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Am ersten Tag des neuen Jahres schliefen wir natürlich aus (was weniger lang war, als es klingt) und liefen dann noch mal eine Runde über den besten aller kleinen Halbtagsberge. Wieder rauf über die Nordseite und runter über die Südseite.

Verglichen mit den letzten drei Touren war die Hölle los (wir trafen sogar 2 Leute auf der Nordseite), was natürlich gar nichts heißt, weil wir da ja kaum wen getroffen hatten. Am Gipfel hatte es Leute, deswegen gingen wir zum Nebengipfel und natürlich waren fast alle Bänke im Abstieg besetzt – bis auf die Supersonnenbank, auf der wir lang und erstaunlich warm in die Berge schauen, Tee trinken und Schoki essen konnten :-)


Bestes Jahresanfangswetter


Sehr unwinterlicher Anstieg


Ausblick (gegen die Sonne)


Auf dem Weg zum Gipfel


Abstieg


Abstieg (unten mehr Winter als oben ;-))

Von engel am 07.01.2025 19:48 • outdoorberg

Ausräumen, Silvester, Heizung

Sonntag, Januar 05, 2025

Montag machten wir am alten Haus mit Garage und Gartenhaus weiter. Wir luden den kleinen Clio bis unters Dach mit Zeug für den Wertstoffhof voll (Altmetall, Altholz, altes Elektrikzeug, Bauschutt, etc.) und ich warf alles schön sortiert in die diversen Container. Die freundlichen Wertstoffhofmitarbeiter (keine Ironie, die Leute an beiden Wertstoffhöfen sind wirklich sehr nett, was ich schon einigermaßen bemerkenswert finde) unterstützten mich dabei beim Sortieren.

Der beste Allgäuer brachte dann noch mal einen ganzen Kangoo voll Zeug heim, das wir erst mal zu dem anderen Zeug in die Garage stellten. Am Silvester-Nachmittag räumten wir dann wieder alles durchs Grubenloch in den Keller. Diesmal waren auch wieder sehr schwere Sachen dabei (ein elektrischer Radiator zum Beispiel), was weder meine Schultern noch meine Handgelenke mochten :/

Silvester feierten wir mit Schwesterle, Schwager, fast allen Neffen, dem D., den besten Eltern und der Familie von Schwesterles bester Freundin bei Schwesterle. Wie letztes Jahr bereiteten die Jungs mexikanische Snacks für alle zu, die allen gut schmeckten (obwohl Koriander drin war, allerdings netterweise weniger als im Jahr zuvor). D. nutzte zum Schärfen eine unserer Chili-Soßen und mochte die so gern, dass ich ihm gleich noch eine mitbrachte. Mein eigentlicher Beitrag zur Tafel war Obstsalat, die beste Mama steuerte ihre fantastische Mousse au Chocolat bei, die Freundin viel Salat und Schwesterle den ganzen Rest für Raclette. Wir wurden satt ;-)

Am Feiertag gönnten wir uns noch mal eine Runde über den Rottachberg, dann begann für mich das Arbeitsleben wieder. In den ersten beiden Tagen waren nicht viele Leute da, deswegen hatte ich Zeit mich um Dinge zu kümmern, für die ich Ruhe brauchte.

Der beste Papa wollte unbedingt endlich das eingerichtete neue Haus sehen, deswegen bot die beste Mama an, am Samstagnachmittag mit Kuchen vorbeizukommen. Aber das hätte den Samstag zerschnitten und Ausräumen erschwert. Ich schlug deswegen vor, dass sie stattdessen Sonntagabend zu Gulasch kommen sollten. Dazu luden sich dann gleich mal Schwesterle und der verbliebene Neffe ein, deswegen hatten wir da dann direkt fast die volle Ladung Verwandtschaft da :-)

Sonntagvormittag wollten wir gerade noch mal zum alten Haus fahren, um dort zu saugen und zu putzen, da fiel der Strom aus. Es stellte sich heraus, dass die Hauptsicherung geflogen war, einen richtigen Grund (neue Geräte angeschlossen oder sowas) dafür gab es aber nicht. Wir steckten erst mal so gut wie alle Verbraucher ab, schalteten die Hauptsicherung wieder ein und steckten dann alle Verbraucher der Reihe nach wieder an. Es passierte ... nichts.

