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Nepal, Khumbu-Trek, Tag 8

Donnerstag, Oktober 11, 2007

Besuch im Kloster Thame, 3800 m, eines der wichtigsten Heiligtümer im Khumbu. Das alte Kloster am Handelsweg nach Tibet, unter dem himmelstrebenden Nangpapass, ist heiliger Hort besonders kostbarer Thankas. Nach der Besichtigung geht es weiter nach Mingbo, 4100 m, wo das Zeltlager errichtet wird.

AufstiegAbstiegZeit
600 Hm200 Hm6 h
Von engel am 11.10.2007 06:00 • diaryurlaubnepal2007

Nepal, Khumbu-Trek, Tag 7

Mittwoch, Oktober 10, 2007

Die Sherpa-Großsiedlung Khumjung, 3800 m, mit dem Zwillingsort Khunde wartet mit Yakzuchtstation, Kloster und dem bekannten Hillary Hospital auf. Ziel ist Mende, 3730 m, mit Manimauern und Gebetsmühlen.

AufstiegAbstiegZeit
600 Hm300 Hm6 h
Von engel am 10.10.2007 06:00 • diaryurlaubnepal2007

Nepal, Khumbu-Trek, Tag 6

Dienstag, Oktober 09, 2007

Aufstieg nach Namche Bazar, 3450 m, über die berühmte, mit Gebetsschals geschmückte Hillary-Brücke mit einem ersten Blick auf den Mt. Everest. Besuch im Sherpa-Museum und Rast in der legendären “German Bakery”.

AufstiegAbstiegZeit
750 Hm100 Hm3 h
Von engel am 09.10.2007 06:00 • diaryurlaubnepal2007

Nepal, Khumbu-Trek, Tag 5

Montag, Oktober 08, 2007

Akklimatisationstour zum Thakcho, 3500 m, Panoramagipfel auf einem Höhenrücken unter dem Sechstausender Tramserku, mit Sicht weit ins Khumbu hinein. Steiler Aufstieg in Serpentinen über Yak- und Schafweiden.

AufstiegAbstiegZeit
700 Hm700 Hm5 h
Von engel am 08.10.2007 06:00 • diaryurlaubnepal2007

Nepal, Khumbu-Trek, Tag 4

Sonntag, Oktober 07, 2007

Flug nach Lukla, 2800 m, dem Einfalltor ins Khumbu. Treffen mit der Mannschaft: Sirdar, Sherpa, Träger und das Küchenteam.
Gemächliche Wanderung zum Dudh-Khosi (Milchfluss) und weiter Richtung Everest-Nationalpark. Erstes Zeltlager bei Monjo, 2800 m.

AufstiegAbstiegZeit
500 Hm500 Hm5 h
Von engel am 07.10.2007 06:00 • diaryurlaubnepal2007

Nepal, Khumbu-Trek, Tag 3

Samstag, Oktober 06, 2007

Eingehtour zum Campadewi, 2278 m, Hausberg über dem Hotel Haatiban mit Sicht vom Manaslu bis zum Everest.
Genussvoller Aufstieg durch Elefantenwald, vorbei an einem schön gelegenen, buddhistischen Kloster. Gebetsfahnen flattern am heiligen Berg. Rückkehr über die Newarsiedlung Pharping.

AufstiegAbstiegZeit
750 Hm750 Hm5 h
Von engel am 06.10.2007 06:00 • diaryurlaubnepal2007

Nepal, Khumbu-Trek, Tag 2

Freitag, Oktober 05, 2007

Ankunft in der Hauptstadt Kathmandu, 1300 m. Fahrt zum Hotel Haatiban, 1750 m.

AufstiegAbstiegZeit
0 Hm0 Hm0 h

 

Von engel am 05.10.2007 06:00 • diaryurlaubnepal2007

Nepal, Khumbu-Trek, Tag 1

Donnerstag, Oktober 04, 2007

Flug nach Nepal über Doha. Mit dem Zug nach München. Abflug München 22:30h, Ankunft Doha 5:20h. Abflug Doha 08:15h, Ankunft Kathmandu 15:40h (Zeitverschiebung +4:45h).

