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Gothika

Mittwoch, März 17, 2004

Psychologin wird vom Geist einer ermordeten Mädchens besessen, bringt ihren Mann um und landet in genau der Psycho-Strafanstalt, in der sie vorher als Ärztin gearbeitet hat. Der Geist hilft ihr zu entkommen und führt sie zum seinem Mörder.

Die Story ist nicht neu, muss sie auch nicht, denn von einem Gruselfilm erwarte ich vor allem, gegruselt zu werden, da ist die Story nicht gar so wichtig. Das mit dem Graulen funktioniert teilweise auch ganz gut, denn hin und wieder wird man so erschreckt, dass man (OK, ich) gleich tiefer in den Sitz rutschen muss, aber meistens klappt das mit der Spannung nur bedingt.

Von engel am 17.03.2004 19:45 • diarykino

Personenvereinzelungsanlage

Mittwoch, März 17, 2004

*schüttel*

Eigentlich leide ich nicht unter Platzangst oder sowas, aber dieses Ding ist mir unheimlich. In unser Rechenzentrum kommt man nur durch so eine Schleuse rein, also muss ich durch, wenn ich - was glücklicherweise höchst selten vorkommt - ins Rechenzentrum muss.

Die Schleuse ist ein kleiner kreisrunder Raum, Durchmesser etwa 80cm, mit einem grünen Punkt in der Mitte und einer gerundeten Glastür vorn und hinten. Wenn man sich mit seinem Ausweis authentifiziert hat, geht die vordere Tür auf und man kann in den kleinen Raum treten. Genau auf den grünen Punkt. Wenn man dann da ordentlich steht, geht die Tür hinter einem zu und man ist vollkommen eingeschlossen in diesem kleinen Raum. Nicht lang, denn die Tür vor einem geht ziemlich bald auf und man kann wieder raus, aber in den paar Sekunden da drin habe ich immer Horror-Vorstellungen davon, dass die Tür eben nicht aufgeht.

Wahrscheinlich albern das, aber es passiert jedes einzelne Mal, wo ich da durch muss.

Von engel am 17.03.2004 13:49 • diary

Jetzt ...

Dienstag, März 16, 2004

... ist hier aber richtig Frühling --- ich bin mitm Radl im Büro :-)

Ich wollte ja schon gestern radeln, aber ... naja, es war Montag und Montage sind immer so anstrengend, zumal ich ja wusste, was mich beim ersten Mal Radeln erwarten würde ;-) Wobei das mal wieder eine Nummer schlimmer als nötig war, wenn auch nicht ganz so wild, wie es hätte sein können.

War ja klar, dass mein Bike nach der langen Winter-Pause ziemlich platt sein würde. Hinten waren noch 2 Bar (statt 4,5) drin, vorne noch 1 Bar (statt 4,5). Mein München-Mountainbike hat Autoventile, was zwar toll ist, weil man an der Tankstelle Luft nachfüllen kann, aber es ist manchmal auch unpraktisch - ich habe nämlich keine Pumpe dafür.

Die Tankstelle ist aber grad mal 500 Meter weit weg, alles nicht so schlimm, könnte man also meinen, wenn sich nicht auf dem halben Kilometer bis zur Tankstelle mal wieder der Mantel gegen den Schlauch verschoben hätte. *seufz* Immerhin war's der Vorderreifen, da kommt man wenigstens ordentlich hin.

Heute habe ich eine hellblaue Jeans, ein weisses T-Shirt, eine hellblau-grau-weisse Faserpelzjacke und eine hellblaue Funktionsjacke an. Ideal, um an einem dreckigen Mountainbike herumzuwerkeln ;-) Aber ich habe nur einen kleinen Schmutzfleck am Ärmel der Jacke abgekriegt und der liess sich grad eben auf der Toilette fast rückstandfrei entfernen.

Grad noch mal gut gegangen :-)

Von engel am 16.03.2004 07:58 • diary

Keine Frage

Montag, März 15, 2004

... der Frühling hält jetzt auch bei uns Einzug.

Auf der Skitour am Samstag waren wir bei im T-Shirt unterwegs - und dennoch lief uns der Schweiss in Strömen übers Gesicht. Ganz so extrem schlimm wie im Sommer war es nicht, aber es reichte für die erste dicke Salzkruste des Jahres am Gipfel.

Es reichte auch für den ersten fetten Sonnenbrand des Jahres ;-) Das hätte ja nun wirklich nicht sein müssen, aber das kommt davon, wenn man vor dem Losfahren nicht nachdenkt - wir hatten die Sonnencreme einfach vergessen.