Kurz bevor wir sie Suche aufgeben und gehen wollten, fiel dem besten Allgäuer ein, dass wir auch mal nach der Heizung schauen sollten. Die war natürlich aus, weil der Strom ausgefallen war. Der beste Allgäuer schaltete sie wieder ein und wir standen im Dunklen. Der beste Allgäuer versuchte eine Ursache zu finden und das Problem vielleicht zu beheben, aber kam zu keinem Ergebnis. Als er die Brennerabdeckung abschraubte, wurde uns beiden etwas mulmig: der Brenner wurde buchstäblich nur durch Klebeband und viel Glück zusammengehalten und es war Öl rausgetropft. Dieses Gebilde wollte auch mein Reparatur-Weltmeister nicht anfassen, zumal so ein Brenner mit Hochspannung funktioniert und er sich damit nicht im Geringsten auskannte.

Für die Wartung und Reparatur des Brenners hatten wir der Vorbesitzerin noch die Hälfte der Rechnung überwiesen, was so im Nachhinein wohl bedeutet, dass sie (oder die Wartungsfirma) uns ziemlich reingelegt hat (was jetzt auch egal ist, aber nicht nett war). Dass überhaupt eine Heizungswartungsfirma so eine Arbeit guten Gewissens abliefert, finde ich übrigens erstaunlich :/

Der beste Allgäuer rief dann auch bei den Heizungsleuten an, die wir schon im alten Haus immer gerufen hatten und die immer gute Arbeit geleistet hatten. Die andere Firma, die mit der zweifelhaften Wartung, hatte uns eh schon mal wegen Fragen zur Heizung abblitzen lassen, die sind durch. Die guten Heizungsleute haben allerdings keinen Notdienst, versprachen aber, gleich am Dienstag vorbeizuschauen. Noch war es warm im Haus (eine Fußbodenheizung reagiert ja verzögert), der beste Allgäuer heizte aber gleich mal den Kachelofen ein, der ja, wie wir zu Silvester gelernt hatten, eine ‘Grundheizung’ ist.

Als die Gäste kamen, war es schön warm, obwohl der Kachelofen noch gar nicht so richtig Wärme spendete. Das Abendessen war jedenfalls gesellig und nett und der beste Papa konnte seine Neugier befriedigen ;-)


Die Jungs bereiten Silvester-Snacks vor


Feuer


—ohne Worte—

Von engel am 05.01.2025 23:00 • diaryHaus

Sonntag, 29.12.2024: Invalidenrunde

Freitag, Januar 03, 2025

Die letzten beiden Umzugstage am alten Haus hatten unerwartet reingehauen. Mir tat vor allem der linke Knöchel (der mit dem alten Bänderriss) weh. Aber das Wetter war schön, das musste genutzt werden. Am Illertalhügel, wo sonst?

Aufstieg über die Nordseite, was nach den Anfangsproblemen dann gar nicht so schlecht ging wie befürchtet. Pause gab es auf der Supersonnenbank auf der Südseite, dann stiegen wir über die Wiese neben dem schattigen Waldstück und dann direkt vom Pavillon ab.


Raureifreste


Kurz vorm Gipfel


Gipfelbild


Abstieg zur Sonnenbank


Schnee-‘Stapfen’

Von engel am 03.01.2025 10:47 • outdoorberg

Donnerstag, 26.12.2024: Trainingstour

Donnerstag, Januar 02, 2025

Anstieg in vergleichsweise zügigem Tempo über die Nordseite (fühlte sich für mich tatsächlich ein wenig nach Training an). Zwei Pausen im Abstieg, erst auf der Gipfelbank, dann auf der Sonnenbank auf der Südseite. Da war es so warm und schön, dass wir fast eingenickt wären.

Abstieg über die Südseite mit Umgehung des schattigen Waldstücks in der Mitte.


Nebeleis an den Büschen


Winterbild :-)


Die vereiste Pfütze mit Eisblumen


Am Aussichtspunkt


Nochmal Gipfel :-)


Abstieg

Von engel am 02.01.2025 10:45 • outdoorberg

Mittwoch, 25.12.2024: Winterspaziergang

Mittwoch, Januar 01, 2025

Über die Sonnenseite rauf und an der ‘Gemütlichkeit’ vorbei zur Sonnenbank. Wir räumten dort zwar den Schnee von der Bank, aber von oben tropfte es aus dem Baum, deswegen gingen wir weiter zum Gipfel und machten Pause auf der Bank unter dem Gipfel.

Abstieg über den Grat und dann über die Nordseite.


