Lauferei. Nach 4 Stunden waren wir wieder am Auto, völlig geschafft von unserem 'kleinen Spaziergang'.

Sonntag hatte ich einen grausamen Muskelkater rund um die Lendenwirbelsäule und mein Knie war mehr geschwollen als nach der Woche Skifahren in den Dolomiten. Skitour? Uaah! Dann doch lieber daheim rumhängen, computern und was man sonst noch Nettes machen kann.

Dafür gingen wir abends zum Funken. So ein grosses Feuer ist doch immer wieder faszinierend. Die Funkenbauer hatten wohl mit etwas mehr Wind gerechnet, denn die Hexe hing so tief, dass sie schon nach einer Viertel Stunde brannte. Schade, aber das Feuer und das Drumherum ist eh viel wichtiger. Immerhin: sie brannte.

Die gute Nachricht für alle Winterhasser: Theoretisch wird's jetzt dann Frühling. Die Allgäuer haben erfolgreich den Winter ausgetrieben :-) An uns liegt's nicht ;-))

Von engel am 02.03.2004 06:54 • diary

*fauch*

Montag, März 01, 2004

Stundenlanges Suchen nach Nicht-Fehlern ist sowas von frustierend!

Diesmal hat mir WinZip oder sonst ein Auspack-Programm (ich hab 3 zur Auswahl und will keine falschen Beschuldigungen rausposaunen, aber ich denke, das war's) in die Suppe gespuckt, weil es beim Auspacken bevormundend beschlossen hat, alle Dateinamen GROSS zu schreiben, weiss der Geier warum.

Jaja, ich weiss, dass Windows case-insensitive ist (völlig blödsinnigerweise, meiner unbedeutenden Meinung nach), und genau das ist das Problem. Andere Systeme sind das nämlich nicht. Weil sich nämlich auf Win-System kein Schwein um grosse oder kleine Buchstaben schert, ist erst jetzt aufgefallen, dass beim Auspacken vor Monaten GROSS Geschriebenes rausgekommen ist und deswegen haben Kollege und ich jetzt lang nach einem Phantom-Fehler im Code gesucht. Pffff!

Von engel am 01.03.2004 16:30 • bürodiary(0) Kommentare