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Wieder daheim

Donnerstag, November 11, 2004

Puh! Und was bin ich froh drum. So Fremdland-Aufenthalte stessen ungemein.

Auch dieser Zug war proppenvoll. Vielleicht ist das ja inzwischen der Normalzustand und ich habe das einfach noch nicht mitbekommen. Eigentlich ist es ja gut, wenn viele Leute Bahn fahren, aber ... wenn der Zug so voll ist, ist das mit dem Bahnfahren plötzlich verdammt unbequem. Vor allem deswegen weil man keinen Platz mehr hat, seine Beine auszustrecken.

Mein Knie ist wohl doch ein bisserl angegriffener, als es sich zur Zeit anfühlt (genau genommen, geht es meinem Knie derzeit prima und ich fühle mich ein wenig hypochondrig, wegen OP und so, und ich muss mir hin und wieder klar machen wie das ist, wenn das Knie ordentlich belastet wird), denn schon nach einer Stunde machte es sich schmerzlich bemerkbar und wollte gestreckt werden.

Der ICE hatte 20 Minuten Verspätung, wegen spielender Kinder auf den Gleisen irgendwo bei Hannover. Irgendwie machen einen die 20 Minuten dann sogar froh, denn das heisst, dass nichts passiert ist. Ich hoffe mal, ICE-Trassen sind grundsätzlich wie Autobahnen gesichert und die Kinder haben nur irgendwo ein Schlupfloch gefunden.

Morgen früh muss ich noch zum Internisten, Blut abgeben und irgendwas EKGiges machen lassen als OP-Vorbereitung. Und ich muss hier noch so weit Ordnung schaffen, dass meine Mom nicht gleich rückwärts aus der Tür fliegt ;-) Ich bin mir sicher, dass sie inzwischen vergessen hat, wie mein Zimmer früher aussah, also darf ich sie nicht allzusehr stressen ;-))

Und man glaubt es kaum ... zum Installieren des Wireless DSL bin ich noch immer nicht gekommen. Mist. Will ich bis Dienstag aber unbedingt haben. Das muss ich also morgen früh hinkriegen, denn heute Abend bin ich definitiv zu faul und der Montag ist schon mit Kino voll ...

Von engel am 11.11.2004 22:44 • diary
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