So gesehen war es erst recht gut, das die Tour eher ein Tourle war und nur 4 Stunden dauerte, auch wenn das mit dem Besuch am Abend zusammenhing, den wir bekamen, nicht mit der Sonne. Während wir draussen waren, fiel uns nämlich gar nicht auf, dass wir uns verbrannten. Ich fürchte, noch eine Stunde länger Sonne und ich hätte Blasen auf der Stirn gehabt oder sowas.

Der Sonntag fing mit Auschlafen an und auch danach waren wir nicht übermässig fit. War aber auch zu dumm, dass unser Besuch einen fantastischen Rotwein mitgebracht hatte und dann Bier bzw. Mineralwasser trank. Nee, kein Kopfweh, aber so ein flaues Gefühl im Magen und furchtbar Durst ;-)

Aber so ein Sonntag im Garten hat auch was :-) Sonne, Wärme und die ersten Blümchen beispielsweise ...

Von engel am 15.03.2004 05:09 • diary

Timeline

Donnerstag, März 11, 2004

Eine Gruppe junger Archäologen reist durch ein Wurmloch zurück ins mittelalterliche Frankreich (genau an den Ort, den sie un unserer Zeit gerade ausgraben), um ihren Professor zu retten, der dort gestrandet ist.

Von engel am 11.03.2004 19:20 • diarykino

Es begab sich ...

Mittwoch, März 10, 2004

.. zu einer Zeit, da Mercedes noch Benz war und Chrysler ein Ami.

Da grad eben mal wieder jemand, dem ich diese (wahre :-)) Geschichte erzählt habe, vor Lachen beinahe vom Stuhl gefallen ist, will ich Euch auch mal damit beglücken.

Zu dieser Zeit arbeitete ein junger Mechaniker-Geselle in einer Daimler-Werkstatt und war, da er sich als sehr gewissenhaft erwiesen hatte, oft mit einer heiklen Aufgabe betraut: mit dem Montieren sehr teurer verchromter Doppelrohr-Auspuffblenden.

Die Montage der Blenden erforderte ein gewisses Fingerspitzengefühl, da die beiden Rohre nur über eine windige Blechbrücke (verchromt) verbunden waren. Wurde die verbogen, weil die Blende beispielsweise bei der Montage nicht gleichzeitig auf beide Auspuffrohre schlupfte, platzte der Chrom ab und die Blende fing irgendwann an zu rosten. Untragbar natürliche bei solch edlen Fahrzeugen.

Damit sich die Blechbrücke nicht verbog, war es also nötig, die gesamte Auspuff-Blende auf einmal auf die Auspuffrohre zu bringen - am besten mit einem einzigen gezielten Schlag. Zu diesem Zweck schaffte die Werkstatt einen riesengrossen Gummihammer an. Bevor jedoch der gezielte - möglichst kräftige - Schlag auf die beiden Rohrblenden erfolgte, mussten die so genau wie möglich ausgerichtet werden. Sassen sie schief, verbog sich das Blech trotzdem und die Blende war ruiniert.

Unser junger Mechaniker hatte also vor sich einen Daimler auf der Hebebühne, den Doppelrohrauspuff in Augenhöhe. Den Gummihammer hatte er sich zwischen die Knie geklemmt und er war höchst konzentriert damit beschäftigt, eine der teuren Blenden korrekt anzusetzen.

Im richtigen Moment griff er nach dem Gummihammer zwischen seinen Knien, holte weit aus, um viel Schwung zu bekommen ... und hörte hinter sich ein dumpfes 'Plopp!'.

Sich umdrehend sah gerade noch, wie ein Kunde, der hinter ihm gestanden war und interessiert die Prozedur betrachtet hatte, zu Boden sank ...

Von engel am 10.03.2004 09:27 • diary

Eiskratzen

Mittwoch, März 10, 2004

Stimmt, Scheibenkratzen ist was Nerviges, das sage auch ich, obwohl ich unablässig betone, wie sehr ich Winter mag. Es kostet Zeit, man kriegt kalte Finger, möglicherweise wird man sogar schmutzig (weil das typische Auto, bei dem die Scheiben frei gekratzt werden müssen draussen wohnen muss und folglich im Winter seltenst eine Waschanlage sieht) und überhaupts.

Trotzdem: Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt es, mit nur einem Mini-Gucklock in der Frontscheibe und sonst völlig zugeeisten Scheiben loszufahren! Ich plädiere für sofortigen Führerscheinentzug für den Anzugträger, der mich Rundrum-Freikratzende heute morgen so mitleidig anguckte, bevor er mit einem völlig zugeeisten fetten Daimler losbrauste!

