Der letzte Woche gestartete Versuch, mir ein vernünftiges Trinkverhalten beizubringen, indem mich ich einerseits daran erinnere, mehr zu trinken und mir andererseits so lange Kaffee vorenthalte, bis ich genug getrunken habe, zeigt erste Erfolge: Ich trinke zwar nicht mehr als vorher aber auch kaum noch Kaffee ;-)
Immerhin ist es deswegen in zwischen soweit, dass ich Durst habe und alles was fehlt 'nach-' getrunken habe. Könnte man insofern als Erfolg werten, dass mein System zumindest schon mal merkt, dass was fehlt, aber so richtig zufrieden bin ich nicht. Wahrscheinlich muss man es trotzdem als Erfolg werten, ich hab nämlich noch nicht aufgegeben ;-)
Den letzten Kaffee hab ich mir auch gesichert, gerade noch rechtzeitig. Mit all der geforderten Flüssigkeit im Bauch. Immerhin.
Einer meiner Lehrer gab mal den Ratschlag, an allen möglichen Stellen, bei denen man regelmäßig vorbeikommt, ein Glas Wasser hinzustellen und dann eben jedes Mal, wenn man daran vorbei geht, das Glas Wasser zu trinken.
Vielleicht hilft ja ein Glas Wasser neben der Kaffeemaschine? :-)
Alles Liebe
Claudia
da kann ich mich nur anschließen. wenn ich mir im büro nicht jeden tag die wasserflasche direkt vor die linse stellen würde, würde ich erst merken daß ich durst habe, wenn ich schon dehydriere.
Ich fürchte, ich muss mit härteren Geschützen auffahren (deswegen ja das Kaffee-Verbot ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr).
Die Wasserflasche steht direkt neben dem Monitor, neben meinem/unseren schönen Kalender, den ich immer wenn ich die krausen Kringel von zuvielen Ums-Eck-Denken wegkriegen muss, anschaue. Hilft trotzdem nix. Aber Kaffee-Entzug hilft ;-)
ich drück daumen. die blase muß sich zwar dann auch erst dran gewöhnen…aber die trainiert sich schnell. ;-)