IKEA.
Am Samstag hab ich mich durch 2 der gut erreichbaren Einrichtungshäuser hier gewühlt und bin grandios enttäuscht worden. Weder bieten die eine ordentliche Planungshilfe, noch rücken die (zum Teil) Preislisten für die Teilelemente raus.
Mit anderen Worten, erst stellt man sich mühsam (weil auf Papier) seine Elemente zusammen, dann erfährt man, was die verwendeten Elemente kosten, dann kann man gucken, was günstiger wäre. Ich hab nach Stufe 1 aufgehört, wenn jemand nichts verkaufen will, dann ist das nicht mein Problem. Die anderen boten fertige Zusammenstellungen an, die einfach nicht reinpassten, mein Pech.
Bei IKEA dagegen kann man mit einem Tool am PC planen, in dem sämtliche Preise und passende Elemente drin sind. Das kann man auf dem IKEA-Server abblegen und im Möbelhaus dann abrufen. Wenn das mal kein Service ist. Kein Wunder, dass es da so voll ist (mit ein Grund, warum das mit der Beratung ein wenig problematisch ist).
Ein weiterer Pluspunkt an dem Planungstool: der mit dem Aufbau betraute Mann kann schon mal gucken, was er an Werkzeug braucht (“Oh, dafür brauchen wir aber eine Fräse. Ich schau mal wo ich eine her bekomme.”).