Von engel am 10.03.2004 07:14 • diary

Mein Vorname

Montag, März 08, 2004

ist eigentlich ein Schöner und ich mag ihn sehr. Andrea, doch damit kann man gut leben :-)

Dennoch ist es ein Kreuz mit diesem Namen, jedenfalls dann, wenn frau bestimmt auftritt und genau weiss, was frau will. Dass die Italiener damit Probleme haben, das kann ich ja noch verstehen, bei denen ist mein Vorname ein Männername und es belustigt mich seit etwa 20 Jahren, dass ich irgendwie den Weg in die Kundenkartei eines Herrenbekleidungsgeschäfts gefunden habe (und ich hab noch nienienie was bei denen bestellt oder gekauft) und daher jedes Jahr einen Glückwunschbrief bekomme.

Aber auch hier mutiere ich sofort zu 'Herr Kullak' sobald ich irgendwas reklamiere, ganz besonders wenn es sich um 'Spielzeug' (Tech-Kram) handelt. Herr Kullak, das ist mein Dad, sagen die Leute in amerikanischen Romanen oft. In meinem Fall stimmt das, denn ich habe nur Schwestern.

So auch heute, als ich mich heftig über den sogenannten Service einer Firma beschwerte. Von denen bin ich immer noch so genervt, dass ich am liebsten eine saftige Mail zurückschreiben würde wo ich darauf poche, als 'Frau Kullak' angesprochen zu werden.

Doch irgendwie scheint mir das albern. Aber ist es das wirklich?

Von engel am 08.03.2004 17:31 • diary

Nix!

Montag, März 08, 2004

Aber überhaupts nix halte ich noch aus.

Ein Spaziergang von zwei Stunden und ich habe eine Blase. *kopfschüttel* In Schuhen, mit denen ich schon problemlos eine 5-stündige Bergtour gemacht habe. Und diesmal kann ich es nicht mal auf die ungewohnte Bewegung im Flachen schieben, so wie bei der See-Umrundung letztes Wochenende. Wenn man von unserem Haus aus losgeht, bleibt einem kaum was anderes übrig als hoch und runter zu gehen.

Für mich ist das ein weiteres Indiz dafür, dass irgendwas mit meiner Haut nicht stimmt. Wobei sich das mit der Trockenheit so langsam legt. Seltsamerweise hat mein Allgäuer ähnliche Symptome. Wir haben überlegt, was wir falsch gemacht haben könnten und sind dann darauf gekommen, dass wir vielleicht den Zusatz im dolomitischen Dampfbad nicht gut vertragen haben. Immerhin waren wir da eine Woche lang jeden Tag drin.

Heute werde ich von Walter zum Essen eingeladen, dafür dass ich ihm vor etwa einem Jahr mein altes München-Bike geschenkt habe. Gefahren ist er - glaube ich - erst einmal damit, ein Abendessen ist ziemlich teuer für einmal radeln ;-) Darum, was es gibt und wohin wir gehen, macht er ein ziemliches Geheimnis, daher bin ich sehr gespannt. Es muss was Uriges Münchnerisches/Bayrisches sein, denn wir müssen zum Viktualienmarkt.

:-)

Von engel am 08.03.2004 06:39 • diary

New notebook or no new notebook?

Freitag, März 05, 2004

vor knapp 2 Jahren (genau: am 27.06.2002) habe ich mein aktuelles Notebook gekauft. Ich hatte gehofft, dass es mir wenigstens 3 Jahre lang reichen würde, aber es sieht schon jetzt so aus, als wäre es inzwischen hoffnungslos unterdimensioniert:

  • Die System-Partition ist zu 80% voll (dabei habe ich da bereits aufgeräumt).
  • Die Daten-Partition ebenfalls (OK, das könnte man mit Auslagern auf die USB-Festplatte entschärfen).
  • Mein Lieblings-Grafik-Programm macht wegen Speicher-Problemen alle naselang die Grätsche.
  • Grafik ab einer bestimmten Grösse sind überaus anstrengend (l-a-a-a-n-g-s-a-m, weil das Programm ständig auf die Festplatte auslagern muss).
  • USB 1.1 in Kombination mit externen USB-Festplatten ist nervig, da ebenfalls l-a-a-a-n-g-s-a-m (stimmt, es gibt PCMCIA-Adapter).
  • CDs/DVDs brennen geht nur extern (soll heissen auf einem anderen Rechner).

Tja, und nun steh ich da und überlege, ob ich eben mal so 1500 Euro ausgeben soll. Ist nicht so, als könne ich mir das nicht leisten, aber mein sparsames inneres Selbst (doch, entgegen anderslautender Gerüchte hab ich sowas) fragt sich, ob das wirklich nötig ist, wo das alte Notebook doch grad mal gute 1 1/2 Jahre alt ist. Und ja, ich brauche ein Notebook, das hängt mit diesen 2 Wohnsitzen zusammen, die ich habe.

*seufz*

Von engel am 05.03.2004 09:03 • diarytechblog
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