Für den Start der Woche war eigentlich Regen angesagt, aber es regnete gerade nicht, als ich loswollte, also radelte ich und kam tatsächlich so gut wie trocken ins Büro. Punktlandung, freute mich ungemein ;-) Den Rest der Woche war es ebenfalls feucht und regnerisch, aber wir sahen Licht (also Sonne) am Wochenende und beschlossen spontan ein Familien-Grillfest mit Ralles Bruder am Freitag. Alle hatten Zeit :-)
Der beste Allgäuer nutzte die Woche dann dazu, alles tippi-toppi herzurichten und strich zunächst die Terrassenwand und dann die Garagenwand. Das Haus sieht auf der Gartenseite jetzt aus wie neu! Was nicht so gut klappte, war den Volant der Markise zu waschen. Der Stoff hatte schon ein paar Löcher (sahen flickbar aus), war aber so morsch, dass ihm das Waschen den Rest gab.
Der beste Allgäuer recherchierte und wir kauften im Netz einen Ersatz-Volant auf Maß. Bei der Farbgebung waren wir uns uneinig, der beste Allgäuer setzte sich durch. Aber es würde ja so oder so viel besser aussehen als vorher.
Ich organisierte am Donnerstag (mit dem Fahrrad!) schon mal alle Basics fürs Grillen (Fleisch, diverse Salatzutaten) und bereitete dann so viel möglich schon vor, weil wir wegen des eher kühlen Wetters den Beginn schon für 15:00 angesetzt hatten.
Am Freitag brauchte ich dann nur noch wenig machen.
Der beste Allgäuer holte alle ab (Bruder R. musste leider kurzfristig) absagen und dann hatten wir ein sehr nettes Grillfest und es war trotz viel Wind nicht allzu kalt. Danach fuhr ich alle wieder heim.
Samstag war schlechtes Wetter, was wir für Aufräumen drin nutzten. Ich nahm mir endlich meinen Stapel Papiere vor und arbeitete ihn wenigstens halbwegs durch. Es gibt weniger, was ich noch ungerner mache :/
Den mittelschönen Sonntag nutzten wir für Gartenarbeit. Ich kürzte dem Rhabarber nun doch mal die hohen Stängel, weil die Blüten nun so gut wie alle weg waren und der Rhabarber anfing, Samen zu machen. Diese Energie sollte er dann doch lieber in sich selbst stecken.
Es war ziemlich windig, was die dünne hohe Fichte (oder was auch immer, ein Nadelbaum) sehr beunruhigend zum Schwanken brachte. Die würde ich gern kappen, das wird aber nicht einfach.