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23 Kilo

Sonntag, September 30, 2007

Hat meine grosse Tasche. Mit ganz und gar allem drin, also auch beiden Satz Stiefeln und allen Hosen und allen Jacken und auch mit dem Kram, der in den Rucksack soll. Ohne Turnschuhe und das, was ich für die Reise anziehen will und brauchen werde (was zum Lesen vor Allem). Beim Ralle sind es knapp 2 Kilo mehr, keine Ahnung wieso, er hat ähnliche Klamotten dabei. Es muss wohl daran liegen, dass seine Sachen alle ein wenig grösser und folglich auch schwerer sind, aber dass das so viel ausmacht, hätten wir beide nicht gedacht.

Für den Flug nach Kathmandu, wo 20 Kilo Gepäck und bis zu 7 Kilo Handgepäck erlaubt sind, seh ich kein Problem (ausser die Eispickelpolsterung reicht doch nicht aus und das Gepäck wird so schlecht behandelt, dass die Tasche ein Loch bekommt). Schwierig wird es beim Flug nach Lukla, da sind 15 Kilo Gepäck und 2 Kilo Handgepäck erlaubt. Wie wir da hin kommen sollen, weiss ich beim besten Willen nicht, der Hochtouren-Rucksack wiegt leer schon bald 2 Kilo. Ich hoffe, die Nepalis sehen das alles nicht so eng.

Was genau zu packen ist, ist furchtbar schwierig. Saukalt kann es werden, aber auch ziemlich warm. Regen, kein Regen, gar noch Monsun? Schneesturm? Wie kalt wird es wirklich in der Höhe? Und in der Nacht? Wie warm im Tal? Wie oft kann man T-Shirts und Unterwäsche hintereinander anziehen? Wie oft werden wir zum Waschen kommen? Wäsche und uns selber?

Haarewaschen hab ich mir für die 3 1/2 Wochen Trekking schon komplett abgeschminkt, es dauert Stunden, bis meine Mähne wieder trocken ist. Die Haare werden in Kathmandu in 2 Zöpfe getackert und das bleibt dann so, bis wir wieder ins Hotel kommen. Shampoo und Seife und Waschmittel (selbstverständlich biologisch abbaubar, ich hab extra alle Verkäuferinnen im Bioladen wiederholt genervt, speziell wegen des Waschmittels) und eine superleichte faltbare Schüssel haben wir dabei, aber auch Feuchttücher. Damit geht ‘Waschen’ zumindest für ein paar Tage ziemlich gut.

Furchtbar aufregend das alles. Wenn wir erst mal im Khumbu sind, muss das was wir dabei haben ausreichen, denn nachkaufen - sonst die Lösung für alle Probleme - ist da nicht, jedenfalls nicht bei den wichtigen Sachen.

Von engel am 30.09.2007 13:49 • diaryurlaubnepal2007

Home Improvement

Mittwoch, September 26, 2007

Nachdem ich am Montag den letzten Schrank aufgebaut habe (Badschrank, Sch…-Qualität, ich hätte doch noch mal zu IKEA gehen sollen) und letzte Woche streng nach den Anweisungen des besten Allgäuer von Allen (der vermutlich nicht fassen könnte, dass ich mich diskussionslos daran gehalten habe, aber mit wem hätte ich diskutieren sollen?) die letzten Restarbeiten an der Küche erledigt habe (die Spalten rund um die Arbeitsplatte verkleiden), geht es heute nochmal ans Eingemachte: Regale und andere Kleinigkeiten aufhängen und verbohren. Selbstverständlich wieder nach den Anweisungen des besten Allgäuers von Allen, damit auch alles ‘im Wasser’ ist, usw. Wenn der Mann das nächste Mal kommt, wird alles genau inspiziert, soviel ist sicher :-)

Gestern hab ich gekniffen und bin statt Arbeiten ins Kino gegangen, kann ja nicht angehen, dass Clive Owen ohne mich halb Amerika aufmischt. Frau Brüllen, ‘der Hübsche’ hat recht, so richtig sehenswert ist Shoot ‘Em Up nicht. Ich hab sehr gelacht, bin aber nicht sicher, ob die Komik in dem Film beabsichtigt war ;-) Man muss wohl absurde Shooter-Movies mögen, um dem Film auch nur halbwegs was abgewinnen zu können. Clive ist toll, die Story dagegen - naja.

