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Besserwisser

Dienstag, März 18, 2008

Wenn ich eine ergonomisch geformte kabellose Lasermaus bestelle und die nicht lieferbar ist, was bewiegt dann den bestellenden Einkaufsmenschen, aus dieser Bestellung die Bestellung einer einfachen Notebookmaus zu machen? Ist das sein Geld (wobei der Preisunterschied bei den bestellbaren Mäusen eh fast vernachlässigbar ist)?

Die Argumentation beim leicht genervten Rückruf war in etwa: die alternative kabelose ergonomische Lasermaus hätte 10 programierbare Tasten (Quark, 4 feste, 6 programmierbare) und sei recht kompliziert, im Office-Gebrauch völlig überdimensioniert und viele Leute hätten Probleme mit der. Hallo?!?

Ich hab erst mal Luft geholt und dann dem Menschen dann freundlich und geduldig erklärt, dass ich mit den 10 Tasten keineswegs Probleme haben würde und dass ich auch im normalen Bürogebrauch (gerade da!) auf einer ergonomischen Maus bestehen müsse.

Und dann ging es doch.

Von engel am 18.03.2008 18:05 • büro

ich hab grad gelesen: ergonomisch geformte kabellose Ledermaus - ich bin grad fast vom Hocker gekippt vor Lachen. Die Kinder haben ein bischen dumm geguckt.

[1] Von Gabi am 18.03.2008 21:28

Vielleicht hat es ja im Einkauf vor kurzem einen Abteilungspackung neue kabellose Mäuse gegeben und weil die Einkäufer mit den vielen Tasten total übeforder waren, wollte dich der freundliche Kollege jetzt einfach vor dieser schlimmen Erfahrung bewahren ...

[2] Von Tantefrieda am 19.03.2008 00:19

*lol* Bei Ledermaus, hätte ich auch lachen müssen, Gabi ;-)

Nette Theorie, TanteFrieda. Sowas Ähnliches stell ich mir auch vor ...

[3] Von engel am 19.03.2008 09:24
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