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Geschafft!

Freitag, September 14, 2007

Gestern die letzten Aufräum- und Putz-Arbeiten in der alten Wohnung erledigt und sogar das München-Bike zu mir geschafft. Das wohnt momentan auf dem Balkon, weil ich noch keinen Schlüssel zum Fahrradkeller habe. Je nach dem, wie dieser Radkeller aussieht, bleibt das Bike auch möglicherweise da oben, der Balkon ist gross genug :-)

Die neue Wohnung hat inzwischen zwar erneut jeden Anschein von Ordnung verloren, aber das ist egal, ich hab fertig :-) Ich habe gestern sogar noch Zeit gefunden, meine Küche einzuweihen, mit einem Süppchen auf dem niegelnagelneuen Herd :-) Für ein Gläschen Wein - dem Anlass angemessen - war ich dann aber zu müde, das muss ich nachholen.

Montag ist Übergabe und dann hab ich das endlich überstanden. Soviel Stress und Hektik ist bestimmt ungesund, aber die Erholung naht, 2 1/2 (naja, fast 3, genau genommen) Wochen noch! Am Montag kommt dann noch auf, welche der Dinge, die ich verschenken würde, wenn sie denn jemand wollte (der Vermieter-Sohn), ich noch wegschmeissen muss. Sollte keiner die Waschmaschine wollen (was sehr sehr möglich ist), hab ich ein Problem, aber ich baue darauf, dass der Vermieter mir dann hilft, sie zu entsorgen. Das wird schon.

Und dann: nur noch Urlaubs-Vorbereitung :-)))))

Schönes Wochenende Allerseits!

Von engel am 14.09.2007 09:07 • diary

Zeichen und Wunder II

Mittwoch, September 12, 2007

Es hat noch mehr Zeichen und Wunder - deswegen das Zitat im vorigen Eintrag. Nachdem uns das Universum in letzter Zeit eher Unangenehmes und Widrigkeiten geschickt hat, sind Zeichen und Wunder eine schöne Abwechslung :-)

Vor zwei Wochen kam ein Brief der Staatsanwaltschaft Kempten für den besten Allgäuer von Allen. Wie das so ist, wenn so was kommt: man wundert sich sehr und überlegt erst mal, was man wann wo falsch gemacht haben könnte. Aber so was war das nicht. Drin stand kurz und knapp in schönem Amtsdeutsch, dass das Verfahren gegen X wegen Mangels an Beweisen eingestellt würde. Die Tatsache, dass er neben dem Fahrrad aufgegriffen worden sei, reiche als schlüssiger Beweis nicht aus. Oder so ähnlich.

Kurz ein grosses Wundern bei uns? Aufgegriffen? Fahrrad? Achja, das Fahrrad!

Uns kam es schon sehr sehr seltsam vor, von der Staatsanwaltschaft zu hören, dass das Verfahren gegen irgendwen eingestellt worden sei, ohne jemals vorher überhaupt mitgeteilt bekommen zu haben, dass das Bike gefunden wurde. Die Staatsanwältin, bei der der beste Allgäuer von Allen anrief, war ebenfalls bass erstaunt. Doch, es sei durchaus üblich, dass beim Fund gestohlener Dinge der Besitzer informiert werde, allerdings diene das Diebesgut zunächst als Beweismittel und könne nicht sofort frei gegeben werden. Das sei im Übrigen - wie auch die Information des Besitzers - Sache der Polizei.

Die Nachfrage bei der Polizei ergab, dass der zuständige Polizist - derjenige, der beim Gedanken an eine Email mit Beschreibung und Bild des Bikes eine leise Panik-Attacke bekommen hatte - im Urlaub sei. Und sonst wisse niemand Bescheid. Da Radeln derzeit weder wettermässig noch gesundheitlich eine Option ist, liessen wir die Sache auf sich beruhen und warteten, dass der Herr Polizist aus dem Urlaub käme.

Nun ist er wieder da. Und er hat das Bike frei gegeben, kann abgeholt werden.

Ob und inwieweit das Rad Schaden genommen hat, werden wir (genau genommen der beste Allgäuer von Allen) wohl erst am Wochenende sehen, aber es ist wieder da :-)

Von engel am 12.09.2007 13:36 • diary

Zeichen und Wunder

Mittwoch, September 12, 2007

... um mal den besten Allgäuer von Allen aus der Mail von vorhin zu zitieren.

