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Wi-der-lich!

Montag, Februar 25, 2008

Eben ins Büro geradelt. Bisserl spät, weil ich in der Früh so müde war, dass ich nochmal ein wenig schlafen musste. Und dann, als ich an dem ewig langen Haus vorbei radel, in dem ich wohne, trifft mich plötzlich was von oben, auf die Jeans, auf die Schuhe. Sah aus wie Kaffee-Spucke.

Unglaublich! Nachdem ich gerafft hab, was das sein könnte (hat gedauert, ich war total platt), bin ich umgedreht. Ein Mann guckte aus einem Fenster, den hab ich böse gefragt, ob er immer aus dem Fenster spucke, wenn jemand unten vorbei radelt. Der hat dermassen baff reagiert, dass ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass er es war. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der sowas macht, dann am Fenster bleibt (andererseits, weiss man’s?). Sonst waren alle Fenster zu, ich meine auch, aus dem Augenwinkel im ersten Stock vorher noch ein offenes Fenster gesehen zu haben.

Baaaaah! Das war so widerlich, dass ich im ersten Moment am liebsten umgedreht und geduscht hätte. Allerdings hat es wirklich nur Jeans und Turnschuhe erwischt, so dass ich dann doch ins Büro geradelt bin. und vielleicht war es auch gar keine Spucke, ich kann mir nur nichts anderes vorstellen, kleine Tröpfchen, bräunlich, schaumig. Widerlich, widerlich, widerlich! Inzwischen ist alles getrocknet und man sieht nichts mehr.

Trotzdem, sowas Unverschämtes! Selbst wenn es unabsichtlich war, man spuckt doch nicht einfach aus dem Fenster! Echt, manchmal kann man kaum glauben, was passiert.

Von engel am 25.02.2008 09:48 • diary
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