Anstieg über die Südseite


Der total vereiste Turm am Grünten


Auch auf der Südseite hat es Schattenstellen


Gipfelbild


Rückweg mit zugefrorener Pfütze

Von engel am 01.01.2025 10:41 • outdoorberg

Diamantene, Weihnachten, Draußen

Sonntag, Dezember 29, 2024

Die fast letzte Woche des Jahres war deutlich ruhiger als die letzten Monate. Zwar stellte sich weder beim besten Allgäuer noch bei mir so richtig Weihnachts-Feeling ein (trotz Adventskranz, Weihnachtsdeko und unserem üblichen Plastikbaum), aber die Woche wurde tatsächlich sowas wie eine ‘staade’ Zeit mit wenig Arbeit :-)

Die Festlichkeiten begannen direkt am Montag mit der Feier der diamantenen Hochzeit der besten Eltern im Tobias. Wir Schwestern hatten zwar beschlossen, der besten Mama die ganze Orga abzunehmen und das unter uns aufzuteilen, aber am Ende organisierte Schwesterle1 dann mehr oder weniger alles allein. Schwesterle2 steuerte aus der Ferne ein sehr nettes Gedicht bei, das stellvertretend ich vortrug. Immerhin, auch ein Mini-Beitrag ;-) Die Feier war sehr schön und wir bekamen auch ein paar Anekdoten erzählt.

Dann war Weihnachten, das wir wie üblich erst beim Schwiegervater und seiner Lebensgefährtin und dann bei den besten Eltern verbrachten. Ich hatte zwar eigentlich angekündigt, dass es keine Geschenke von uns geben würde, aber einen Sizilien-Kalender hatte ich dann doch noch zusammenbekommen. Der konnte allerdings mit dem Guatemala-Kalender von Schwager und Schwester nicht ganz mithalten (ich finde ihn aber trotzdem schön). Der jüngste Neffe hatte wieder seinen mexikanischen Studien-Kollegen dabei, damit der über die Feiertage nicht so allein in Stuttgart rumhängen musste, und darauf waren diesmal alle besser vorbereitet. D. hatte ein paar Geschenke für alle dabei und alle hatten auch was für ihn.

An den beiden Feiertagen taten wir dann was für unsere Körper und Gemüter und spazierten zweimal über den Illertalhügel. Dort lagen an den tieferen Stellen um die 10 Zentimeter Schnee. Anderswo lag anscheinend mehr und vermutlich waren irgendwo auch vernünftige Skitouren möglich, aber das zog nicht mal ich in Betracht. Alles viel zu aufwändig, wir wollten einfach nur mal wieder raus. Und das war auch sehr, sehr schön :-)

Am zweiten Feiertag luden wir dann auch endlich den Schwiegervater und seine Lebensgefährtin ins neue Haus ein. Nach einer Hausführung gab es - gewünscht von der LG - Würstel mit Kartoffeln und Sauerkraut, was ausgesprochen gut ankam.

Freitag und Samstag machten wir dann am alten Haus den Dachboden fertig, räumten den Keller weiter aus und fingen mit der Garage und dem Gartenhaus an. Am Ende hatten wir dann tatsächlich das Gefühl, das Ende sei in Sicht :-)

Sonntag gab es noch mal den Illertalhügel, damit wir auch was vom wunderbaren Wetter sahen.

Von engel am 29.12.2024 23:00 • diaryHaus

Radeln, Arbeitsurlaub, Pause

Sonntag, Dezember 22, 2024

An den beiden letzten Arbeitstagen des Jahres durfte ich noch mal radeln :-) Am Montag nahm ich, weil es gar so dunkel und windig war, den Weg unten rum über die Zubringerstraße, am Dienstag fuhr ich mutig über Land. Oben rum macht deutlich mehr Spaß, zumal ich an diesem Tag das wirklich allererste Licht erwischte, das im Osten mit einem minimalen Schimmer anfing, gerade so, dass ich die Umrisse vom Himmel unterscheiden konnte :-)

Montag war auch der 2-jährliche Mammografie-Termin, für den ich dann in der Früh doch die Unterlagen vergaß :/ Deswegen konnte ich nicht wie geplant direkt von der Arbeit zum Krankenhaus radeln, sondern musste früher aufhören, heimradeln und dann erst (mit dem Auto) zum Krankenhaus sausen. Der Termin war wie immer sehr unangenehm (keine Ahnung, ob das mit größerer, besser gepolsterter Brust besser ist, mir tut das Brustquetschen jedenfalls ziemlich weh) :-(