Der Telekomiker (soll heissen: der Techniker der Service-Firma ElKom oder so ähnlich, ich wollte mir das gar nicht merken) hat heute morgen tatsächlich zu meiner Wohnung gefunden und er hat es wirklich und wahrhaftig geschafft, das Telefon zu schalten.

Das mit dem Zu-Mir-Finden war erneut nicht ganz einfach (weiss der Geier warum, ich hab das Haus auf Anhieb gefunden, Schwesterle hat sofort her gefunden, das ist also machbar), aber mittels zweier Anrufe auf meinem Handy (Halleluja!) habe ich ihn dann zu mir lotsen können. Der Mann hat dann noch knapp anderthalb Stunden gebraucht um in 3 verschiedenen Kästen mit vielen vielen Kabeln zu stöpseln, zu messen und sogar zu löten und jetzt - DaDaaaa! - geht mein Telefon. Ich habe natürlich umgehend mein Festnetz-Telefon angerufen, um das selbst zu verifizieren. Ich hätte den Mann auf keinen Fall gehen lassen, ohne dass das Telefon funktioniert.

Boah, was bin ich erleichtert. Hätte ich gewusst, was das für ein Aufwand wird, hätte ich meine alte Nummer sausen lassen und die genommen, die da eh schon geschaltet ist. Hinterher ist man ja immer schlauer ;-)

Von engel am 12.09.2007 11:19 • diary

3. Fehlschlag

Dienstag, September 11, 2007

Ich weiss nicht was ich jetzt noch machen soll. 3 Stunden vor der Tür warten, um den Techniker am Schlafittchen zu packen und in den zweiten Eingang zu zerren, wenn er auftaucht?

Falls er denn auftaucht, denn inzwischen hängen nicht mal mehr Zettel an der anderen Tür: ‘Konnte die Klingel nicht finden.’ Bei der Organisation, die die Telekom oder der Service-Verein da an den Tag legt, kann ich mir auch gut vorstellen, dass sich der immer selbe Techniker inzwischen nicht mal mehr die Mühe macht, überhaupt zu kommen. ‘Ach, die schon wieder. Das find ich ja eh nicht.’

Ich würde ja auf der Stelle zu einem anderen Anbieter gehen, wenn ich nicht das dumme Gefühl hätte, dass das bei denen ganz genauso abläuft. Ähnliche Geschichten bei anderen Anbietern hört man ja zuhauf, wenn man erst mal anfängt sich über die Telekom zu beklagen. Über die Telekom natürlich auch.

Bei der Telekom hab ich inzwischen immerhin eine persönliche Betreuerin, die mich - theoretisch - nachher zurück ruft und der Service-Firma vorher Beine macht. Als ich gestern schrieb, ich glaubte nicht so recht dran, dass das diesmal klappen würde, habe ich das noch so halb im Scherz gemeint. Inzwischen bezweifle ich tatsächlich, dass das noch irgendwie klappen wird.

Immerhin habe ich zur Zeit daheim genügend Arbeit, so dass die Warterei wenigstens keine so furchtbare Zeitverschwendung ist. Den Anweisungen des besten Allgäuers von Allen folgend hab ich meiner Küche gestern die Griffe gebohrt und verschraubt und jetzt sind sie genauso akkurat ausgerichtet wie wenn er das gemacht hätte ;-)

5 der 10 Kartons sind inzwischen ausgepackt. Das bedeutet vor allem, dass rund um mich rum wieder viele meiner Bücher stehen - leider momentan völlig unorganisiert - und somit die Wohnung wieder ausschaut wie meine. Im Schlafzimmer kann man inzwischen wieder laufen, ohne über den Tisch zum Bett zu krabbeln und das Skelett meines Mini-Büros steht auch wieder. Heute Abend baue ich mein Cockpit wieder auf, darauf freue ich mich. Hilft zwar nur halb, weil ohne Telefon kein Netz, aber dann steht das wenigstens wieder und schaut fein aus :-)

Telefonmässig hab ich genau genommen bereits resigniert. 3 1/2 Wochen noch bis zum Urlaub. Ich habe vom DAV noch 2 Trekking-Guide-Books ausgeliehen und lese mich da jetzt wieder ein. Was brauch ich Telefon und Internet, wenn ich in Nepal bin?

