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Trinken

Dienstag, März 23, 2004

Ich trinke zuwenig und zuviel. Zuwenig 'Flüssiges' und zuviel Kaffee. Oder anders herum, für die Menge Kaffee, ich die ich täglich trinke, müsste ich viiiiel mehr Anderes trinken.

Dass ich das weiss, ändert nix dran, dass ich es nicht hinbekomme, es zu ändern. Es ist ja nicht so, als würde ich Durst leiden. Hätte ich mehr Durst würde ich mehr trinken, soviel ist klar. Dass viel Flüssigkeit gut ist, ist einsichtig. Wie sonst sollte der Körper all die Schadstoffe ausschwemmen, die er täglich vorgesetzt bekommt (und Kaffee zählt wohl auch irgendwie zu den 'Schadstoffen')?

www.trinkberater.de könnte mir helfen. Da kann man sich täglich einen 'TrinkWecker' schicken lassen, der einen dran erinnert, mehr zu trinken. Bis jetzt (ähem, also seit 2 Tagen ;-)) klappt das zumindest bedingt. Jeweils nach dem Wecker hab ich gleich ein grosses Glas Wasser getrunken, völlig undurstig.

Da gibt es auch einen Fragebogen, über den man sein Trinkverhalten analysieren lassen kann. Allerdings kam da nicht viel Neues dabei raus. Dass ich mehr trinken müsste, weiss ich ja schon. Aber der Wecker, der ist gut. Ich will doch mal sehen, ob ich es nicht schaffe, mich ein wenig umzuerziehen ...

Von engel am 23.03.2004 11:31 • diary

Brother Bear

Montag, März 22, 2004

Der hitzköpige Indianerjunge Kenai bringt die Geister der Ahnen, speziell den seines Bruders Sitka, dazu, ihn als Strafe für sein Benehmen in einen Bären zu verwandeln. Um wieder zu einem Menschen zu werden, muss er zum heiligen Berg seines Volkes. Den Weg findet er mit Hilfe des quasseligen kleinen Bären Koda, der seine Mutter verloren hat.

Brother Bear
Von engel am 22.03.2004 18:30 • diarykino

Fleischpflanzl

Montag, März 22, 2004

  • 300 gr. Hackfleisch (evtl. ein Teil davon Brät)
  • 2 alte Semmeln
  • Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • 1 grosse Zwiebel
  • 1/2 Bund Petersilie
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Thymian, Muskatnuss gemahlen
  • Fett zum Anbraten

Zwiebeln und Persilie (gewaschen) grob hacken, mit Butter die Zwiebeln und die Petersilie anbraten, bis die Zwiebelstücke glasig werden und zum abkühlen beiseite stellen.
Die Semmeln in Wasser einweichen und dann soviel Flüssigkeit wie möglich wieder ausdrücken. Das Hackfleisch (und das Brät) in einer grossen Schüssel mit den eingeweichten Semmeln, dem Ei, der Petersilie-Zwiebel-Mischung und den Gewürzen gut zu einem homogenen Teig verkneten. Soviele Semmelbrösel hinzufügen (um die überschüssige Flüssigkait aufzusaugen), dass der Teig gut formbar wird. 10 Minuten ruhen lassen.
Flache runde Fladen formen, in heissem Fett von beiden Seiten scharf anbraten und bei reduzierter Hitze fertig braten. Heiss servieren.

Wenn die Fleischpflanzel nicht alle auf einmal in die Pfanne passen, kann die erste Lage gut im Herd bei etwa 120-150 Grad warm gehalten werden, bis die nächste Lage fertig ist.
Übrig gebliebene Fleischpflanzel schmecken sehr gut kalt aufgeschnitten auf Brot oder im Semmel.

Dazu passen sehr gut: Majoran-Kartoffeln

Dieses Rezept steht auch in den KüchenZeilen: Fleischpfanzl.

Von engel am 22.03.2004 06:45 • essendiaryessen(0) Kommentare

Gartenarbeit

Montag, März 22, 2004

... kann höllisch sein. Wenn man beispielweise den Komposthaufen um- und abgraben muss.

Davon kann man ganz scheussliche Rückenschmerzen kriegen, vor allem, wenn die Arbeit gepaart mit Beete-Herrichten daher kommt. Boah! Am Samstag Abend konnte ich nur noch auf dem Sofa liegen und jammern.

