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Donnerstag: 13.09.2018: Grindelwald und Heim

Freitag, September 28, 2018

Nachts gewitterte und regnete es. Gut, dass wir hier unten waren.

Wir schliefen laaang aus (also bis halb 8 oder so, dann war ich wach und auch der beste Allgäuer von Allen brummelte schon rum). Ich stand auf und ging hoch, um Frühstück zu machen, der beste Allgäuer kam bald nach. Es war noch nicht sehr warm, aber wir wollten beide auf dem Balkon frühstücken.

Das war super. Wir ließen uns viel Zeit, machten viel Kaffee und schauten uns die Umgebung an. Das nächtliche Gewitter hatte sich verzogen und Fiescherhorn und Finsteraarhorn strahlten in der Sonne, aber der Eiger und das Wetterhorn fingen schon an, Wolken zu sammeln. Ich schaute online nach dem Wetter und sah, dass gegen Mittag das Wetter schlecht werden sollte. Unser Abstieg sah besser und besser aus ;-)

Wir hatten eigentlich überlegt, noch ein, zwei Tage in Grindelwald zu bleiben, aber wo nun das Wetter schlechter wurde und wir eh ganz schön kaputt waren (insbesondere ich und mein Knie), beschlossen wir, heimzufahren. Tolle Umgebung hin oder her, daheim ist es halt doch am gemütlichsten.

Nach dem ausgiebigen Frühstück machten wir also oben alles sauber, packten unten unsere Siebensachen, putzen das Bad und fegten die Wohnung und dann waren wir auch schon startklar. Der Heimweg war lang. Das blöde Navi schickte uns erst über Luzern und Zürich und dann über St. Gallen, was natürlich Stau auf dem Weg durch Bregenz zur Folge hatte. Nächstes Mal habe ich den Weg besser im Kopf und eine Karte im Auto!

Aber am späten Nachmittag waren wir daheim, mit fetter Beute in Form von Gipfeln, Erlebnissen und Bildern dabei :-)

Von engel am 28.09.2018 18:18 • diary
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