Ob ich heute auch noch dazu komme, die vom Vormieter geerbten Innen-Rollos aufzuhängen, muss sich noch zeigen. Momentan wohnen die auf dem Balkon und sind dreckig und Bohren kann man nur bis 20.00h (und überhaupt, in die Decke bohren - da sind überall die Heizschleifen für die Fussbodenheizung drin *grusel* Naja, wird schon hinhauen). Fein wäre es jedenfalls, wenn ich auch das noch hinbekäme, dann könnte ich dem Mann sein Werkzeug zurück geben und hätte all diese Lästigkeiten hinter mir!

P.S.: Natürlich hat der Titel des Eintrags mit der Serie zu tun.
Kleines Outing: Ich liebe Tim Allen und ToolTime, hat wohl damit zu tun, dass ich handwerkende Männer aus nächster Nähe kenne ;-) Sobald dieser Umzug rum ist, werd ich das Werkzeug jedenfalls sehr sehr gern wieder an denjenigen zurückgeben, der wirklich damit umgehen kann und werde mich wieder an Computer und Nähmaschinen und sowas halten ...

Von engel am 26.09.2007 17:00 • diary

Knapp!

Mittwoch, September 26, 2007

Bei dem Durcheinander und Stress und Drumherum zur Zeit war ja fast zu erwarten, dass irgendwas auf der Strecke bleiben würde. Dass es aber sowas Wichtiges sein würde, hätte ich nicht gedacht. Gut, dass das jetzt noch mal gut gegangen ist. Vermutlich. Hoffe ich, muss ich nochmal nachfragen.

Gestern erreichte mich ein Anruf einer der Orga-Damen vom DAV Summit Club. Im Büro, eine Nummer, die ich nie wirklich angegeben habe, aber von der aus ich mal bei der Geschäftstelle angerufen habe, um etwas ganz Allgemeines zu unserem Nepal-Trek zu fragen. Diese Nummer wieder zu finden ist ein gehöriger organisatorischer Aufwand!

Ich habe vergessen, unsere Reisepass-Daten beim Summitclub abzugeben!
Und ohne Reisepassdaten kein Permit für den Island Peak. Mannomann, das wär was, da fahren, fliegen, laufen wir bis tief hinein in den Himalaya und dann dürfen wir nicht auf den Berg, der der Höhepunkt der Reise sein soll.

Die zuständige Dame hat versucht mich per Mail zu erreichen, aber weil ich da grad nicht rankomme, war das vergebens. Ich rechne es ihr hoch an, dass sie es geschafft hat, meine Büro-Telefonnummer rauszukriegen. Warum die meine Handynummer nicht haben weiss ich nicht, normalerweise gebe ich immer die überall an.

Ich hoffe jetzt ganz stark, dass das alles noch klappt mit dem Permit. Der beste Allgäuer von Allen hat gestern noch die Passe abgeschrieben und ich hab die Daten eben abgeschickt. Die SummitClub-Orga-Dame meinte, es würde knapp, müsste aber klappen.

Nachtrag:
Wird klappen :-) Zitat: “bis zu einer Woche vor Abflug geht es noch
Uff! Viel knapper hätten wir wohl nicht am Permit vorbei schrammen können ....

Von engel am 26.09.2007 07:46 • diaryurlaubnepal2007

10 days to go

Montag, September 24, 2007

Noch genau 10 Tage, dann geht es los :-)

Genauer: Heute in 10 Tage, so um diese Zeit etwa, wird meine Nervosität und Vorfreude so ziemlich den Höhepunkt erreicht haben. Wir werden nochmal Kaffee trinken, vielleicht mit einem Stück des Zwetschgendatschi zusammen, alles im Haus abstellen, was abzustellen ist, den Zettel für den Haushüter vervollständigen und wieder und wieder überlegen ob und was wir wohl vergessen haben (Nix! Hoffe ich!).

