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Hausgast

Dienstag, März 03, 2015

Die Kletterfreundin schreibt diese und nächste Woche die Prüfungen für das erste Staatsexamen (In dem Zusammenhang: Was bin ich froh, nicht Jura studiert zu haben! (Nicht dass ich das jemals in Betracht gezogen hätte.) Ich glaube nicht, dass ich im gesamten Studium so viel gelernt habe, wie die Freundin im letzten halben Jahr!) und weil sie doch ein wenig abseits wohnt - nicht mal direkt im SBahn-Bereich - habe ich zugestimmt, sie für die Dauer des Examens bei mir wohnen zu lassen, um wenigstens Auto- und SBahn-bedingte Katastrophen ausschließen zu können.

Zudem fungiere ich vorsichtshalber als Zweitwecker, weil ich ja immer früh wach bin und die Freundin ganz deutlich zu den Eulen gehört. Würden wir beide nur nach unseren Vorlieben aufstehen, träfen wir uns vermutlich weder tags- noch nachtsüber ;-)

Gestern ist sie also eingezogen und das ist in einer so winzigen Wohnung wie meiner (1 1/2 Zimmer mit knapp 30qm und das Fahrrad muss um die Jahreszeit auch drin wohnen) doch einigermaßen gewöhnungsbedürftig. Aber das wird schon, ich kenne das ja von gelegentlichen Schwester-Besuchen schon (wobei man Familienangehörige ja nochmal ein Stücken lässiger behandeln kann als noch so gute Bekannte). Egal, das wird und es ist ja alles für einen guten Zweck. So fleißig wie die Freundin war, habe ich eh keine Zweifel, dass sie das Examen mindestens im oberen Viertel abschließen wird :-)

Abends gab es Kino, ich habe von der Woche Daheim/Krank noch ein wenig Nachholbedarf. Ich hätte den Film ja gern in Original angeschaut, aber wenn man so spät dran ist, muss man nehmen was man kriegen kann. In dem Fall die synchronisierte Version von ‘Wild’. Hat mir sehr gut gefallen. Natürlich bin ich nie ganz so unbedarft in der Gegend rumgestapft wie die Protagonistin, aber viele von den ihren Erkenntnissen sind mir auch mal aufgegangen, wenn auch selten so dramatisch. Durchaus sehenswert, finde ich.

Der lästige Infekt von vorletzter Woche macht sich noch immer mit völlig sinnlosen Hustenanfällen bemerkbar. Sinnlos deswegen, weil ich zwar heftig und lang husten muss, das aber nichts bringt, weder Schleimklumpen noch Erleichterung noch sonst was. Nur noch mehr Hustenreiz, völlig sinnlos. Meh.

Von engel am 03.03.2015 22:27 • diary

Neues Spielzeug

Montag, März 02, 2015

Nachdem ich mein altes GPS in München versehentlich unter ein paar Autos geworfen hatte, bekam ich das alte GPS des besten Allgäuer von Allen geschenkt. Das wackelt aber inzwischen auch schon an der eingebauten Sollbruchstelle der eTrex Vista und hat auch sonst schon ein paar Verschleißerscheinungen.

Und wie das halt so ist, fing ich ein wenig zu recherchieren an (so um die 3 Monate, man soll ja nix überstürzen ;-)), kann auf diese oder jene Idee, verwarf die eine oder die andere wieder und bestellte schließlich: ein neues München Navi :-)
Wieder ein Garmin, weil es für die eine so großartige Community gibt, dass man auch lustige Konfigurations-Files in der Firmware austauschen kann, um Dinge zu erreichen, die die Oberfläche allein nicht hergibt.

Jetzt bin ich also mit einem Oregon 600 in München unterwegs. Den ersten Test - bei strömendem Regen zu funktionieren - hat das Gerät schon mal bravourös gemeistert. Das Ding hat einen Touch-Screen und ließ sich trotz des Unwetters ziemlich problemlos mit Handschuhen bedienen. Ich muss gestehen, dass ich da eigentlich mit Ärger gerechnet hatte. Das Display ist wunderbar groß und bislang in allen Situationen ausgezeichnet ablesbar. Und auf dem Heimweg hat es mich fehlerfrei nach Hause geleitet (das eTrex Vista ließ sich von den unendlichen Möglichkeiten der Großstadt doch des Öfteren verwirren).

Mit den Einstellungen und Profilen muss ich noch etwas spielen. Vermutlich werde ich da die ausgeklügelten Profile meines eTrex 30 einfach für das Oregon anpassen. Der eine Nachteil, dass das Oregon recht groß und schwer ist, spielt auf dem Rad keine Rolle. Der andere Nachteil des Oregon (immer verglichen mit dem eTrex 30), die laut Spezifikation nicht besonders lange Laufzeit, ist in München auch ziemlich egal, da kann man ja immer nachladen.

BIslang erfreut mich das Gerät sehr. Schaumermal, wie sich das in einer angemessen Testphase entwickelt :-)

Von engel am 02.03.2015 20:28 • diary
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