Da kann ich Dir nur zustimmen! Manche Leute können weder mit Tieren noch mit Kindern gescheit umgehen. Doch obwohl es sich um fühlende Lebewesen handelt, kontrolliert keiner nach, ob da vielleicht Schindluder getrieben wird. Eigentlich völlig unverständlich.

ich hab ja beides und leider auch keinen Führerschein dafür, dennoch geb ich dir recht: es müsste Einrichtungen geben, wo man sich - notfalls auch freiwillig erst mal - beraten lassen können sollte. Dumm halt auch nur, dass Herrchen vermutlich vom Verhalten des Hundes nix merkt, wenn er wieder da ist, freut sich der Hund ja einfach nur wieder. Ich vermeide es möglichst, Bo überhaupt mitzunehmen, wenn ich sie draußen lassen muss, weil sie dann offenbar immer denkt, ich komme niemals wieder…

hast recht, manche leute brauchten einen führerschein. mit meinem freund (der hunde eigentlich auch erst durch mich näher kennengelernt hat) bin ich auch so verblieben, dass er eine hundeschule besucht. oft hilft das nämlich in erster linie nicht dem hund, sondern dem besitzer ;-).
für pferde macht man (unterdessen ist es schon fast eine pflicht) auch das reiterbrevet, um die tiere besser zu verstehen, und obwohl ich selbst es erst nach 13 jahren nun mache, bin ich heilfroh, hier wieder neues zu lernen und altes aufzufrischen…

Eben, Ute.

Nicole, ich wollte natürlich auf keinen Fallen irgendwem von vorneherein die Kompetenz für Tiere und/oder Kinder absprechen. Das ist einfach eine Beobachtung, die ich immer wieder mache ... und ohne betroffen zu sein (ich hab weder Tiere noch Kinder) kritisiert es sich leicht ;-)

Das mit dem Brevier und dem Hundekurs ist eine Klasse Sache, Lady. Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. So in etwa stelle ich mir das vor - erst mal lernen mit was man es zu tun hat ...