Weia. Und: Endlich!

2 Stunden später wird die Nervosität weg sein und es wird nur noch Vorfreude und Freude geben. Das ist bei mir - unverbesserlicher Controlfreak - immer so. So lang ich noch irgendwas zu Organisieren, zu Packen, zu sonstwas vergessen haben könnte, bin ich angespannt wie eine Sprungfeder. Wenn wir dann unterwegs sind, dann lässt die Spannung beinahe mit einem Schlag nach und der Urlaub beginnt.

Wenn dann noch irgendwas schief geht, dann beschränke ich mich im Grossen und Ganzen aufs Problemelösen (so denn welche auftauchen ;-)), aber bis zum Zeitpunkt der Abreise daheim baut sich in mir Spannung auf, die umso grösser ist, je unbekannter das Ziel ist. In diesem Fall also - organisierte Reise oder nicht - bis zum Platzen.

:-)))))

Von engel am 24.09.2007 16:40 • diaryurlaubnepal2007

Verdammt!

Donnerstag, September 20, 2007

Morgen zwei Vorträge in Augsburg, denen ich zugesagt habe, obwohl ich eigentlich momentan gar keine Zeit für sowas habe. Uneigentlich muss irgendwer das machen, und das Projekt ist meines. Viel Wahl war also nicht.

Die Folien dafür sind irgendwie fertig, aber weit weg von perfekt, über das was die vorigen Vortragenden erzählen werden, hab ich bestenfalls einen groben Überblick, wie der Level der Teilnehmer ist, kann ich nicht abschätzen. Ach, lauter Randbedingungen die eine braucht, die eh Probleme damit hat, vor Leuten zu sprechen. Einziger Pluspunkt - ich kenne das Thema in und auswendig. Immerhin.

Schaut trotzdem so aus, als müsste ich heute Abend noch ein wenig ‘Heimarbeit’ leisten. Verdammt, ich hätte gern Shoot ‘em up mit dem tollen Clive Owen gesehen.

Von engel am 20.09.2007 16:20 • diarybüro

Normalisierung

Donnerstag, September 20, 2007

Gestern Nachmittag haben Schwesterle und ich noch die Waschmaschine entsorgt (sch…-schwer das alte Teil!) und damit ist das Kapitel alte Wohnung endgültig abgeschlossen. Exakt 2 Wochen vor dem Start nach Nepal. Die geliehene Sackkarre konnte ich auch gleich noch zurückgeben und damit bekommt mein Leben München endlich wieder einen Touch von Normalität.

Weil ich nämlich nicht mehr irgendwelches Zeug von hier nach oder nach dort bringen oder holen muss, kann ich bei so schönem Wetter wie heute endlich wieder mit dem Rad fahren. Heute morgen hätte ich aber besser mal Handschuhe mitgenommen, ich hab vergessen, wie kalt kalt sein kann ;-)

Wie ich vermutet hatte, haben mir die netten Menschen von abatans auch die Sackkarre für umsonst geliehen :-) Und die wollten nicht mal freiwillig was haben. So kann ich also wenig tun, um die Nettigkeit zurückzuzahlen, als wiederholt darauf hinweisen, dass es für Umzüge in München und Umzugskartons und Sackkarren und den Verleih von Umzugskartons in München und den Verleih von Sackkarren in München keine bessere Firma gibt, als Abatrans. So, friss Guugel!
(Oder ist das in dieser Dichte etwa schon Suchmaschinen-Spam?)

