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Alles gut

Donnerstag, Dezember 14, 2017

Der Doc-Temin an diesem Vormittag war ausgesprochen günstig gewählt ;-)
Zu der Zeit, zu der ich ins Büro aufgebrochen wäre, tobte sich über München ein gewaltiges Gewitter aus. Schneeregen quer und immense Windböen, die meine Stühle und die Lola auf dem Balkon umbliesen und an der Balkontür wummerten. Radeln wäre mindestens anspruchsvoll gewesen, wenn nicht gar stellenweise unmöglich. Und unangenehm natürlich.

So saß ich gemütlich drin, trank Kaffee und arbeitete. Zur rechten Zeit ging ich rüber zum Doc und da war dann leider Schluß mit ‘gut gemacht’, denn der zweite Doc - meiner - war krank und somit musste der erste alles allein machen und das dauerte. Nach einer guten Stunde war ich dann endlich dran. Zusammenfassend: alles ist gut.

Ich habe allerdings ein etwas seltsames Blutbild, das er aber auf den Peru-Urlaub zurückführte: Meine roten Blutkörperchen sind teilweise etwas klein, dafür habe ich aber mehr davon als üblich. Die Arbeitshypothese momentan ist, dass die in Eile in der Höhe gebildet wurden und deswegen halt relativ klein sind. Finde ich einleuchtend ;-)

Das Radeln ins Büro war dann trotz teilweise Sonne recht anstrengend, denn es hatte viel Wind und natürlich kam der andauernd von vorn. Was auch sonst?

Wer später kommt, kann auch früher gehen ;-) Ich radelte durch immer noch lästigen Wind aber immerhin trocken zum Theatiner und sah dort Le Fils de Jean. Gefiel mir sehr gut. Ruhig, schön und am Ende doch ein wenig überraschend. Französisches Französisch kann ich nach einer Weile ja so halbwegs verstehn, aber der Protagonist reist nach Kanada und Kanadisches Franösisch ist dann doch was ganz anderes. Das klang am Ende noch immer so unverständlich wie am Anfang.

Von engel am 14.12.2017 19:53 • diary
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