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München

Montag, November 28, 2022

Nach dem schönen langen Winterspaziergang vom Sonntag gönnte ich mir Ausschlafen (also bis der beste Allgäuer aufstand) :-)

Bei Recherche, wie ich für den Abend nach München und wieder zurückkommen würde, stellte sich heraus, dass Zugfahren nur eine mittelgute Idee war, denn nach 20:00 Uhr kommt man bis auf wenige Ausnahmen nur mit Umsteigen und Wartezeit in Buchloe zurück. Darauf hatte ich keine Lust. Auf Parkplatzsuche in München direkt auch nicht, deswegen nahm ich den Mittelweg: Auto bis Geltendorf (da kenne ich den P&R-Parkplatz) und dann mit S-Bahn oder Zug weiter.

Das MVV-Ticket kaufte ich über die Bahn, aber dann ließ es sich nicht in die DB-App laden, warum auch immer. Ich nahm an, dass Ticket-Kontrolleure den QR-Code in dem PDF auch so vom Handy scannen können würden. Aber sicher ist sicher, ich druckte das Ticket dann auch noch aus. Völlig umsonst, denn es wollte überhaupt niemand was sehen.

Vor der langen Reise (lustig, wie sich eine Entfernung, die vor Kurzem noch was völlig Normales war, plötzlich sehr weit anfühlt) lernte ich bisserl weiter, beschäftigte mich mit Arbeitszeug und recherchierte Wege fürs nächste Wochenende. Zwischendurch gab es ein bisserl Sport und Mittagessen und dann war es auch schon so weit: Tanken (Datenerfassung: 1,80€) und ab nach Geltendorf.

Das Bahnhofsklo in Geltendorf ist sauber, riecht aber echt streng :/ (Notiz fürs nächste Mal: vor langen Reisen weniger Kaffee trinken!). Ich nahm die S-Bahn, weil ich an der Hackerbrücke raus wollte, um noch zur nächstgelegenen Wimmer-Filiale zu gehen. Wenn ich schon vor Weihnachten in der großen Stadt bin, dann will ich da auch Lebkuchen holen.

Das Restaurant für das Fujitsu-Treffen fand ich dann beinahe auf Anhieb. Wenn man vom Bahnhof kommt, dann hat es kurz vorher ein Restaurant mit demselben Namen, aber ohne ‘Rustico’ hinten dran. Ich marschierte in voller Überzeugung, dass ich richtig sei, hinein und wurde dann 50 Meter weiter geschickt. Das ist aber auch ungeschickt!

Der Abend mit den früheren Kollegen war dann sehr nett und das Essen war gut. Ich ging als Erste um halb 9 und kam genau richtig mit 4 Minuten Puffer zur S-Bahn. Die war sehr voll, leerte sich aber natürlich ab Pasing mit jedem Halt immer mehr. Ich hatte einen Platz schräg gegenüber eines Mannes in einem 4er-Block gefunden und in Geltendorf waren wir dann die letzten beiden im ganzen Zug ;-) Die Heimfahrt ging schnell, ich war um halb 11 daheim.

Von engel am 28.11.2022 22:59 • diary
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