Genau genommen wohne ich jetzt nur noch halb so weit weg vom Büro wie vorher (2 Kilometer statt 4 Kilometer), aber einen hübschen Radl-Weg muss ich mir erst noch suchen. Am kürzesten ist der Weg die Hauptstrasse entlang, die ich auch mit dem Auto fahre, aber das gefällt mir nicht besonders. So wie die Gegend hier aufgebaut ist, gibt es aber garantiert einen Weg, bei dem es kaum eine Ampel gibt und bei dem man keine grosse Strasse queren muss. Ich werde heute mal in Kringeln heimfahren ;-)

Den gestrigen Abend habe ich dem Anlass ensprechend gefeiert und habe mich mit einem Buch und einem (grossen) Glas Wein etwa eine Stunde lang in die Badewanne begeben und immer wieder heisses Wasser nachlaufen lassen. Ich weiss nicht, was für Euch Luxus ist, für mich gehört das ohne Frage dazu :-)

Als Nebeneffekt bin um halb zehn ziemlich knülle ins Bett gefallen und habe wunderbar geschlafen ;-) Heute teste ich mal, wie die Waschmaschinen im Waschkeller funktionieren. Ich habe schon angefangen 50-Cent-Stücke zu sammeln, mal schaun, wieviele man für eine Wäsche benötigt.

Von engel am 20.09.2007 12:35 • diary

Verwirrung

Mittwoch, September 19, 2007

Eben bei der netten Firma angerufen, die mir vor 4 Wochen die 10 Umzugs-Kartons gab ohne irgendwas dafür zu verlangen.

Um heute Nachmittag die ausgeliehenen Kartons zurückzubringen und dafür eine Sackkarre auszuleihen. Keiner will meine Waschmaschine, Schwesterle und ich werden die heute Nachmittag wegschmeissen. Naja, auf den Wertstoffhof bringen, was für mich wegschmeissen bedeutet, wenn das aber in München so gehandhabt wird wie in Kempten, dann kann sich die dort abholen wer will.

Mein Anruf stürzte die Dame am Telefon in totale Verwirrung, weil sie nicht wusste, ob heute Nachmittag jemand da sei, ob Sackkarren ausleihbar und überhaupt da sind, was das Ausleihen kostet, usw. Nachdem sie ständig zwischen Ja-Nein-Ja-Nein-Ja schwankte und abwechselnd mit mir und irgendwem im Hintergrund sprach, brach schliesslich grosses Gelächter aus.

‘Kommen Sie einfach vorbei.’
‘Ach, für einen Tag nur? Die können Sie einfach so mitnehmen.’

Nicht dass ich was dagegen hätte, dass die Leute da so nett sind, aber nachdem ich die Kartons einfach so mitnehmen durfte (aber eventuell heute Nachmittag dafür was zahlen muss) und nun eine Sackkarre vermutlich ohne Leihgebühr bekomme - wovon lebt die Firma?

Vor mir aus jedenfalls: Grösstes Lob für abatrans.de!

Von engel am 19.09.2007 09:43 • diary

Steinzeit

Montag, September 17, 2007

Gaaaa. Kein Netz daheim zu haben ist sowas von—- ich finde gar keine Worte dafür. Ich komme mir vor wie ohne Arme und Beine.

So hab ich am Wochenende alles erledigt, um die Waschmaschine verschenken zu können und jetzt komme ich nicht an meine Mails, um das tatsächlich durchführen zu können. Sämtliche Internet Cafes Münchens sind (völlig verständlich) in oder in der Nähe der Innenstadt und da komme ich nur schlecht oder nicht hin. Dasselbe gilt für sämtliche WLAN HotSpots.

Ich bin nicht sicher, ob mein Notebook überhaupt noch analog kann, wenn ja, werde ich heute Abend mal versuchen, wenigstens die Mails abzurufen. Wenn es das nicht kann, bleibt mir wohl nix, als in eines der Internet Cafe’s zu dackeln und von das von da aus zu organisieren. Ich bezweifle, dass ich wieder ein offenes WLAN im Haus finde, über das ich schnell mal an meine Mails komme ...

Von engel am 17.09.2007 15:37 • diary

Mini-Ausflug

Montag, September 17, 2007

Vom grossen Waldparkplatz bei Wertach auf den Grünten (keine Bilder, so lang ich keinen Netz-Zugang von daheim aus habe). Mehr Strecke als Steigung, um die Anstrengung in Grenzen zu halten (der beste Allgäuer von Allen hat noch immer eine offene Wunde, die sich möglichst nicht entzünden sollte) und so voller Leute, dass am Gipfel am Jägerdenkmal Platzkarten gelöst werden mussten, aber trotzdem war es schön. Sonne, draussen, Hach!

