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Le Papillon

Donnerstag, März 25, 2004

Ein kleines Mädchen, selbstständig, furchtlos und mit einem ziemlichen Dickkopf, macht sich selbst zum blinden Passagier der 'Grossen Suche' eines eigenbrötlerischen Schmetterling- Sammlers und taut den knurrigen alten Mann auf für die Welt.

Es schon ein Weilchen her, dass ich die meiste Zeit mit einem leichten Lächeln auf den Lippen im Kino gesessen bin. Der Film macht von vorn bis hinten Spass, Sprachprobleme hin oder her ;-) Untertitel mag ich eigentlich nicht, aber bei einem Film in Französisch bin oft froh drum. So auch hier.

Von engel am 25.03.2004 18:30 • diarykino

RSS

Mittwoch, März 24, 2004

Da Schwesterle, mit der zusammen ich grade das Aufrechtgehen (und sogar kleine Sprünge) im Netz übe, grad Skiurlaub macht, hab ich ungewöhnlich viel Zeit für mich und meine eigenen Projekte.

Ich hab mich also endlich - längst überfällig - mal mit RSS beschäftigt. Der Blick der geneigten Leser möge sich nach links richten ... da hat es jetzt einen kleinen Link auf den RSS Feed der EngelChronik.

Das hinzukriegen war Pipifax. Kunststück, schliesslich liefert Andreas mit Sunlog auch ein Template für RSS, das auf Anhieb funktioniert.

Zumindest tut es das mit jedem Feedreader, der mir bisher in die Finger gekommen ist. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht und daran bastel ich seit Montag Abend rum. Statt nämlich die XML-Feed-Daten im Browser sauber strukturiert anzuzeigen, sieht man unter der URL im Browser nur Buchstabensalat. Und ich krieg nicht raus warum. *seufz*

Wie auch immer - mit einem FeedReader wird alles korrekt angezeigt, also sollte es nicht stören, wenn man die Feed-Daten nicht im Browser anschauen kann. Macht ja eh niemand, oder?

Von engel am 24.03.2004 20:56 • diary

Majoran-Kartoffeln

Mittwoch, März 24, 2004

  • 1 1/2 Kilo möglichst gleichmässig grosse festkochende Kartoffeln (vorwiegend festkochend geht auch, macht das Gericht etwas klebriger)
  • 3 Teelöffel Mehl
  • 1/4 l Gemüsebrühe
  • 1/4 l Milch
  • Butter
  • Majoran gerebelt, Pfeffer

Die Kartoffeln schälen und kochen (10 min im Dampfkochtopf, 1 1/2 Stunde im Wasser).
10 Minuten bevor die Kartoffeln fertig sind, in einem grossen Topf aus Fett, Mehl, Gemüsebrühe und Milch eine helle Einbrenne herstellen. Mit Majoran und Pfeffer abschmecken, dabei mit Majoran nicht sparen. Die Sosse auf kleiner Hitze warmhalten (Achtung, brennt leicht an).
Die gekochten Kartoffeln in gleichmässig dicke Scheiben schneiden und vorsichtig unter die Majoran-Sosse heben. Kurz durchziehen lassen, heiss servieren.

Dazu passen sehr gut: Fleischpflanzl

Dieses Rezept steht auch in den KüchenZeilen: Majoran-Kartoffeln.

Von engel am 24.03.2004 06:44 • essendiarytechblogessen(0) Kommentare

NotMyDay

Dienstag, März 23, 2004

Grad eben hab ich meine Tastatur in Active O2 Zitrone ertränkt. Oder beinahe ertränkt, allzuviel ist glaub ich nicht hineingelaufen und wie man sieht funktioniert sie noch. Den Bildschirm hab ich inzwischen auch wieder abgewischt.

Das hab ich nun davon, dass ich mehr trinken will ;-) So wie's momentan aussieht, ist die Idee nicht die Beste. Elektronik und Flüssigkeit mögen sich nicht sehr.