Gartenarbeit mag ich nicht, deswegen muss ich nur bei den Gelegenheiten mitmachen, wo richtig Arbeit anfällt, meistens also im Frühjahr und im Herbst. Damit wir uns richtig verstehen: Ich mag den Garten, aber ich mag nicht drin arbeiten. Nicht ideal, diese Kombination, ich weiss ;-)

Oh, Urlaub-Planen das konnte ich auch noch am Samstag, das geht im Liegen ganz vorzüglich :-) Ich weiss inzwischen ziemlich genau, wo und wie wir die beiden letzte Mai-Wochen verbringen werden. Eins ist sicher: Es wird Klasse :-)

Am Sonntag liess ich mich dann zu 'Nordic Walking' überreden, wie das neudeutsch so schön heisst. Genau genommen ist das Langlaufen ohne Ski und ohne Schnee. Oder anders: forciertes Spazierengehen mit Stöcken.

Ich finde es besser als Joggen (weil ich Joggen eh nicht mag), aber viel weniger anstrengend ist es nicht. Nach den 2 1/2 Stunden (es sind etwa 16 Kilometer), die wir um den Rottachsee gebraucht haben, war ich ziemlich alle und inwischen habe ich ein paar Muskeln entdeckt, vor deren Existenz ich bisher nichts wusste.

Kann also nur gut sein, auch sowas zu trainieren ...

Nachtrag:
Im Büro Rumsitzen und nur Aufstehen, wenn man aufs Klo muss oder Kaffee-Nachschub braucht, ist exakt das Richtige für so einen netten kleinen Muskelkater. Wenn ich aufstehen muss, bewege ich mich die ersten paar Meter (also etwa bis zur Kaffee-Maschine ;-)) wie eine 100-Jährige. Aua!

Von engel am 22.03.2004 06:31 • diary

Schweine!

Freitag, März 19, 2004

Mein Auto schaut aus, als hätte es die Pocken bekommen. Hässliche weisse Pocken. Bäh!

Daran merkt man auch, dass es Frühling ist. Kaum lässt man sein Auto mal 4 Tage unter einem Baum stehen, schon dient es als Target zum Zielscheissen inkontinenter Vögel. Oder so. Dass mein Auto Dunkelblau-Schwarz ist, macht den Anblick umso scheusslicher.

Ich verwende wirklich nicht übermässig Energie darauf, meinen Wagen hübsch oder sauber zu halten (das Ding muss fahren und dient als Freizeitgeräte-Transporter), aber nach der Arbeit muss dieses Auto unbedingt in eine Waschanlage!

Schönes Wochenende :-)

Von engel am 19.03.2004 07:22 • diary

Wie Öl ...

Donnerstag, März 18, 2004

.. ging das runter grad eben, als bei der QA-Besprechung festgestellt wurde: 'Also das Tool selber ist ganz OK.'

Zugegeben, das ist so ein ähnliches Lob wie das, das mein Dad manchmal vom Stapel lässt, wenn ihm das Essen besonders gut geschmeckt hat: 'Der Hunger treibts rein.' Typisch für Bayern, zumindest für die Gegend aus der ich komme. Im Klartext heisst das jedenfalls: Prima!

Bisher hab ich bei diesem Tool dermassen viele Prügel (teils zu Recht, teilweise aber auch sehr ungerechtfertigt) eingesteckt, dass das eine höchst erfreuliche Abwechslung ist. So macht das Arbeiten doch gleich viel mehr Spass.

Von engel am 18.03.2004 14:51 • diary

Gothika

Mittwoch, März 17, 2004

Psychologin wird vom Geist einer ermordeten Mädchens besessen, bringt ihren Mann um und landet in genau der Psycho-Strafanstalt, in der sie vorher als Ärztin gearbeitet hat. Der Geist hilft ihr zu entkommen und führt sie zum seinem Mörder.

Die Story ist nicht neu, muss sie auch nicht, denn von einem Gruselfilm erwarte ich vor allem, gegruselt zu werden, da ist die Story nicht gar so wichtig. Das mit dem Graulen funktioniert teilweise auch ganz gut, denn hin und wieder wird man so erschreckt, dass man (OK, ich) gleich tiefer in den Sitz rutschen muss, aber meistens klappt das mit der Spannung nur bedingt.

Von engel am 17.03.2004 19:45 • diarykino

Personenvereinzelungsanlage

Mittwoch, März 17, 2004

*schüttel*

Eigentlich leide ich nicht unter Platzangst oder sowas, aber dieses Ding ist mir unheimlich. In unser Rechenzentrum kommt man nur durch so eine Schleuse rein, also muss ich durch, wenn ich - was glücklicherweise höchst selten vorkommt - ins Rechenzentrum muss.