Was ich nicht für möglich gehalten hatte ist, dass mich dieser kleine Ausflug die Haut der rechten Ferse kosten würde. Eine Blase! Kann ich jetzt natürlich ungefähr so gut brauchen wie ein Hühnerauge oder einen Pickel am Po. Aber das ist jetzt nun mal so und bis Nepal wird das zumindest abheilen. Ich muss mich dann nur dran erinnen, zumindest am Anfang die Ferse jeden Tag abzutapen. Blasen beim Trekken sind nicht wirklich etwas was man unbedingt braucht ;-)

Dem besten Allgäuer von Alles ist der Mini-Ausflug beinahe gut bekommen. Keine Blase aber die offene Wunde quittierte die Dauerbelastung des Wanderns mit Anschwellen. Nicht viel aber da. Nicht gut. Ansonsten ist inzwischen das ‘Loch’ aufgefüllt und es fängt an von aussen zuzuwachsen. Noch mit sehr sehr feiner sehr weicher Haut, aber der Anfang ist da.

Ideal wäre, wenn das bis zum Wochenende ganz zuwüchse, damit die Haut dann noch ein wenig Gelegenheit zum dicker und belastbarer werden hat. Aber das ist vermutlich Wunschdenken. Dass die Wunde bis zum Urlaub zuheilt, scheint aber im Bereich des Möglichen zu liegen. Wir glauben jedenfalls dran.

Von engel am 17.09.2007 10:49 • diary

9 + 6

Sonntag, September 16, 2007

Die Reiseunterlagen für Nepal sind gekommen. Unter anderem ist auch eine Teilnehmerliste dabei. 9 Männer, einschliesslich Führer, und 6 Frauen. Das sind etwa 5 Frauen mehr als ich erwartet hatte ;-) Nach dem ersten Erstaunen freue ich mich da nun drüber, denn so kann ich annehmen, nicht mit grossem Abstand die Allerschlappste zu sein. Höchstens mit kleinem Abstand ;-)

Nein, das ist nicht der wichtigste Punkt daran, dass da ein paar Frauen dabei sind. Ich freu mich drüber, Gleichgesinnte kennen zu lernen, möglicherweise moralische Unterstützung zu haben, vielleicht jemanden zum Reden zu finden, usw. Der beste Allgäuer von Allen ist ein toller Mann und mein bester Freund dazu, aber manchmal ist er halt ... ein Mann ;-)

Ausser den Namen steht da noch nichts dabei, also kann man sonst noch keine Schlüsse über die Gruppenzusammensetzung machen. Ausser von München fliegen welche von Berlin und von Frankfurt ab. Das sagt über die Bergsteigerfähigkeiten gar nichts aus, mein Dad kommt ursprünglich aus Berlin und hat bis zu seiner Studi-Zeit in München von Berlin aus viele Bergtouren in den Alpen gemacht, während meine oberbayrische Mom erst mit meinem Papa zusammen das Bergsteigen und Skifahren angefangen hat.

Das mit der Gruppe ist eh einer der Punkte die mir an dieser Reise ein paar Sorgen machen. Es ist durchaus sehr wahrscheinlich, dass wir dort Leute kennen lernen, mit denen wir uns auf Anhieb gut verstehen und mit denen wir gerne Zeit verbringen. Aber es ist ebenso wahrscheinlich, dass auf irgendwen das genaue Gegenteil zutrifft. Weia. Aber da hilft nur abwarten und das Beste hoffen.

Die grossen Taschen sind ebenfalls inzwischen da. Mit dem Schlafsack und den Matten sind die etwa halb voll, aber die restliche Kleidung und das andere Zeug braucht nicht allzuviel Platz, das dürfte kein Problem sein. Wir haben uns gestern Nachmittag nochmal intensiv mit der Packliste beschäftigt. Von diversen exotischeren Mittelchen für die Reise-Apotheke und dem Essen abgesehen haben wir alles.

2 1/2 Wochen noch.

Von engel am 16.09.2007 07:31 • diaryurlaubnepal2007
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