Ich seh in den forwährenden Missgeschicken von heute jedenfalls ein ganz klares Zeichen: Aufhören!

Von engel am 23.03.2004 16:44 • diary

*grmpf*

Dienstag, März 23, 2004

Ratatouille gegessen, Auberginen-Stück verloren. Jetzt Flecken auf T-Shirt (rot, Fleck fast unsichtbar) und beiden Beinen der Jeans (verwaschen-blau, Flecken leuchten wie angestrahlt). Nur die Jacke, flauschig weiss, hab ich nicht getroffen. Trefferquote 75%.

Das üben wir aber nochmal.

Von engel am 23.03.2004 12:44 • diarydiary(0) Kommentare

Trinken

Dienstag, März 23, 2004

Ich trinke zuwenig und zuviel. Zuwenig 'Flüssiges' und zuviel Kaffee. Oder anders herum, für die Menge Kaffee, ich die ich täglich trinke, müsste ich viiiiel mehr Anderes trinken.

Dass ich das weiss, ändert nix dran, dass ich es nicht hinbekomme, es zu ändern. Es ist ja nicht so, als würde ich Durst leiden. Hätte ich mehr Durst würde ich mehr trinken, soviel ist klar. Dass viel Flüssigkeit gut ist, ist einsichtig. Wie sonst sollte der Körper all die Schadstoffe ausschwemmen, die er täglich vorgesetzt bekommt (und Kaffee zählt wohl auch irgendwie zu den 'Schadstoffen')?

www.trinkberater.de könnte mir helfen. Da kann man sich täglich einen 'TrinkWecker' schicken lassen, der einen dran erinnert, mehr zu trinken. Bis jetzt (ähem, also seit 2 Tagen ;-)) klappt das zumindest bedingt. Jeweils nach dem Wecker hab ich gleich ein grosses Glas Wasser getrunken, völlig undurstig.

Da gibt es auch einen Fragebogen, über den man sein Trinkverhalten analysieren lassen kann. Allerdings kam da nicht viel Neues dabei raus. Dass ich mehr trinken müsste, weiss ich ja schon. Aber der Wecker, der ist gut. Ich will doch mal sehen, ob ich es nicht schaffe, mich ein wenig umzuerziehen ...

Von engel am 23.03.2004 11:31 • diary

Brother Bear

Montag, März 22, 2004

Der hitzköpige Indianerjunge Kenai bringt die Geister der Ahnen, speziell den seines Bruders Sitka, dazu, ihn als Strafe für sein Benehmen in einen Bären zu verwandeln. Um wieder zu einem Menschen zu werden, muss er zum heiligen Berg seines Volkes. Den Weg findet er mit Hilfe des quasseligen kleinen Bären Koda, der seine Mutter verloren hat.

Brother Bear
Von engel am 22.03.2004 18:30 • diarykino

Fleischpflanzl

Montag, März 22, 2004

  • 300 gr. Hackfleisch (evtl. ein Teil davon Brät)
  • 2 alte Semmeln
  • Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • 1 grosse Zwiebel
  • 1/2 Bund Petersilie
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Thymian, Muskatnuss gemahlen
  • Fett zum Anbraten

Zwiebeln und Persilie (gewaschen) grob hacken, mit Butter die Zwiebeln und die Petersilie anbraten, bis die Zwiebelstücke glasig werden und zum abkühlen beiseite stellen.
Die Semmeln in Wasser einweichen und dann soviel Flüssigkeit wie möglich wieder ausdrücken. Das Hackfleisch (und das Brät) in einer grossen Schüssel mit den eingeweichten Semmeln, dem Ei, der Petersilie-Zwiebel-Mischung und den Gewürzen gut zu einem homogenen Teig verkneten. Soviele Semmelbrösel hinzufügen (um die überschüssige Flüssigkait aufzusaugen), dass der Teig gut formbar wird. 10 Minuten ruhen lassen.
Flache runde Fladen formen, in heissem Fett von beiden Seiten scharf anbraten und bei reduzierter Hitze fertig braten. Heiss servieren.