In der Arbeit wurde es beständig leerer. Am Dienstag durfte ich dann in der Italiener-Telko den Kollegen vertreten, der sich mit der Hardware des Projekts am besten auskennt und schaffte das vor allem deswegen, weil ich relativ schnell zu Cybersecurity umschwenken konnte. Da kenne ich mich aus, was Fragen beantworten und Diskussionen generell um einiges einfacher macht :-)

Ab Mittwoch hatte dann auch ich Jahresendurlaub. Wir begannen am alten Haus damit, den zu entsorgenden Kram mit jeweils 2 Autos zum Wertstoffhof zu bringen (einschließlich etwas Sondermüll, den ich freundlicherweise auch außerhalb der Sondermülltermine loswurde). Das alte Haus wurde jedes Mal ein bisserl leerer und sauberer.

Am Wochenende gönnten wir uns Pause und räumten mal im neuen Haus auf, das war auch mal nötig und trug viel zum neuen Daheim-Gefühl bei. Ich fuhr lediglich am Sonntag wegen Müll noch mal kurz zum alten Haus und fing auch schon mal an, den Dachboden sauberzumachen. So leer war der Dachboden vermutlich seit dem Bau des Hauses nicht mehr ;-)

Von engel am 22.12.2024 23:00 • diaryHaus

Weißwurstpower, Vögel, Holz

Sonntag, Dezember 15, 2024

Mit dieser Arbeitswoche zog wieder sowas wie Normalität ein, ich hatte nämlich zum Mittagessen Salat dabei :-) Ich mag Salat zu Mittag vor allem deswegen, weil man danach nicht in ein gar so tiefes Essen-Loch fällt, aber Salat ist natürlich grundsätzlich was Feines. Sonst begann ich mich bei der Arbeit, mit einem weiteren Projekt zu beschäftigen, einer weiteren Altlast, die A. und mir zugefallen war.

Der beste Allgäuer lief beim Ausräumen des alten Hauses zu Hochform auf und zerlegte den riesigen Schrank des alten ‘Büros’, den wir eigentlich hatten wegwerfen wollen, weil ihm dann doch noch eine Verwendung eingefallen war. Der Schrank ist ein Monstrum, dass er den allein zerlegen konnte, ist schon echt bemerkenswert. Von den superschweren Rückwänden abgesehen, brachte er dann auch alles heim und stapelte es in der Garage. ‘Weißwurst-Power’ meinte er danach, weil er sich mittags Weißwürste gegönnt hatte.

Ich versuchte nebenher mein Büro weiter aufzubauen und aufzuräumen, kam aber nur sehr bedingt weiter. Wir räumten aber weitere Kisten aus. Man findet zwar noch nicht viel wieder, aber es wird immerhin wohnlicher ;-)

Im Garten hängten wir das zweite Vogelhäuschen auf, weil das geerbte auf drei Seiten zu ist und die Vögelchen das Häuschen mit sehr viel Misstrauen und Vorsicht behandelten. Das neue Häusechn ist von allen Seiten zugänglich und war beinahe sofort ein voller Erfolg. Beim alten Haus hatten wir vor allem Spatzen und ein paar Meisen gefüttert, hier kommen neben Blau- und Kohlmeisen auch Gimpel, Buchfinken und - für uns völlig neu - Bergfinken :-)

Am Freitag ging der beste Allgäuer zu seiner Weihnachtsfeier und ich nutzte den Abend zu einem langen gemütlichen Bad, das war war sehr fein :-)

Am Wochenende bauten wir gemeinsam den Schreibtisch ab (zersägen und Unterteile für den Keller mitnehmen) und fingen an, den Dachboden auszuräumen, in dem haufenweise Holz vom Ex-Freund von Schwesterle (von vor knapp 30 Jahren :/) und Uralt-Kram von deren Vormietern lag. Ich hatte ja eigentlich Dachboden und Keller von Profis ausräumen lassen wollen, aber nachdem wir da jetzt schon angefangen hatten, machten wir hlat aich weiter (*seufz*). Das Holz nahmen wir mit und fuhren gut es verzurrt und seeehr vorsichtig, weil es eigentlich zu lang für den Kangoo war, zum Haus.

Sonntagabend gab es Käsefondue zum Geburtstag des besten Papas. Sehr fein!


Schrankmonsterabbau


So langsam kommt wieder Licht rein


Vogelhäuschen (und Windradeule)


Holz!


