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Heimarbeit

Freitag, September 08, 2017

Um halb eins machte ich Schluß. Abwesenheitsmeldung, entferntes Büro-Notebook runter fahren, Urlaub!

Vormittags saust ich kurz zur Hauptsparkasse in der naiven Annahme, da könne ich schnell ein paar peruanische Sol und bolvianische Bolivar (oder waren das Bolivianos?) mitnehmen. So einfach ist das nicht. Exotische Währungen muss die Bank bestellen und die Lieferung dauert mindestens 3 Werktage. Pffff! Na, dann halt nicht. Peru und Bolivien haben ATMs und an denen funktioniert die Mastercard.

Am Vortag hatte die Kemptner Wasserversorgung einen sehr suspekt (also unprofessionell und nachgemacht) aussehenden Zettel eingeworfen, man wolle einen Termin mit uns vereinbaren. Bevor ich da anrief, rief ich erst mal an der offiziellen Stelle an. Doch, das sei korrekt, die Monteure würden solche Zettel einwerfen. Die Handynummer wurde mir dann auch bestätigt.

Die Monteure hatten auch gleich Zeit und nun wird im Oktober nochmal was am neuen Wasserzähler gemacht. Auf meinen Hinweis, dass der Zettel ja wohl höchst suspekt aussehe, meinten die beiden Herren, dass das schon mehr Leute gesagt hätten, aber sie bekämen keinen neuen. Ich sag da mal nix zu.

Am Nachmittag begann der beste Allgäuer von Allen damit, die Chili-Farm abzubauen. Mordsarbeit und es ist echt schade, da würden noch sooo viele Früchte kommen. Ich beschäftigte mich mit Einkaufen und Expeditions-Apotheke und half dann noch ein wenig mit. Wir wurden beinahe fertig mit dem Abbau. 6 Pflanzen stellen wir zur angefreundeten Schwiegermutter.

Von engel am 08.09.2017 22:00 • diary
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