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IDP-P 2: Tag 4

Donnerstag, April 14, 2005

4 Gruppen - 4 Themen - 4 Events und alle sollten so kreativ wie möglich sein. Der Tag war Klasse, lang und anstrengend.

  • Gruppe 1
    Unsere Gruppe. Erst eine kurze einprägende Präsentation über das Thema und wases bedeuten kann. Ohne Worte aber mit Musik. Dann ein Fragen-Spiel im Stil von 'Wer wird Millionär' mit Fragen zu und über die Firma, wo richtig beantwortete Fragen Punkte gaben und falsch beantwortete Fragen zu zu üblen 'Bestrafungen', beispielsweise Jodeln oder Liegestützen, für alle ausser dem Falsch-Beantworter führen. Strafe muss sein.
    Sowohl Präsentation als auch Spiel kamen gut an.
  • Gruppe 2
    Da kamen die Video-Sequenzen vom Anfang ins Spiel. Wir waren aufgefordert worden, ernsthaft zu erklären, was uns das bedeutete und diese Clips liefen im Hintergrund ab, während im Vordergrund zu jedem Teilnehmer ein witziger Kommentar auf einem Flipchart erschien. Auch mal böse aber nie verletzend :-)
    Danach sollten wir in Teams eine Brücke aus Papier, Kleber und Klebeband bauen, die transportabel, möglichst lang und mindestens stabil genug für eine Kaffeetasse sein sollte. Das ist weniger unmöglich als es klingt, aber leicht ist es nicht. Eine Brücke fiel beim Transport in sich zusammen. Unsere musste im letzten Moment einem radikalen Redesign unterzogen werden, der die Hälfte der Länge kostete. Die dritte Brücke war eindeutig der Sieger. Elegant, stabil und ordentlich Spannweite.
  • Gruppe 3
    Drei Teams, drei mal eine Stadtrunde mit der Aufgabe, dort zu fotografieren was uns auf- und gefiel, in Bezug auf die Firma oder einfach nur so. Nachdem wir in unserem Team endlich alle so weit bekommen hatten, das Ganze als den schönen Nachmittag zu betrachten der er sein sollte (soll heissen, nicht alles so schrecklich ernst zu ernst zu nehmen), war das ein netter Spaziergang durch Brüssel, bei dem auch das Wetter mitspielte. Es regnete vorher, es regnete nachher aber es regnete nicht zwischendrin. Brüssel ist übrigens wirklich schön.
  • Gruppe 4
    Die Aufgabe: 4 Filme von etwa 10 Minuten Länge drehen. Wir hatten knapp 2 Stunden Zeit für jeweils eine Variation von James Bond, Star Wars, MIB und Indiana Jones. Nach dem anfänglichen Schock (ein Film?!) war das Filmen ein unglaublicher Spass. Unser Team (James Bond) schaffte nicht mal 10 Minuten (dabei hätten wir Ideen für mindestens 2 Stunden gehabt), aber wir brachten unbeteiligte Leute dazu mitzumachen ;-) Wir kamen aus dem Lachen kaum heraus.
    Dann fix umziehen (wir waren im Vorfeld aufgefordert worden 'nice clothing' mitzubringen) und es ging zum Abendessen mit anschliessender Oskar-Verleihung und Party. Unser Film gewann immerhin den Preis für den besten Stunt, bekam aber sonst bedauerlich wenige Nominierungen. Allerdings muss ich zugeben - die anderen Filme waren tatsächlich besser, allen voran Indiana Jones.
    So gegen 1 Uhr löste sich die Party auf. Einige gingen noch irgendwohin zum weiterfeiern, die anderen liessen die Nacht an der Bar ausklingen, ich zum Beispiel.

Von engel am 14.04.2005 23:59 • bürodiary
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