Von engel am 11.09.2007 07:40 • diary

10 Jahre

Dienstag, September 11, 2007

Heute auf den Tag genau sind es 10 Jahre, dass ich dieses Weblog betreibe. ‘Damals’(TM) hiess das natürlich noch ganz anders, da war das ein ‘Tagebuch’. Oder vielmehr in meinem Fall eine Chronik - aber so heisst die Engelchronik ja heute noch :-)

Euch kann ich’s ja verraten: Melody ist schuld. Die hatte nämlich ein Online-Tagebuch und ich fand das Konzept so Klasse, dass ich sofort und auf der Stelle auch sowas wollte. Ich hab sogar vorsichtig angefragt, ob sie das als Plagiat empfände ;-)

Von engel am 11.09.2007 06:00 • diary

3. Versuch

Montag, September 10, 2007

Nicht mehr lang und ich gehe heim in die neue Wohnung und erwarte mit Spannung die Ankunft des Telekom-Technikers zur Telefon-Umschaltung. Wenn ich ehrlich bin - ich glaube auch diesmal nicht dran, dass es ein arbeitsunwiller Techniker schafft, den zweiten Aufgang des Hauses zu finden. Das klappt nur, wenn die Telekom es diesmal geschafft hat, tatsächlich alle Informationen an die Service-Firma zu übermitteln. Also auch den Adresszusatz und vor allem die Handynummer.

Ihr dürft mir Daumen drücken ;-)

Immerhin hab ich diesmal was zu tun. Die Wohnung steht voll mit unausgepackten Kartons, in der Küche müssen noch die Restarbeiten vom Aufbau erledigt werden (kleiner Tipp am Rande: keine Küche selber aufbauen, das ist irre viel Arbeit, ich habe habe das wirklich grandios unterschätzt), und die meisten Möbel können erst vollständig aufgestellt werden, wenn die Kartons weg sind. Egal wie lang ich warten muss, es ist zumindest keine Zeitverschwendung ...

Von engel am 10.09.2007 15:01 • diary

Zur Abwechslung

Donnerstag, September 06, 2007

... mal was Positives :-)

Eben habe ich bei meiner Krankenkasse angerufen, ob die meine Hepatitis-Impfungen übernehmen. ‘Ja, wenn Sie die wegen einer Reise gemacht haben.’ Ich brauchte eine kleine Weile, um das zu sortieren, weil ich von irgendwoher die Information hatte, dass die Kassen das genau dann eben nicht übernehmen würden.

‘Sagen Sie einfach ja.’ empfahl die Dame am Telefon. ‘Ja.’, sagte ich.

‘Gut, dann übernehmen wir das, also 70% davon. Schicken Sie uns einfach die Rechnung.’

Wow, das war einfach. Der Mann, bei der AOK versichert, wurde beim selben Anruf ziemlich unfreundlich behandelt und bekam lediglich zu hören, dass die Kasse das nicht übernimmt. Dabei machen die Werbung, wie toll sie auf Prävention statt Behandlung setzen. Was ist eine Impfung anderes als Prävention?

Von engel am 06.09.2007 15:51 • diary

Spass mit der Telekom - Fortsetzung

Donnerstag, September 06, 2007

Auch wenn es schwer zu glauben sein mag ... die Telekom hat es erneut geschafft, meine neue Wohnung nicht zu finden! Trotz der wiederholten Angabe, dass das Haus zwei Eingänge hat, obwohl ich diverse Male meine Handynummer hinterlegt habe und obwohl ich während der langen Wartezeit im ‘Abendslot’ mehrmals bei der Hotline angerufen habe, um sicher zu gehen, dass die wichtigen Zusatz-Informationen auch beim Techniker ankommen. Vergebens.