AufstiegAbstiegZeit
0 Hm0 Hm0 h

Von engel am 04.10.2007 22:30 • diaryurlaubnepal2007

Letzte Urlaubs-Vorbereitungen

Donnerstag, Oktober 04, 2007

Gästebuch geschlossen, Kommentare ausgeschaltet. Tut mir leid, aber es muss sein. Ich habe keine Lust, nach 5 Wochen erst mal 2 Tage damit zuzubringen, obadoba zu entrümpeln. Seit ich das Gästebuch selber im Griff habe und die ExpressionEngine zuverlässig nahezu alles rausfiltert, ist Spam zwar kein grosses Problem mehr, aber sicher ist sicher, Ihr versteht schon :-)

Hier vorbei schauen lohnt sich dennoch für die, wie wissen wollen, was wir gerade tun. Für interessierte Schwestern und Eltern und alle anderen Neugierigen habe ich für jeden Tag vorbereitet, was wir laut Plan gerade tun. Wenn möglich mit ein paar interessanten Links hinterlegt. Jeden Morgen um 6.00h gibt die ExpressionEngine den jeweiligen Tag frei. Feine Sache, so ein CMS :-)

Screenshots von Google Earth für jeden Tag hätte ich auch gern abgelegt, aber dem Plan kam der Umzug in den Weg. Google Earth müsst ihr selber navigieren, wenn Euch die Gegend interessiert. Die Auflösung da unten ist leider nicht so gut, wie man sich das wünschen würde, aber den Lukla Airstrip kann man erkennen und es hat in der ganzen Gegend viele Bilder die man anschauen kann.

So jetzt hol ich mal Frühstück und dann wecke ich den besten Allgäuer von Allen. Schöne Zeit!

Von engel am 04.10.2007 07:15 • diary

Auspacken

Donnerstag, Oktober 04, 2007

Morgens nochmal alles quergecheckt, die grosse Tasche und den Rucksack ernsthaft für den Flug zusammengepackt. Alles fertig, können wir das schöne Wetter noch geniessen, dachten wir, aber: 27 Kilo Tasche + 7 Kilo Rucksack. 34 Kilo! 33 Kilo beim Ralle - bis er die Steigeisen in der Küche entdeckte, dann waren es bei ihm ebensoviel. Zu viel. Viel zu viel!

Alles raus, auseinander sortiert, aussortiert. Was kann man weglassen? Wie kalt kann es werden? Wie und was kann kombiniert werden, um irgendwas anderes zu ersetzen?

An den richtig schweren Sachen kann man nichts drehen. Steigeisen, Klettergurt, Karabiner, Banschlingen, Reepschnüre, Pickel, die schweren Schuhe, alles Sachen die rein müssen und die ganz einfach wiegen was sie wiegen. Genauso Schlafsack und Matte, nichts zu machen.

Am Ende haben wir Gramm gespart. Die Seife geteilt, ein noch kleineres Shampoo (damit hat sich selbst die entfernte Möglichkeit, dass ich mir irgendwann mal auf dem Trek die Haare wasche, erledigt), weniger Zusatzverpflegung, die Menge des medizinischen Schnapses reduziert. 1 Fleecepulli statt 2, keine Fleecejacke, 2 T-Shirts statt 3, eine einzige Trekkinghose und doch weniger Unterwäsche. Wir haben Turnschuhe durchgewogen (wir hatten eh schon die leichtesten dabei) und mein Buch ist auch rausgeflogen. Sollte ich mal einen Pausetag einlegen müssen, weil ich kaputt bin, werde ich meditieren statt lesen.

25 Kilo + 5 Kilo. Weniger wird es nicht mehr, es geht einfach nicht. Knapp 2 Kilo von mir bleiben in Kathmandu, vom Rest ziehen wir einen Teil an, und ein guter Teil muss in den eigenen Rucksack, der dann wohl die meiste Zeit mit Getränk irgendwas um 10 Kilo wiegen wird. 10 Kilo Rucksack sind OK, damit kann man gut gehen. Auf 15 Kilo werden wir die grosse Tasche wohl nicht ganz hintrimmen können, aber wenigstens in die Nähe. Unser Träger bekommt extra viel Trinkgeld. Oder alle kriegen das, wenn ich das richtig sehe, dann gibt es das Trinkgeld für alle zusammen und das wird dann vom Sirdar oder dem Guide aufgeteilt.

Frieren werden wir wohl nicht. Wenn es ganz kalt wird, müssen wir halt nach dem Zwiebelprinzip alles was wir haben übereinander anziehen. Wenn es richtig warm wird, hab ich keine Hose mehr, an der man die Beine abmachen kann. Aber Frauen sollen das in Nepal eh nicht machen, immerhin wird in den Tourigebieten schon akzeptiert, dass Trekkerinnen keinen Rock tragen, wenigstens was. Anfänglich hab ich ja noch überlegt, ob ein leichter Pseudo-Rock über der Hose vielleicht angebracht wäre, aber angesichts der Taschengewicht-Probleme müssen die Nepali leider mit dem Anblick meiner Beine leben. Wenn das dann in deren Augen flittchenhaft wirkt - so be it.

Von engel am 04.10.2007 06:58 • diaryurlaubnepal2007
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