Dein Browser kann leider nicht vernünftig mit CSS umgehen. Den Inhalt siehst du, das Design dagegen ist futsch.

Tsooooh

Mittwoch, Juni 24, 2009

Aus der einen oder der anderen Ecke hab ich schon den einen oder anderen Stupser bekommen, aber es hat halt einfach gedauert. Ist alles nicht so einfach das und vor allem ein Haufen Arbeit. Insbesondere wenn man so überzogene Ansprüche hat wie ich ;-)

Auch wenn ich noch immer nicht ganz zufrieden bin ... jetzt ist es soweit: Ecuador ist online. Die ersten 4 Tage erst, die anderen werden in gewohnter Manier so nach und nach dazu kommen, selbstverständlich immer mit Meldung hier. Wird diesmal nicht ganz so lang dauern, weil der Urlaub ja kürzer war als der Letzte.

Enjoy :-)

 

Von engel am 24.06.2009 21:56 • diaryurlaubecuador2009

Vorbei

Samstag, Juni 06, 2009

Endlich! Jetzt, knapp eine Woche, nachdem der Mist angefangen hat, kann ich endlich sagen: Es ist vorbei :-)

Ich weiss noch immer nicht, was genau ich mir da nun eingefangen hatte. Der Doc meinte, dazu müsse man eine Stuhlprobe untersuchen und das mache nur dann Sinn, wenn es nicht weg ginge. Sowas könne auch schon mal bis zu 4 Wochen anhalten. Ich vermute, mit der einen Woche kann ich mich also glücklich schätzen ;-) Dass ich Donnerstag und Freitag arbeiten war, beruhte auf einer Fehleinschätzung meinerseits, weil es da eine zwischenzeitliche Besserung gab. Naja.

Ich buche das jetzt mal unter ‘Erfahrung, die ich nicht unbedingt gebraucht hätte’ ab und werde beim nächsten Mal noch vorsichtiger sein. Wobei noch immer nicht klar ist, wo genau ich das eingefangen habe. Das Meerschweinchen haben wir ja in der Mitte des Urlaubs gegessen, daran kann es nicht gelegen haben.

Überhaupt Meerschweinchen: Geschmacklich unspektakulär, aber ein furchtbares Gefiesel. Viele Knochen, wenig Fleisch dafür aber zähe Haut. Muss man mal probiert haben, schätze ich, aber wiederholen muss ich das nicht. Interessant ist, dass man Meerschweinchen wie Hendl halbiert bekommt. Nur wird das nicht rechts-links geteilt sondern vorn-hinten und der Kopf bleibt dran.

Ein Foto davon hab ich natürlich auch ;-)

Von engel am 06.06.2009 12:01 • diaryurlaubecuador2009

Zurück vom Äquator

Sonntag, Mai 31, 2009

Hach, Urlaub ist was Feines. Insbesondere dann, wenn er so abwechslungsreich ist, wie dieser war. Inzwischen sind die Taschen ausgepackt und die ersten 3 Ladungen Wäsche durch die Maschine gelaufen. So richtig in Europa-Zeit sind wir aber noch nicht angekommen. Ich steh zwar früh auf, werde aber Abends noch nicht so richtig müde. Naja, wird schon werden :-)

Für echte Berichte brauch ich noch eine Weile, aber einen ersten Eindruck mit von anderswo recycelten Texten und Bildern (meinen natürlich), will ich trotzdem schon mal abliefern :-)

Wir haben von schwüler Wärme bis Schneesturm und Eiseskälte, von Dschungel bis karger Sandwüste, von Almenwirtschaft bis zu Fruchtplantagen, von Zeltlager bis zum Luxushotel, von Panamericana bis zu ‘This is no road, this is a dry river!’ (Zitat des Fahrers), alles erlebt, was Ecuador so zu bieten hat. Dabei haben wir das zentrale Hochland nie verlassen, Ecuador hat ja auch noch Küste und Amazonas-Urwald.

Von den geplanten Bergen ist einer (wie erwartet) dem Wetter zum Opfer gefallen, einen haben wir dafür bei Super-Wetter extra gemacht. Am höchsten Berg bin ich mit der zweiten Seilschaft umgedreht, ohne schon am Ende zu sein, aber ich glaub nicht so recht, dass ich die restlichen 600 Höhenmeter wirklich geschafft hätte. Wär ich weiter gegangen, hätten dann auch diejenigen, die den Berg schaffen konnten, umdrehen müssen.

