Der Eisenbahn-Fan Finbar McBride erbt von seinem Freund Henry ein kleines Stück Land in Neufundland mit einem alten Eidenbahn-Depot darauf. Was der Anwalt als Nachteil schildert scheint Finbar ein grosser Pluspunkt zu sein - da draussen habe es nichts und niemanden.
Finbar ist kleinwüchsig und hat es satt, immer und überall angestarrt zu werden, daher sieht er dieses Erbe als Chance dem zu entkommen. Er zieht in das Depot.
Auf dem Land fällt er allerdings genauso, wenn nicht sogar mehr auf, also haben es Menschen, die tatsächlich an ihm als Mensch nicht als Absonderlichkeit interessiert sind, schwer an ihn heran zu kommen. Der redsame und kontaktfreudige Imbissbuden-Koch Joe und die traurige Malerin Olivia schaffen das jedoch mit Beharrlichkeit und so entsteht eine Freundschaft zwischen Aussenseitern.
Kein Highlight, aber durchaus sehenswert, wenn man ruhige Filme mag.