Wenn die Fleischpflanzel nicht alle auf einmal in die Pfanne passen, kann die erste Lage gut im Herd bei etwa 120-150 Grad warm gehalten werden, bis die nächste Lage fertig ist.
Übrig gebliebene Fleischpflanzel schmecken sehr gut kalt aufgeschnitten auf Brot oder im Semmel.

Dazu passen sehr gut: Majoran-Kartoffeln

Dieses Rezept steht auch in den KüchenZeilen: Fleischpfanzl.

Von engel am 22.03.2004 06:45 • essendiaryessen(0) Kommentare

Gartenarbeit

Montag, März 22, 2004

... kann höllisch sein. Wenn man beispielweise den Komposthaufen um- und abgraben muss.

Davon kann man ganz scheussliche Rückenschmerzen kriegen, vor allem, wenn die Arbeit gepaart mit Beete-Herrichten daher kommt. Boah! Am Samstag Abend konnte ich nur noch auf dem Sofa liegen und jammern.

Gartenarbeit mag ich nicht, deswegen muss ich nur bei den Gelegenheiten mitmachen, wo richtig Arbeit anfällt, meistens also im Frühjahr und im Herbst. Damit wir uns richtig verstehen: Ich mag den Garten, aber ich mag nicht drin arbeiten. Nicht ideal, diese Kombination, ich weiss ;-)

Oh, Urlaub-Planen das konnte ich auch noch am Samstag, das geht im Liegen ganz vorzüglich :-) Ich weiss inzwischen ziemlich genau, wo und wie wir die beiden letzte Mai-Wochen verbringen werden. Eins ist sicher: Es wird Klasse :-)

Am Sonntag liess ich mich dann zu 'Nordic Walking' überreden, wie das neudeutsch so schön heisst. Genau genommen ist das Langlaufen ohne Ski und ohne Schnee. Oder anders: forciertes Spazierengehen mit Stöcken.

Ich finde es besser als Joggen (weil ich Joggen eh nicht mag), aber viel weniger anstrengend ist es nicht. Nach den 2 1/2 Stunden (es sind etwa 16 Kilometer), die wir um den Rottachsee gebraucht haben, war ich ziemlich alle und inwischen habe ich ein paar Muskeln entdeckt, vor deren Existenz ich bisher nichts wusste.

Kann also nur gut sein, auch sowas zu trainieren ...

Nachtrag:
Im Büro Rumsitzen und nur Aufstehen, wenn man aufs Klo muss oder Kaffee-Nachschub braucht, ist exakt das Richtige für so einen netten kleinen Muskelkater. Wenn ich aufstehen muss, bewege ich mich die ersten paar Meter (also etwa bis zur Kaffee-Maschine ;-)) wie eine 100-Jährige. Aua!

Von engel am 22.03.2004 06:31 • diary

Schweine!

Freitag, März 19, 2004

Mein Auto schaut aus, als hätte es die Pocken bekommen. Hässliche weisse Pocken. Bäh!

Daran merkt man auch, dass es Frühling ist. Kaum lässt man sein Auto mal 4 Tage unter einem Baum stehen, schon dient es als Target zum Zielscheissen inkontinenter Vögel. Oder so. Dass mein Auto Dunkelblau-Schwarz ist, macht den Anblick umso scheusslicher.

Ich verwende wirklich nicht übermässig Energie darauf, meinen Wagen hübsch oder sauber zu halten (das Ding muss fahren und dient als Freizeitgeräte-Transporter), aber nach der Arbeit muss dieses Auto unbedingt in eine Waschanlage!

Schönes Wochenende :-)

Von engel am 19.03.2004 07:22 • diary
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