Dein Browser kann leider nicht vernünftig mit CSS umgehen. Den Inhalt siehst du, das Design dagegen ist futsch.

Unvereinbar?

Mittwoch, Dezember 06, 2006

Kennt sich jemand mit Apache und mod_rewrite aus? Ich hab da zwei Sets von Direktiven, die jede für sich wunderbar funktionieren, die ich aber nicht um viel zum Zusammenspiel bewegen kann. *grummelgrummelgrummel*

Nein, das ist kein ernst gemeinter Aufruf, irgendwo muss ich den Frust ja loswerden. Ähem, sollte hier aber tatsächlich ein mod_rewrite-Guru mitlesen ... Ich geh dann mal wieder Doku lesen und sinnlos rumtesten ...

Von engel am 06.12.2006 21:06 • techblogdiary(2) Kommentare

Aargh!

Mittwoch, November 15, 2006

Weil mir die Aufbereitung des Provence-Urlaubs so viel Spass gemacht hat, dachte ich, dass es schade ist, dass die Brenta, die ja Foto-, Touren- und Erlebnismässig um einiges mehr zu bieten hat, 'nur' hier in der Chronik steht. Eigentlich hätte der Urlaub ein viel schöneres Design verdient.

Gedacht, getan. Text und Fotos in mein Urlaubs-Script zu packen, ging ganz fix und fröhlich machte ich mich and designen. Momentan finde ich Transparenz ganz interessant und so hab ich mit halb-transparenten PNGs ganz tolle Effekte gezaubert und war unheimlich stolz auf mich (immerhin bin ich eher Techie als Grafikerin und muss mich bei Grafik und Design immer ungebührlich anstrengen).

Vorhin war ich fertig und stolz auf mich. Weil ja die Welt noch immer hauptsächlich mit dem MSIE unterwegs ist, hab ich die Seiten da noch schnell reingeworfen. Ich habe durchaus erwartet, dass es nicht so nett aussieht wie im Firefox und Opera (das ist bei allen meinen Seiten so, weissichschon), aber dass der blöde MSIE halbtransparente PNGs gar nicht anzeigen kann, damit hab ich nicht gerechnet. GnaGnaGna!

Back to square one. Grmpf. Wo mir das so gut gefallen hat.

Nachtrag:
Nach dem Gemosere da oben hab ich nochmal recherchiert. Es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, wie man den MSIE CSS-mässig komplett und ganz aussperren kann. Ha! Nachzulesen bei Kristof Lipfert.

Von engel am 15.11.2006 20:36 • techblogdiary(0) Kommentare

GnaGnaGna

Donnerstag, September 14, 2006

Stellt euch das Geräusch knirschender Zähne und auf die Tischplatte trommelnder Fingernägel dazu vor.
Warnung: Der Rest des Eintrags ist Jammern über Betriebssysteme und Programmieren.

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Von engel am 14.09.2006 09:16 • techblogdiary(0) Kommentare

Schnell mal ein Lob einwerfen

Dienstag, September 05, 2006

Wahrscheinlich ist es dem einen oder anderen aufgefallen - zwischenzeitlich war die Datenbank hinter der EngelChronik kaputt. Blöde Sache, denn ich habe nicht direkt in der DB rumgefuhrwerkt (ich werd mich hüten, von DBs hab ich so gut wie keine Ahnung) sondern habe ganz normal das Frontend verwendet.

Das bedeutet leider, dass meine Blogsoftware wohl inzwischen einfach zu alt ist und vermutlich irgendwelche überholten SQL-Statements oder PHP-Befehle verwendet. *seufz* Ich werde wohl umsteigen müssen, fragt sich nur worauf, Update, was Neues ...

Aber egal was ich angestellt habe, der Support von WebControl hat die Datenbank jedesmal in Nullkommanix wieder repariert. Ja, jedesmal, denn ich hab die DB nicht nur einmal zerschossen, sondern gleich mehrmals. Wenn schon denn schon. oder so.

Schaumermal, ob dieser kurze unkomplizierte Eintrag jetzt klappt.

Von engel am 05.09.2006 09:12 • techblogdiary(1) Kommentare

Na also!

