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Elle

Mittwoch, März 01, 2017

Radeln nach dem Klettertag führt unweigerlich dazu, dass meine linke Hand derart einschläft, dass sie an den Ampelstopps regelrecht schmerzt. Am nächsten Tag wird das schon wieder besser. Die Kombination von Klettern und Radeln ist schlecht für die Nerven, die im Nacken irgendwo zwischen den Muskeln zu den Armen raus gehen. Das war früher schon so, als ich im Ferienjob schwere Winterklamotten in Über-Kopf-Höhe umpacken musste.

Zum Mittagessen gingen wir heute zur alten Kantine, auch wenn das wegen des Windes echt anstrengend war. Beim nachmittäglichen Radeln in die Innenstadt kam mir der Wind eigentlich gar nicht so sehr stürmisch vor, aber an einer Stelle blies es dann doch so stark aus einer Seitenstraße raus, dass ich auf dem Radweg regelrecht abgetrieben wurde. Ich brauchte sicherlich einen knappen halben Meter, um mich wieder zu fangen (Adrenalin-Rush!). Ich war sehr froh, dass ich immer ganz rechts fahre.

Im City guckte ich Elle. Das ist zwar ein französischer Film, aber die OmU-Version kam einfach viel zu spät, deswegen schaute ich den Film auf Deutsch. Anfangs war der Film wirklich sehr spannend, aber wie er nach der Auflösung weiter ging gefiel mir nur so halb. Der Film ist trotzdem empfehlenswert :-)

Am Ende noch ein Link zum Lieblingsführerautor: Das Zerrbild vom rücksichtslosen Freerider und Tourengeher. Der Eintrag ist zwar schon etwas älter, aber ich hab ihn eben erst (wieder) gelesen.

Von engel am 01.03.2017 21:55 • diary
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