Ihr wollt nicht wissen, wie geladen ich gestern Abend war. Ich habe sämtliche inneren Vorräte an Selbstbeherrschung und Mässigung gebraucht, um die Hotline nicht gleich bei der Begrüssung so zu verärgern, dass sie nicht mit mir reden wollen. Ich bin ja der festen Überzeugung dass man mit Freundlichkeit ein gutes Stück weiter kommt, aber gestern ist mir das doch ein wenig schwer gefallen.

Die Tatsache, dass mich 3 der 4 Hotline-Damen mit einem kurz angebundenen ‘Ich verbinde Sie weiter ...’ offensichtlich in eine Endlos-Warteschleife gekickt haben (ist doch praktisch, ein Kunde mit einem blöden Problem, genervt noch dazu: ... damit will ich nix zu tun haben, die häng ich ab ...), hat auch nicht direkt zu Verbesserung meiner Laune beigetragen.

Die 4. Dame war dann sehr bemüht und hat tatsächlich versucht, der Panne auf den Grund zu gehen. Seitdem weiss ich, dass die Telekom die Umschalt-Aufträge ‘outsourct’. Allerdings hätten sie sich die Firma, die sie in München mit der Umschaltung beauftragen, wohl besser mal genau angeschaut. Beispielsweise sollte Lesen auch zur Grundfähigkeit eines Telekom-Technikers gehören, das würde die Dinge manchmal doch vereinfachen.

Theoretisch hat die Dame gestern meine gesamte Leidensgeschichte aufgenommen und sorgt dafür, dass der nächste Techniker - der am Montag kommen soll - mit allen Informationen - beispielsweise meiner Handynummer - versorgt ist, wenn er kommt. Praktisch glaube ich nicht wirklich dran und schaue mal, woher ich sonst einen Telefonanschluss bekommen kann. Nach soviel Unfähigkeit sollte ich den Auftrag stornieren können. Vielleicht.

Gut nur, dass Binele mit mir gewartet und schon mal ein paar Möbel geschleppt und aufgebaut hat und mir von ihrem Urlaub und Plänen erzählt hat und mit mir die Hotlines bearbeitet hat. So war das Ganze wenigstens erträglich, immerhin haben wir uns zwischendrin vor Lachen gekugelt und konnten uns gegenseitig versichern, dass das ja wohl nicht wahr sein kann und dass sowas nur in C-Movies vorkommt. Ha-ha.

Binele hat zwischendrin vor lauter Kaffee-Durst die Kaffeemaschine und Grundzutaten aus der alten Wohnung geholt, damit wir wenigstens halbwegs gemütlich warten können. Und was passiert? Zwischen gestern Morgen und gestern Abend ist die Milch umgekippt und wir konnten die erste Ladung Kaffee mit der ausgeflockten Milch direkt ins Klo schütten. Danach gab es dann eben Kaffee ohne Milch.

Genau genommen ist das eine Bestätigung meiner Theorie, dass ich momentan auf der ‘Unwanted’-Liste des Universums stehe. Und ich glaube noch immer, dass das damit zu tun hat, dass ich im Moment nicht wirklich glauben kann, dass irgendwas klappt. Aber ich arbeite dran, alles wird gut.

Immerhin endete der Abend einigermassen versöhnlich. Bei einem guten Essen beim Griechen ums Eck und mit der 100-fachen Versicherung der letzten Dame von der Hotline, dass das mit dem Umschalten am Montag klappen wird.

Und was die Hotlines angeht: Ich bedaure zutiefst, dass ich nicht die Namen sämtlicher unfähiger Telekom-Mitarbeiter mitgeschrieben habe. Hätte ich die jetzt, könnte ich eine geharnischte Mail an den Kundenservice schreiben und die würden dann hoffentlich eins auf den Deckel kriegen dafür, dass sie mich einfach in eine Endlos-Warteschleife gekickt haben. Wenn man nach 20 Minuten auflegt, dann ist das nicht zu früh!

Die Mitarbeiterin, die sich wenigstens Mühe gegeben hat, die würde ich dafür sogar loben, aber deren Namen weiss ich leider auch nicht. Dafür hab ich was gelernt: Rufe nie ohne Stift und Zettel eine Hotline an ...