Die Tour bei AMICAl alpin zu buchen, war eine super Idee. Nicht nur wegen des Cayambe, den die anderen nicht anbieten, sondern auch weil die Organisation und Durchführung der Reise einfach nur Klasse waren, was weitgehend der Verdienst von Benno Schlauri, dem Schweizer Bergführer aus Ecuador, ist. Die restliche Mannschaft vor Ort, Fahrer, Küchenteam und Bergführer waren ebenfalls super, aber ohne Benno wäre weder der Zusatzgipfel noch der Cayambe möglich gewesen und wir hätten ganz sicher auch sonst weniger über das Land gelernt.

Wie im Vorfeld befürchtet, war ich unter all den super-fitten Männern die bei weitem Schwächste der Bergsteiger, aber gegenüber den Flachländern konnte ich mich trotzdem ganz gut behaupten :-)

Von engel am 31.05.2009 08:19 • diaryurlaubecuador2009

Chaos

Montag, Mai 11, 2009

An sich war das Wochenende ja gemütlich. Neben höchst fälligen Arbeiten an Haus und Garten haben wir uns ganze 2 Tage genommen um für den anstehenden Urlaub zu packen. Wär vielleicht nicht ganz nötig gewesen, weil die Gewichts und Gepäckbeschränkungen diesmal nicht so eng sind wie für den letzten Urlaub, aber sicher ist sicher und zwischenzeitlich mal Sonnenbaden auf der Terrasse ist ja auch nicht zu verachten.

‘Packen’ ist etwas, bei dem der beste Allgäuer von Allen schon beim Hören des Wortes Ausschlag bekommt, aber wenn man weg will, dann muss man da durch. Den aufwendigen Kleinkram (Apotheke, Waschzeug, Essen, Spielkram, usw.) packe schon immer ich zusammen, aber sein eigenes Zeug muss er selber packen ;-)

Nach der ersten Runde sah es in ‘meinem’ Zimmer so aus. Nicht täuschen lassen, das hat alles Ordnung und Methode ;-)


Geordnetes Chaos

Die Amical-Taschen (diesmal der Reiseveranstalter) sind um Einiges kleiner als die vom DAV Summit Club für Nepal, dafür haben sie aber Schulterriemen und können als Rucksack getragen werden, was gegenüber den riesigen Dufflebags vom Summitclub sehr vorteilhaft ist.

In den Amical-Taschen allein wäre aber der gesamte Kram nicht unterzubringen, also haben wir noch eine dritte grosse Tasche gepackt und werden daher am Mittwoch in aller Herrgottsfrüh mit 3 grossen Taschen (und 2 nahzu leeren Rucksäcken) zum Flughafen dackeln, um erst nach Madrid und dann nach Quito, Ecuador, zu fliegen (erst 2 1/2, dann 11 Stunden, weia).

Dann hoffe ich, dass uns das Wetter hold ist und dass meine Fitness ausreicht, um 5 Vulkane zu besteigen. Der beste Allgäuer von Allen braucht nur passendes Wetter, daran, dass dessen Kondition gut genug ist, besteht kein Zweifel :-)

Von engel am 11.05.2009 06:10 • diaryurlaubecuador2009

5 Leute nur ...

Dienstag, Mai 05, 2009

... davon eine Frau, also ich. Und der Führer, also 5 Männer und ich. Weia.

Zwei der anderen drei Teilnehmer liessen sich recherchieren, der eine ist ein weltreisender Expeditionsbergsteiger, ehemaliger Rodelweltmeister. Herrje. Das erhöht den Bammel noch um ein paar Gräder. Ich werd mit Abstand die Langsamste und Unfitteste sein, der Bremsklotz für alle vermutlich.

Immerhin: Alles in Allem nur 6 Leute. Wenn die anderen vier nur halbwegs nett sind, wird das fein und gemütlich. Also das Beisammensein. Die Touren werden anstrengend, denn das Programm ist ... ambitioniert.

Von engel am 05.05.2009 13:56 • diaryurlaubecuador2009
Page 2 of 2 pages
 <  1 2

Reiseberichte

Bücher :-)

Letzte Einträge

Letzte Kommentare

Blogroll


Have fun!