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Schneefahren

Montag, Januar 16, 2017

Das Autofahren im Schneetreiben und auf schneebedeckten Fahrbahnen war ziemlich unproblematisch - so lang nur wenige andere Autos unterwegs waren, also ziemlich genau bis Buchloe. Danach wurde es schwierig bis abenteuerlich. Positiv zu vermerken ist, dass in den Früh meist eher ‘geübte’ Fahrer unterwegs sind. Keiner fuhr idiotisch schnell, keiner schlich idiotisch langsam umher. Trotzdem brauchte ich etwa 45 Minuten länger als sonst nach München.

Radeln war schon deutlich schwieriger. Die ausgewiesenen Radwege waren meist geräumt. Da wo die Anwohner für freie Wege hätten sorgen sollen, sah es meist mau aus. Auf den Straßen widerlicher Schnee-Salz-Matsch, in dem das Rad unkontrolliert hin und her driftete. Da wo der Straßenpflug den Dreck auf die Radwege geworfen hatte war es ähnlich.

Dagegen war es himmlisch, durch den frischen Schnee im Englischen Garten zu radeln. Dort waren die meisten Wege schon geräumt (also mit fester Schneedecke), aber auf den beiden kleineren Verbindungswegen durfte ich doch noch eine ganz eigene Spur ziehen :-) - neben vielen anderen, ich war nicht sehr früh dran..

Viele Eltern brachten ihre Kinder auf Schlitten dahin, wo sie hin mussten, und alle Kinder sahen ausnehmend erfreut aus :-) Ganz besonders nett war der Vater, der sein Töchterchen auf dem Schlitten mit dem Fahrrad durch den Englischen Garten zog :-)

Von engel am 16.01.2017 22:00 • diary
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