Kangooladung

Von engel am 15.12.2024 23:00 • diaryHaus

Dunkel, Ausräumen, Kochen

Sonntag, Dezember 08, 2024

Die Woche begann sehr, sehr dunkel. Ich nahm nämlich den Weg ‘hintenrum’ ins Büro, also über Land auf der sehr schmalen Straße und danach auf der noch schmaleren (und dunkleren) Querstraße über die Autobahn (da ist es dann schon wieder einigermaßen hell). Da hat es mehr Verkehr als erwartet und es fährt sogar der Schulbus dort entlang, aber das war trotzdem gut. Da geht es nämlich direkt erst mal bergauf und damit wird man gleich mal warm. Allerdings hätte das gute Licht nicht geschadet, das ist aber noch irgendwo in irgendeiner Kiste.

Ich radelte auch am Mittwoch. Da nahm ich den Weg über die beleuchtete Straße, weil es schneeregnete und noch dunkler war als am Montag. Radeln war natürlich trotzdem gut.

Die anderen Tage fuhr ich mit dem Auto, brachte Zeug zum Wertstoffhof, fuhr zum alten Haus und nahm dort anderes Zeug mit. Wir hatten den Umzug schlecht geplant, in dem alten Haus hatte es noch Unmengen Zeug.

Der beste Allgäuer fuhr jeden Tag zum alten Haus, baute irgendwas ab und räumte dann den Kangoo bis unters Dach voll und brachte das Zeug zum neuen Haus. Immerhin sah man, dass das leere Haus immer leerer wurde ;-)

Am Samstag bauten wir zu zweit den schwarzen Dachbodenschrank ab. Von dem hatte ich gedacht, dass er eigentlich zum Wegwerfen sei, aber der beste Allgäuer argumentierte mit Stauraum, da hatte er schon recht. Am Sonntag bauten wir den Schrank im neuen Dachboden wieder auf und machten sonst ein wenig Pause – unterbrochen von Kisten ausräumen und Putzen natürlich.

Samstagabend kochten wir das erste Mal ‘richtig’ in der neuen Küche. Und auch wenn die klein ist, die neue Küche, man kann drin kochen und es kommt gutes Zeug dabei raus :-)




Von engel am 08.12.2024 23:00 • diaryHaus

Sonntag, 01.12.2024: Draußen und oben :-)

Donnerstag, Dezember 05, 2024

Das erste Mal seit der Hausübergabe und dem Umzug nahmen wir uns die Zeit, um mal wieder raus und irgendwo rauf zu kommen. Das Wetter war kalt und schön angesagt, Schnee sollte nach Oberjoch-Webcam nicht allzu viel liegen. Berg-Zeug finden war im Umzugsverhau nicht ganz einfach, aber wir hatten dann doch jeder einen Einstein-tauglichen Rucksack.

Nachdem wir den Kangoo in der Früh mehr oder weniger freipickelt hatten (Nebel war fast zentimeterdick auf die Frontscheibe gefroren, parkten wir in Berg auf nahezu dem letzten Parkplatz der Berger Alm (am Parkplatz an der Straße war auch viel los).

So waren wir natürlich nicht allein am Berg, aber waren durch strategische Pausen doch meistens allein unterwegs. Anfangs war es echt kalt, aber mit der Bewegung und der Sonne wurde es uns bald warm. Ich stieg bald im T-Shirt auf, auch wenn das im Schatten manchmal etwas kühl war. Wind hatte es kaum.

Der Gipfel war relativ voll und dort war es auch windig, deswegen stiegen wir wieder zu dem Platz vor dem Baum am Grat ab, wo wir schon öfter Pause gemacht hatten. Leider hatte es da dann auch schon mehr Wind als im Aufstieg. Die Pause war aber trotzdem schön :-)

Wir gönnten uns weiter unten nochmal eine Pause, in der Sonne und ohne Wind. Da war es superbequem und so warm, dass man sich tatsächlich ins Gras legen konnte. Wir dösten beide kurz weg, war ja klar ;-)

Auf dem Heimweg gab es dann noch K&K bei den besten Eltern und wir durften eine weitere Ladung Apfelmus mitnehmen.


Start in Berg


Traumwetter :-)


T-Shirt-Temperaturen


Anstieg mit Weitblick


Auf den letzten Metern


Gipfelbild


Abstieg

Von engel am 05.12.2024 10:47 • outdoorberg
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