Mittwoch, August 23, 2006

Man muss nur mal genügend Zeit haben - beispielsweise weil man wegen eines eigensinnigen Knöchels nicht zum Sport kann.

Und schon klappt es auch mit dem Nachbarn, in dem Fall heisst das Apache, PHP und MySQL reden endlich miteinander. Oder anders ausgedrückt: Das neue Notebook ist jetzt endgültig fertig installiert.

Dann kann ich ja jetzt ins Kino gehen und Superman gucken. Ist es peinlich, wenn man zugibt, dass der der Held meiner Kindheit (also einer von vielen, neben Winnetou, Hui Buh und Pippi Langstrumpf ;-)) war. Meine Mom hasste es wie die Pest, dass ich mein Taschengeld für 'Schund' ausgab, aber es war ja mein Geld ;-) Egal wie der Film ist, ich werde mich amüsieren ...

Von engel am 23.08.2006 21:15 • techblogdiary(0) Kommentare

Neues Notebook

Freitag, August 11, 2006

Dass ich nicht ohne sein kann, dürfte ja klar sein, nur hatte ich eigentlich gedacht, das Notebook, das ich mir vor 2 1/2 Jahren gekauft hatte, würde mich noch ein Weilchen begleiten. Leistungs- und Platz-mässig war das noch lang nicht am Anschlag, es hätte also kein Grund bestanden, schon wieder umzusteigen. Zumal es ja nach der Reparatur vor 2 Jahren prima lief.

Bis Dienstag. Inzwischen ist der Kostenvoranschlag für die Reparatur da und wie ich erwartet hatte, übersteigen (vermutlich, ich muss das erst noch genau recherchieren) die Kosten der Reparatur den den aktuellen Marktwert eines Amilo A7260. Und selbst wenn dem nicht so sein sollte und das Notebook noch mehr wert ist, als ich vermute - nachdem nun schon zum zweiten Mal ein ziemlich ähnliches Problem aufgetreten ist, bin ich nicht sicher, dass eine Reparatur sinnvoll ist.

Dabei tut mir das ziemlich weh, weniger wegen des Geldes, auch wenn das natürlich auch ein schmerzlicher Punkt ist, sondern wegen des Wegwerf-Gedankes, der dahinter steht. Ich will das eigentlich nicht, Zeug um Zeug kaufen, wegschmeissen, neues kaufen. Wobei das so nicht stimmt, ich will wohl neue Sachen kaufen, nicht aber völlig oder weitgehend intakte Sachen wegwerfen. Ich freu mich immer, wenn ich was 'Altes' irgendwo sinnvoll unterbringen kann.

Zurück zum Notebook.
Ich habe also nach einigem Hin- und Her beschlossen, ein neues Notebook zu kaufen. Als ich das dem Mann gegenüber erwähnte, fragte der: "Warum wieder von Euch? Das alte Teil war doch wirklich schrottig.". Oh. Ich gebe zu, ich hab nicht mal drüber nachgedacht. Als ich das dann tat, hab ich mich sozusagen bewusst dazu entschlossen, erneut ein Notebook von uns zu kaufen.

Warum? Ein guter Teil der Entscheidung ist sicherlich Loyalität. Das ist meine Firma und natürlich bin auch ich Kunde. Ich möchte mein Geld lieber einer Firma geben, die ich kenne und mag (und die - hey, das ist eine Besonderheit! - (noch) in Deutschland produziert) als es Lenovo oder Acer oder wie sie alle heissen, Konkurrenz halt, in der Rachen zu schmeissen. Was das vorige Amilo angeht, hab ich wohl einfach Pech gehabt, sag ich jetzt mal.

Rund um mich rum - sowohl im Büro als auch privat - gibt es viele FSC-Notebooks und PCs, alle funktionieren prima und ausser meinem zickt keines schlimm rum. Die Business-Notebooks haben sicherlich eine andere Qualität als die im Consumer-Bereich, aber das Tastatur-Layout der Lifebooks treibt mich zur Verzweiflung. Ich weiss nicht, ob euch das als Nicht-Kauf-Argument ausreicht, mir schon. Deswegen also wieder ein Amilo. M1437G.

