Interessantes Konzept, über den 'Wasser-Fussabdruck' festzustellen, wieviel wertvolles Wasser bei der Herstellung eines Produktes benötigt wird.
Dem Artikel nach müsste ich jetzt von Kaffee (140l pro Tasse) auf Tee (35l pro Tasse) umsteigen. Hmm, unwahrscheinlich. Aber vielleicht mehr Tee und weniger Kaffee?