Die Schleuse ist ein kleiner kreisrunder Raum, Durchmesser etwa 80cm, mit einem grünen Punkt in der Mitte und einer gerundeten Glastür vorn und hinten. Wenn man sich mit seinem Ausweis authentifiziert hat, geht die vordere Tür auf und man kann in den kleinen Raum treten. Genau auf den grünen Punkt. Wenn man dann da ordentlich steht, geht die Tür hinter einem zu und man ist vollkommen eingeschlossen in diesem kleinen Raum. Nicht lang, denn die Tür vor einem geht ziemlich bald auf und man kann wieder raus, aber in den paar Sekunden da drin habe ich immer Horror-Vorstellungen davon, dass die Tür eben nicht aufgeht.

Wahrscheinlich albern das, aber es passiert jedes einzelne Mal, wo ich da durch muss.

Von engel am 17.03.2004 13:49 • diary

Jetzt ...

Dienstag, März 16, 2004

... ist hier aber richtig Frühling --- ich bin mitm Radl im Büro :-)

Ich wollte ja schon gestern radeln, aber ... naja, es war Montag und Montage sind immer so anstrengend, zumal ich ja wusste, was mich beim ersten Mal Radeln erwarten würde ;-) Wobei das mal wieder eine Nummer schlimmer als nötig war, wenn auch nicht ganz so wild, wie es hätte sein können.

War ja klar, dass mein Bike nach der langen Winter-Pause ziemlich platt sein würde. Hinten waren noch 2 Bar (statt 4,5) drin, vorne noch 1 Bar (statt 4,5). Mein München-Mountainbike hat Autoventile, was zwar toll ist, weil man an der Tankstelle Luft nachfüllen kann, aber es ist manchmal auch unpraktisch - ich habe nämlich keine Pumpe dafür.

Die Tankstelle ist aber grad mal 500 Meter weit weg, alles nicht so schlimm, könnte man also meinen, wenn sich nicht auf dem halben Kilometer bis zur Tankstelle mal wieder der Mantel gegen den Schlauch verschoben hätte. *seufz* Immerhin war's der Vorderreifen, da kommt man wenigstens ordentlich hin.

Heute habe ich eine hellblaue Jeans, ein weisses T-Shirt, eine hellblau-grau-weisse Faserpelzjacke und eine hellblaue Funktionsjacke an. Ideal, um an einem dreckigen Mountainbike herumzuwerkeln ;-) Aber ich habe nur einen kleinen Schmutzfleck am Ärmel der Jacke abgekriegt und der liess sich grad eben auf der Toilette fast rückstandfrei entfernen.

Grad noch mal gut gegangen :-)

Von engel am 16.03.2004 07:58 • diary

Keine Frage

Montag, März 15, 2004

... der Frühling hält jetzt auch bei uns Einzug.

Auf der Skitour am Samstag waren wir bei im T-Shirt unterwegs - und dennoch lief uns der Schweiss in Strömen übers Gesicht. Ganz so extrem schlimm wie im Sommer war es nicht, aber es reichte für die erste dicke Salzkruste des Jahres am Gipfel.

Es reichte auch für den ersten fetten Sonnenbrand des Jahres ;-) Das hätte ja nun wirklich nicht sein müssen, aber das kommt davon, wenn man vor dem Losfahren nicht nachdenkt - wir hatten die Sonnencreme einfach vergessen.

So gesehen war es erst recht gut, das die Tour eher ein Tourle war und nur 4 Stunden dauerte, auch wenn das mit dem Besuch am Abend zusammenhing, den wir bekamen, nicht mit der Sonne. Während wir draussen waren, fiel uns nämlich gar nicht auf, dass wir uns verbrannten. Ich fürchte, noch eine Stunde länger Sonne und ich hätte Blasen auf der Stirn gehabt oder sowas.

Der Sonntag fing mit Auschlafen an und auch danach waren wir nicht übermässig fit. War aber auch zu dumm, dass unser Besuch einen fantastischen Rotwein mitgebracht hatte und dann Bier bzw. Mineralwasser trank. Nee, kein Kopfweh, aber so ein flaues Gefühl im Magen und furchtbar Durst ;-)

Aber so ein Sonntag im Garten hat auch was :-) Sonne, Wärme und die ersten Blümchen beispielsweise ...

Von engel am 15.03.2004 05:09 • diary
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