XP neu installiert habe ich gestern noch und in mein WLAN bin ich auch schon reingekommen (Note-to-Self an dieser Stelle: beim nächsten Mal erst das OnBoard-WLAN einschalten, dann Fehler suchen). Jetzt steht der Installations-Marathon für meine Software, Tools, Umgebung, usw. an. Danach sag ich auch, wie ich das neue Amilo finde. Von aussen macht es schon mal einen guten Eindruck: flach, schlank, schön.

Und das alte Amilo, das nehmen wir auseinander. Nee, nicht zum Kaputtmachen, zum Reingucken ...

Von engel am 11.08.2006 12:45 • techblogdiary(0) Kommentare

Teurer Schrott

Mittwoch, August 09, 2006

Es sieht so aus, als hätte mein Daheim-Notebook gestern Abend das Zeitliche gesegnet. Natürlich ist die Garantie inzwischen abgelaufen und natürlich schon so lang - nämlich seit einem halben Jahr - dass auch mit Bitten und Betteln keine Reparatur aus Kulanz-Gründen mehr drin war. *seufz*

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Von engel am 09.08.2006 16:26 • techblogdiary(0) Kommentare

Erfolgsmeldung

Freitag, Juli 14, 2006

Ralles Rechner geht wieder und alle Daten sind gerettet, den vielen Tipp-Gebern und Ghost sei Dank :-)

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Von engel am 14.07.2006 18:42 • techblogdiary(0) Kommentare

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Freitag, Juli 14, 2006

Aus Audi-Kundendienst-technischen Gründen arbeite ich heute von daheim aus. Also von Kempten aus.

Bisher war das nie so richtig möglich, weil die Einwahl in die Firma über den analogen Anschluss indiskutabel langsam war. Und in München bin ich üblicherweise im Büro, auch wenn ich da schon eine Weile DSL habe.

Inzwischen hat es ja auch hier DSL (angeblich nicht mit der vollen Geschwindigkeit, aber mir ist noch nichts aufgefallen) und deswegen hänge ich momentan richtig im Firmennetz. Eben habe ich remote in Paderborn gearbeitet, dort compiliert und mein System konfiguriert und dann von dort aus remote das Test-System bedient.

Natürlich ist es ein bisserl langsamer als vom Büro aus, aber man kann so tatsächlich ziemlich ungehindert arbeiten. Klasse!

Von engel am 14.07.2006 11:26 • techblogdiary(0) Kommentare

Help wanted

Montag, Juli 10, 2006

Da kann man predigen so viel man will, so richtig glauben mag es keiner, wenn man vor Unheil warnt. Zum Beispiel rede ich gerne von der Notwendigkeit regelmässiger Datensicherungen. OK, ich bin da auch nicht so ordentlich wie ich sollte, aber ich mach das immerhin halbwegs regelmässig.

Der beste Allgäuer von Allen aber neigt dazu, solche Nichtigkeiten zu vergessen (wobei man natürlich argumentieren kann, dass ich für unsere Rechner zuständig bin, also liegt die Schuld eigentlich bei mir, nur sitze ich so selten an 'seinem' Rechner) und so ist jetzt der GAU eingetreten: Keine Sicherung, aber die Festplatte löffelt ab. Kommentarlose Abstürze und dann 'Bootdisk failure' häufen sich.

Selbstverständlich befindet sich auf dieser Festplatte viel viel Arbeit, darunter solch nicht-rekonstruierbare Dinge wie Trainings-Tagebücher und Höhenprofile dazu, die keinesfalls einfach so den gemeinen Datentod sterben dürfen. Die Fotos immerhin sind zu retten, die hab ich nämlich alle auch.

Mein Versuch, die Daten noch fix mit DrvImage (bisher mein Sicherungs-Tool der Wahl) abzuziehen ist leider mit besagtem Fehlerbild schief gegangen, daher suche ich jetzt nach einer Möglichkeit, die Daten der Festplatte abzuziehen, möglichst ohne vorher ins Windows booten zu müssen, weil ich hoffe, so die Festplatte weniger zu stressen, immerhin ist das dann das System auf der Platte nicht erforderlich.