Von engel am 06.09.2007 10:10 • diary

Vanillepudding

Mittwoch, September 05, 2007

Das Highlight des heutigen Mittagessens. Ich sag das gern und oft, unsere Kantine ist eigentlich prima, aber heute hab ich reingelangt: versalzener Fisch, verpfefferte Champignons, lätschige Suppe. Lediglich der Reis mit Sosse war OK. Und der Vanillepudding.

Mein eigentlicher Punkt ist aber ein anderer: Kann es sein, dass eine latent genervte Grundhaltung, stressbedingt vermutlich, (und ich kann mich anstrengen, wie ich will, das ist zu Zeit einfach so) sowas Ähnliches ist, wie ein Bestellung für Unbill beim Universum?

Normalerweise blicke ich gut gelaunt, gelassen und optimistisch in die Welt und im Grossen und Ganzen klappt alles so wie ich mir das einbilde. Zur Zeit, wo ich irgendwie genervt bin, geht alles Mögliche schief und alles scheint sich gegen mich verschworen zu haben. Kleinigkeiten nur, aber trotzdem.

Ich kann den Urlaub kaum mehr erwarten. Nix zum Kümmern, nix zum Organisieren, nur gemütlich rumspazieren und geniessen. Oder so in etwa halt ;-)

4 Wochen noch :-)

Von engel am 05.09.2007 12:25 • diary

Spass mit der Telekom

Montag, September 03, 2007

3 Stunden meiner Lebenszeit verschwendet. Weil der Telekomiker, der den Telefonanschluss in der neuen Wohnung schalten sollte, zu blöd oder zu blind war, meine Klingel zu finden. Und da steht inzwischen mein Name dran, dafür hat der Hausmeister gesorgt, ich hab das extra vorher überprüft!

Um 16.00h sollte der Mann kommen. Damit, dass der pünktlich auftaucht, habe ich gar nicht erst gerechnet, aber als er eine Stunde überfällig war, hab ich das erste Mal die Hotline angerufen. Der Hotline-Computer mit der unerträglich fröhlichen Stimme und ich verstehen uns nicht, das konnte ich ja schon mal feststellen, also hat es lange gedauert, bis ich endlich jemanden dran hatte.

Einen zwar freundlichen aber völlig desinteressierten Mann mit einem ‘s-pitzen’ norddeutschen Akzent (Outing: meine süddeutschen Ohren finden nordeutsche Akzente sehr sehr seltsam). Der es nicht für nötig befand, mal zu gucken, ob es ein Problem mit dem Techniker gab, sondern mir lediglich beschied, dass der ‘Abendslot’ die Zeit von 16.00h bis 18.30h sei.

Ich habe also noch 1 1/2 weitere Stunden versucht zu arbeiten, aber so ohne Möbel wird es mit der Zeit schon verdammt unbequem auf dem Boden. Um Punkt 18:30h rief ich nochmal die Hotline an (diesmal verstand mich der Computer sogar, vielleicht sollte ich öfters genervt sein) und eine freundliche (und deutlich weniger gelangweilt wirkende) Mitarbeiterin suchte sofort meinen Auftrag raus und stellte fest, dass der Techniker da gewesen sei, nicht gewusst hatte, wo er klingeln sollte (Na, bei meiner Klingel!) und wieder gegangen war. Mir fiel fast der Kinnladen auf die Knie.

Eine andere Dame, der unbeirrt fröhlichen Stimme nach gewöhnt mit extrem genervten Kunden umzugehen (tut mir ja leid im Nachhinein, aber irgendwo muss das ja raus), hatte leider leider leider (ihre Worte) keinen Techniker mehr für heute, aber sie bot mir die Umschaltung für Mittwoch an. Was blieb mir übrig, als zuzustimmen?

Immerhin hat sie meine Handy-Nummer aufgeschrieben und der Techniker hat den Auftrag eine halbe Stunde, bevor er auftaucht, bei mir anzurufen, so dass ich dann kommen kann. Ich harre extrem gespannt der Dinge, die da kommen (oder auch nicht).

Positiv immerhin: Offensichtlich ist dafür der Anschluss hier noch nicht still gelegt, DSL geht noch. Telefon vermutlich auch, aber das kann ich nicht prüfen, das Telefon ist schon drüben. DSL ist eh wichtiger ;-)

Von engel am 03.09.2007 21:20 • diary
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