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18/25 Blumen, Steine, Einfahrt

Sonntag, Mai 04, 2025

Die Arbeitswoche war schön kurz, weil ich den Freitag nach dem ersten Mai frei nahm, um zum Helfen bei Weg und Einfahrt bereitzustehen. Das Wetter wurde sehr schön und warm, Radeln war die reine Freude :-) Was übrigens auch die reine Freude ist, sind die vielen Blumen und blühenden Büsche und Bäume, die die Vorbesitzerin gepflanzt hat, der Garten ist das reinste Blütenmeer. Lediglich der Apfelbaum mag (noch?) keine Blüten machen.

Der beste Allgäuer nahm sich am Anfang der Woche den Garten vor und grub den Kompost um. Das dauert länger, als er dachte, er war fast 2 Tage lang beschäftigt. Am Mittwoch begann er dann damit, die Steine vor der Garage zu entfernen und zu putzen, um für die zweite Runde der Handwerker bereit zu sein. Auch das war deutlich mehr Arbeit als angenommen. Ich kam am Mittwoch etwas früher von der Arbeit und half abends noch 2 Stunden mit. Wir wurden trotzdem nicht fertig und meine Handgelenke jammerten sehr.

Den Ersten Mai nutzten wir für eine Bikerunde zum Rottachspeicher und zurück. Es war sehr warm, aber Baden war nicht einfach, weil dem See um die 2 Meter Wasser fehlten. Der beste Allgäuer ging trotzdem schwimmen (ich wäre auch bei normalem Wasserstand nicht reingegangen). Der Weg zum Rottachspeicher und zurück ist etwa so lang wie zum Eschacher Weiher, aber der Rückweg dauert dann doch deutlich länger. Wir waren froh, als wir wieder daheim waren.

Am Freitag und Samstag tauchten die Handwerker jeweils in der Früh schon auf. Freitags schnitten sie Steine und machten den Weg zum Eingang fertig. Ich schaute von der Küche aus zu: Steine schneiden und einpassen ist ein bisserl wie ein großes Puzzle. Mittags sah der Weg dann absolut super aus und ist jetzt Papa-geeignet :-) Danach wurde an der Einfahrt weitergearbeitet und bis zum Samstagnachmittag hatte auch der Clio wieder einen glatten und geraden Parkplatz. Am Ende gingen die Gitterbetonsteine und die Zeit aus, die beiden würden am nächsten Freitag noch mal kommen.

Ich wurde nur gelegentlich gebraucht, deswegen nahm ich mich des Rhabarbers an und buk gleich 2 große Rhabarberkuchen zum Einfrieren. Ich erntete 2,5 Kilo und die Pflanze (eigentlich Pflanzen, das sind sehr viele Triebe) sah immer noch sehr groß und wild aus. Die größeren Rhabarber fingen schon an, Blüten zu machen. Der Kuchen roch super und sah super aus, aber unsere Handwerker wollten trotzdem keinen. Na, selber schuld :-)

Freitagabend läuteten wir dann auch noch die Grillsaison ein :-) Auf dem Minigrill, weil der am einfachsten aus dem Kellerverhau auszugraben war. Das ging besser als erwartet, vielleicht wird das der Zwei-Leute-Standard-Grill. Sonntag war ein wohlverdienter Erholungstag daheim und im Garten.


Blütenpracht


Blütenbusch


Tulpenmeer


Weg :-)


Rhabarberverhau


Rhabarberkuchen


Grillen :-)


Einfahrt und Parkplatz ohne Löcher und Buckel :-)

Von engel am 04.05.2025 23:00 • diary
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