Daher meine Frage in die Runde: Hat jemand einen Tipp, wie ich möglichst Festplattenschonend eine Daten-Rettung hinkriege? Ich möchte nicht allzuviel probieren, denn meiner Erfahrung nach verschlechtert sich eine angeschlagene Festplatte mit jedem Boot um Einiges. Bringt es was, DOS auf Diskette zu booten und mit simplem xcopy zu arbeiten? Hat schon wer mit Ghost gearbeitet?

Eine allerletzte Möglichkeit wäre dann noch, die Festplatte zu einem Datensicherungs-Dienst zu bringen, aber das ist garantiert erstens langwierig, zweitens teuer. Trotzdem die Frage: hat einer von Euch Erfahrung mit sowas?

Danke :-)

Von engel am 10.07.2006 09:53 • techblogdiary(3) Kommentare

Trotz bestmöglicher Vorbereitung

Mittwoch, Mai 10, 2006

... ich hab eben eine Datenbank zerschossen, die mir nicht gehört. *grummel* So war das nicht geplant.

Naja, es ist nicht alles verloren, es gibt diverse Sicherungen des Datenbank-Inhalts, also lässt sich das Ding auch wieder rekonstruieren. Aber das ist nicht wirklich so, wie ich mir den Upgrade vorgestellt hatte. Vor allem da ich auf die Datenbank selber keinen Zugriff habe und da deswegen nix machen kann.
Und das, obwohl ich jede mögliche Variante vorher hier durchgespielt habe (wo mir alles gehört und Zugriff und Rechte an allem habe). Half alles nix, jetzt ist die DB kaputt. *grmpf*

Nachtrag: Fixed :-)

Von engel am 10.05.2006 21:10 • techblogdiary(0) Kommentare

Hinüber

Freitag, Mai 05, 2006

Ich hab mir die MySQL-Installation auf dem Rechner zerschossen. Und krieg sie nicht repariert. Toll, ich bin begeistert!

Nicht, dass da irgendwas furchtbar Wichtiges drin wäre, ich verwende die lokale Datenbank vor allem zum Testen, weil das schneller und unkomplizierter ist als auf obadoba.de. Trotzdem: wenn ich das Ding nicht wieder repariert kriege, kann ich alle möglichen lokalen Test-Installation neu aufsetzen. Hab ich furchtbar viel Lust zu. *grummel*

Kommt davon, wenn man keine Ahnung von nix hat und trotzdem rumspielt. Naja, ich lass den virtuellen Trümmerhaufen jetzt erst mal liegen und geh arbeiten. Und dann ist Wochenende :-)
Vielleicht krieg ich das ja nächste Woche wieder zum Laufen ...

Von engel am 05.05.2006 07:07 • techblogdiary(0) Kommentare

Käfer-Klassifierung

Mittwoch, Mai 03, 2006

Schon mal von Heisenbugs, Mandelbugs oder Schroedinbugs gehört?

Ich nicht, bis eben. Dabei sollte diese Käferchen jeder Programmierer kennen. Wunderbare Erklärungen :-)

Von engel am 03.05.2006 12:44 • techblogdiary(0) Kommentare

*strike*

Mittwoch, April 12, 2006

Wie immer wenn man keine Ahnung von nix hat, hilft es, strukturiert und logisch vorzugehen. Und so habe ich es eben mit vertretbarem Zeitaufwand geschafft, einen Bug in Sunlog zu beseitigen. Obwohl ich von Datenbanken im Allgemeinen und MySQL im Besonderen so gut wie keine Ahnung habe.

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Von engel am 12.04.2006 20:02 • techblogdiary(0) Kommentare

Vi

Dienstag, März 28, 2006

Und das ist eben doch der weltbeste aller Editoren! Und nicht nur dewegen weil er RegEx kann, die Tatstatursteuerung allein ist schon Gold wert. Eine (von vielen) Win-Varianten ist beispielsweise GVim.

Das musste jetzt mal raus, der GVim hat mir eben Stunden stupiden Editierens erspart :-)
Schon gut, ich weiss, Vi ist nicht jedermans Sache, weil er so schwer zu lernen ist. Das ist eine dieser Love/Hate Geschichten. Vi liebt man oder hasst man.

Von engel am 28.03.2006 14:19 • techblogdiary(2) Kommentare