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Dunkirk

Dienstag, August 22, 2017

Ich war quasi allein im Büro, denn die Leute um mich herum, mit denen ich sonst ein wenig ratsche und zum Essen gehe, waren alle nicht da. Zum Mittagessen radelte ich deswegen mal wieder zu alten Kantine. Die mochte ich immer sehr gerne, aber die Qualität des Essens hat gefühlt ganz schön nachgelassen. Vermutlich hat es denen nicht gut getan, dass unsere Firma aus dem Gebäude ausgezogen ist. Es ist vielleicht auch unfair, die Sommerloch-Kantine nun als Beurteilungs-Kriterum zu nehmen. Ich gebe noch nicht auf, bin aber ein wenig enttäuscht.

Am Nachmittag kam die gute Nachricht: Die anderen Reise-Teilnehmer sind mit dem Ersatzberg und den entsprechenden Zusatzkosten einverstanden. Yay!

Abends dann doch Dunkirk. Im Vorfeld habe ich gelesen, dass dieser Film vollständig analog gefilmt wurde. Ob das der Eindrücklichkeit der Bilder gut tut, kann ich nicht beurteilen, aber eines ist der Film: bildgewaltig und eindrücklich. Und er geht auffallend sparsam mit Worten um, es wird sehr wenig gesprochen in dem Film und wenn, dann wirklich nur das Allernötigste.

Eigentlich schaue ich ja schon aus Prinzip keine Kriegsfilme an. Uneigentlich - die Vorschau, was ich gelesen hatte, und weil er noch immer läuft - die Ausnahme dieser Regel hat sich gelohnt.

Nachtrag:
Mit der Besprechung bei Artechock bin ich diesmal sehr einverstanden. Obwohl ich mit Besprechungen von diesem Kritiker sehr oft ziemlich Probleme habe.

Von engel am 22.08.2017 22:00 • diary
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